TEIL 5 - ZINSKNECHTSCHAFT UND DEREN FOLGEN FÜR GRIECHENLAND : ERDGAS-, WASSERGESELLSCHAFTEN, FLUGHÄFEN, YACHTHÄFEN, EISENBAHNGESELLSCHAFT, SOLLEN DEM VOLK GENOMMEN WERDEN- aus: das ständige Mitlaufenlassen eines Vergleiches zwischen der Weltfinanzkrise 2008 und der Geldgeschichte des Dritten Reiches



21.07.12 08:32:49 Mitteleuropäische Zeit begonnen


bisher:

TEIL 1 : ONKEL SAMS GREENBACK UND HITLERS GREENBACK
TEIL 2 : DIE MEISTEN MENSCHEN WISSEN NICHT WER HITLER WIRKLICH WAR
TEIL 3 : HITLER HAT KEINE WAFFEN EXPORTIERT , DAMIT SICH DIE VÖLKER
                 DIESER ERDE UMBRINGEN
TEIL 4 : DIE EVOLUTIONÄRE WEITERENTWICKLUNG DES DIKTATES VON
                 VERSAILLES

TEIL 5  : ZINSKNECHTSCHAFT UND DEREN FOLGEN BEI GRIECHENLAND:
                 ERDGAS-, WASSERGESELLSCHAFTEN, FLUGHÄFEN, YACHTHÄFEN,
                 EISENBAHNGESELLSCHAFT, SOLLEN DEM VOLK GENOMMEN WERDEN





Ein Vorbild für Griechenland?
Vielleicht leidet Griechenland bald , ähnlich wie Deutschland unter dem Diktat von Versailles litt, am Strick, den die Geldgeber geflochten haben und immer enger ziehen. Schafsköpfe behaupten, Geschichte wiederhole sich nicht, doch hier gibt es ein Wiederholungsrezept. Die Europäische Union hat gewusst , dass Griechenland Bilanzen gefälscht hat , um zu ihr zu gelangen. Es lässt sich darüber spekulieren , ob Griechenland bewusst als Bauernopfer hergenommen wurde, um auszuprobieren zu können , wie sich ein Staatsbankrott bewerkstelligen lässt, um aus seiner Abwicklung an Volksvermögen zu gelangen.

Zur Stunde gibt es weder brauchbare Legislativen noch Exekutiven wie abzuwickeln ist. Die Physionogmie des Finanzminister Yannis Stournaras zeigt alles andere , wie dass er einer ist , der für ein ganzes Volk abwickeln kann.


Finanzminister Yannis Stournaras: Setzt auf internationales Kapital


Dazu bestätigt den Deutschen Beobachter vom 21.07.2012 die Tagesschau.de am 23.07.2012 :
Von einer "geordneten Staatsinsolvenz" sprach Wirtschaftsminister Philipp Rösler bereits vor Monaten - doch ein solches Verfahren mit etablierten Regeln und Vorgehensweisen gibt es nicht. Und folglich fehlen auch innerhalb der Eurozone die Rahmenbedingungen und die Erfahrung: Etwas Vergleichbares hat es bislang dort noch nicht gegeben und ist auch in den europäischen Verträgen nicht vorgesehen. Vorschläge für eine geordnete Staatsinsolvenz von Euro-Staaten stehen deshalb unter dem Vorbehalt, dass sich die Regierungen der Eurozone auf Regeln für ein solches Insolvenzverfahren einigen.



Hitler hat im Januar 1933 das erste deutsche Konzentrationslager in Dachau errichtet.
Der Vorsitzende der Radikalen Linksallianz Syriza, Alexis Tsipras, warnte im Parlament all jene, die sich "Staatseigentum billig schnappen" wollten. Sie könnten all ihr Geld verlieren und strafrechtlich belangt werden, sagte Tsipras.
Zwar ist Tsipras nicht Hitler, missbraucht vielleicht die Wähler, dennoch muss darüber nachgedacht werden, Geldgeber zu bestrafen, die den Rattenversuch dazu hernehmen, um an dessen Ende die so erzogene Ratte, tot zu haben. Wenn die Gefängnisse nicht ausreichen müssen für sie Internierungslager nach historischen Vorbildern gebaut werden.

Inhaltsverzeichnis von

historische Internierungslager

Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Internierungslager

 


In Teil 1 unter :

WIE EIN BANKROTTES DEUTSCHLAND SEINE INFRASTRUKTURPROBLEME LÖSTE – Ellen Brown

schilderte der Deutsche Beobachter wie Adolf Hitler 1933 den deutschen Karren aus dem Dreck zog:
Ellen Brown
Wir waren nicht so dumm, den Versuch zu wagen, unsere Währung mit Gold zu decken, das wir nicht hatten. Denn für jede ausgegebene Mark verlangten wir den Gegenwert von Arbeit oder Produkten. Wir lachten über die Zeiten, da unsere nationalen Bankiers glaubten, daß der Wert einer Währung durch Gold in den Tresoren der Staatsbank gedeckt werden müsse.“

Als Hitler 1933 an die Macht kam war das Land absolut pleite und hoffnungslos überschuldet. Die Versailler Verträge belegten das deutsche Volk mit erdrückenden Reparationslasten, indem es dazu gezwungen wurde für alle im Krieg entstandenen Kosten aller Kriegsteilnehmer aufzukommen. 

Anmerkung Deutscher Beobachter: Dadurch , dass die imperialistischen Atommächte keine Kriege mehr untereinander führen können, weil sie sich sonst selbst auslöschen, zetteln sie Stellvertreterkriege an , um Staaten , die keine Atomwaffen haben zu kolonialisieren, um an deren Volkseigentum zum Privatisieren zu gelangen. Das geschieht diesmal mit Geld , das in aller Regel keinen Schuss Pulver wert ist, aber mit Waffengewalt zur "Geldung" gebracht wird. So einst Heinrich Heine:


Das römische Recht trieb Heinrich Heine beinahe zur Verzweiflung.
Heine studierte von bis 1825 Jura und promovierte in Göttingen,
war aber nie als Jurist tätig. Über sein Studium notierte er: "Von
den sieben Jahren, die ich auf deutschen Universitäten zubrachte,
vergeudete ich drey schöne blühende Lebensjahre durch das
Studium der römischen Casuistik. Welch ein fürchterliches Buch ist

das Corpus Juris, die Bibel des Egoismus. Wie die Römer selbst blieb
mir immer verhaßt ihr Rechtskodex. Diese Räuber wollten ihren
Raub sicherstellen und was sie mit dem Schwert erbeutet , suchten
sie durch Gesetze zu schützen; deshalb war der Römer zu gleicher
Zeit Soldat und Advokat." 


Zu stellvertrterkriegen schreibt am 24.07.2012

Syrien:
Terroristen führen Stellvertreterkrieg für Washington

Von Chris Marsden, 24. Juli 2012
Der Terroranschlag auf drei hohe syrische Regierungsmitglieder findet in der Führung der Vereinigten Staaten Zustimmung und Applaus


Die imperialistischen Räuber haben aber noch ein viel schwereres Verbrechen auf dem Kerbholz: die Klimakatastrophe! Um die Menschen in die Zinsknechtschaft zu begeben, mussten sie diesen den Konsum angewöhnen, durch den sie Vorgriff auf deren Lebenszukunft nahmen. Das konnte nur durch wildes Konsumieren erreicht werden, einer Ausbeutung der Ressourcen, die längst Versunkenes  wieder hob und nun den Versenkungsprozess erneut anheizt .
Ende Anmerkung




Die zu zahlende Summe betrug mehr als dreimal soviel, wie der gesamte Besitz des Landes. Spekulationen mit der Deutschen Mark brachten diese zum zusammenbrechen und es begann  eine der verheerendsten Hyperinflationen der Geschichte. Auf ihrem Höhepunkt kostete ein Brotlaib mindestens eine Schubkarre voll 100-Milliarden Mark-Noten.
Die Staatskasse war leer und unzählige Häuser und Höfe gingen an die Banken und Börsianer. Die Menschen lebten in armseligen Baracken und waren wortwörtlich am verhungern.
Nichts vergleichbares war jemals zuvor geschehen: Die nationale Währung kollabierte total und mit ihr wurden alle Ersparnisse einfach aufgelöst. Geschäfte und die Wirtschaft insgesamt erlebten einen nie dagewesenen Zusammenbruch. Und zu allem Übel kam am Ende des Jahrzehnts auch noch die Große Depression. Deutschland hatte keine andere Wahl und musste sich schließlich dem Joch der internationalen Hochfinanz ergeben.
Jedenfalls sah es danach aus!
Als Hitler und die National-Sozialisten 1933 an die Macht kamen, zogen sie einen Strich durch die Rechnung des Bankenkartells, indem sie ihr eigenes Geld druckten. Dabei gedachten sie Abraham Lincoln, der während des Amerikanischen Bürgerkrieges von der Regierung ausgegebenes Geld drucken ließ: den Greenback.
Hitler begann sein nationales Geldprogramm mit einer Reihe öffentlicher Projekte, wie Hochwasserschutz, Renovierung öffentlicher und privater, bzw. Bau neuer Häuser, Straßen, Brücken, Kanäle und Häfen. Die Grenze der so geplanten Ausgaben wurde auf eine Milliarde Mark festgelegt. Eine Milliarde Mark nicht-inflationärer Wertpapiere. Millionen von Menschen waren in die Projekte involviert und wurden mit dem „neuen“ Geld bezahlt.
Dieses vom Staat ausgegebene Geld war nicht goldgedeckt, sondern hatte einen echten Gegenwert. Hitler sagte „für jede ausgegebene Mark verlangten wir den Gegenwert von Arbeit oder Produkten“. Die Arbeiter konnten dieses Geld wieder für andere Produkte und Dienstleistungen ausgeben, was in der Folge mehr Arbeitsplätze für mehr Leute schaffte.
Innerhalb von zwei Jahren war das Arbeitslosenproblem gelöst und das Land war wieder auf den Füßen. Deutschland hatte eine solide, stabile Währung, keine Schulden und keine Inflation. – Und das in einer Zeit, da Millionen und Abermillionen in den USA und anderen westlichen Staaten ohne Arbeit waren und von der Wohlfahrt leben mussten.
Deutschland gelang es sogar den Außenhandel wiederherzustellen, obwohl ihm ausländische Kredite verweigert wurden und es sich einem Handelsboykott im Ausland gegenübersah. Dies war durch ein Tauschsystem möglich geworden: Waren und Rohstoffe wurden direkt mit anderen Ländern gewechselt, ohne dafür die treuhänderischen Banken zu benötigen. Diese Methode funktionierte ohne Handelsdefizite und Schulden.
Zitat Ende

Pressestimme
zu Deutschland 1923 passend
ATHEN, 26. Juli (RIA Novosti). Wenn die Kreditoren die Finanzierung Griechenlands jetzt einstellen, wird Athen sich gezwungen sehen, de facto eine eigene Währung zu drucken, um den Verbindlichkeiten nachzukommen. In diesem Fall wird Griechenland bankrott sein: die laufenden Schulden gegenüber dem Ausland betragen rund 300 Milliarden Euro.
Nach der Wiedereinführung wird die Nationalwährung gegenüber dem Euro sofort drastisch abwerten. Das hat dann einen teureren Import, einen Mangel an Importwaren Waren des dringenden Bedarfs, eine starke ökonomische Flaute und eine Abwertung der Ersparnisse der Bevölkerung zur Folge.
Pressestimme Ende


Wiederholen wir:
Wir lachten über die Zeiten, da unsere nationalen Bankiers glaubten, daß der Wert einer Währung durch Gold in den Tresoren der Staatsbank gedeckt werden müsse.“



Vom 1. bis zum 22. Juli 1944 kamen in  Bretton Woods Leute zusammen, die Bretton-Woods-Organisationen bzw. -Institutionen Weltbank und Internationaler Währungsfonds (IWF) schafften.

1973 brach dann das Vehikel zusammen. Dazu ist  zu lesen:
Durch ständige Defizite in der amerikanischen Zahlungsbilanz, welche aus dem Kapitalexport herrührten, hatten sich Ende der 1950er Jahre hohe Dollarbestände im Ausland angesammelt, welche die amerikanischen Goldreserven bei weitem überstiegen. Der im Bretton-Woods-System vorgesehenen Goldeinlösepflicht hätten die USA daher nicht mehr unter allen Umständen nachkommen können.
Quelle:  http://de.wikipedia.org/wiki/Bretton-Woods-System#Der_Zusammenbruch_1973

Was da so niedlich mit "Kapitalexport" umschrieben wird , ist nichts anderes wie Dollardrucken das etwa ab  2003 Alan Greespan exzessiv betrieben hat. "Es soll nie mehr an Geld mangeln". Heutzutage machen die Europäer das nach.

und weiter:
Wir waren nicht so dumm, den Versuch zu wagen, unsere Währung mit Gold zu decken, das wir nicht hatten."

Wenn  1933 schon kein Gold da war , dann ist 2012 deutsches Gold in Manhattan, Frankreich und England - man vergesse die Siegerjustiz nicht! Wie aber die Bundesrepublik selbst mit Sanktionen gegen ausländiche Guthaben umgeht , kann sie auch nicht verlangen deutsches Gold zurückzuerhalten, denn Unterdrückte geben Unterdrückung weiter.

Wie pleite Griechenland ist, bestimmt nicht der Dollar und nicht der Euro sondern Standard & Poors aus dem Dollar-Überschwemmungsland und mittlerweile aus dem Euro-Überschwemmungsland.





Es kommt selten vor, dass die deutsche Hofstaatspresse die Katze aus dem Sack lässt. So gibt Spiegel online am 19. Juli 2012 zu lesen:

Griechenland-Krise Chef der Privatisierungsbehörde gibt Amt auf

Griechenland muss Staatsbesitz verkaufen, um seinen gewaltigen Schuldenberg abzubauen, doch die Privatisierung kommt kaum voran. Jetzt soll der Chef der verantwortlichen Behörde zurückgetreten sein.



Erst vor wenigen Wochen hatte die neue griechische Regierung angekündigt, mit den Privatisierungsplänen endlich ernst zu machen. Erdgas-, Wasser- und Wettgesellschaften, mehrere Flughäfen, Yachthäfen, die Eisenbahngesellschaft - all das soll veräußert werden, um den gewaltigen Schuldenberg abzubauen.
Der Verkauf von Staatseigentum war eine der zentralen Zusagen an die internationalen Unterstützer, die das Land mit Milliardenhilfen über Wasser halten. In diesem Jahr kann jedoch nach Angaben der Behörde lediglich der Verkauf der staatlichen Lotterie sowie eines Gebäudes in der Hauptstadt Athen abgeschlossen werden.
Ursprünglich war im Rettungsplan vorgesehen, durch Privatisierungen 50 Milliarden Euro einzunehmen. Die Summe erwies sich jedoch als Luftschloss: "Die Zahlen, die genannt worden sind, können auf keinen Fall verwirklicht werden", hatte damals der Chef der griechischen Treuhand, Ionnais Koukiadis, gesagt. Kurze Zeit später war auch er zurückgetreten - nach eigenen Angaben aus privaten Gründen.
Das Erlösziel wurde zwischenzeitlich auf neun Milliarden heruntergestuft. Bislang ist jedoch auch diese Marke noch weit entfernt - vor etwas mehr als einer Woche waren gerade mal 1,7 Milliarden in die Staatskasse geflossen.
usp/Reuters



 

Schuldenkrise Griechenland will Privatisierungen beschleunigen

Finanzminister Yannis Stournaras: Setzt auf internationales KapitalZur Großansicht
AFP
Finanzminister Yannis Stournaras: Setzt auf internationales Kapital
Von Yachthäfen bis zur Wassergesellschaft - der Verkauf von griechischem Staatsbesitz wird zur obersten Priorität der neuen Regierung. Die Opposition spricht von einem Ausverkauf der Ressourcen.
Athen - Das Projekt ist schon einmal grandios gescheitert, dieses Mal aber soll es klappen: Die neue griechische Koalitionsregierung will Privatisierungen zur obersten Priorität machen und die Wirtschaft des Landes so aus der tiefen Rezession führen. Das Privatisierungsprogramm ziele darauf ab, wichtiges internationales Kapital anzuziehen, das vor allem in Immobilienentwicklung und Infrastruktur investiert werde, sagte Finanzminister Yannis Stournaras am Samstagabend vor dem Parlament in Athen.

Die griechische Regierung setzt vor allem auf den Verkauf von 28 Einrichtungen, darunter
  • die staatlichen Erdgas-, Wasser- und Wettgesellschaften,
  • mehrere Flughäfen,
  • Yachthäfen
  • und die staatliche Eisenbahn.
Die Privatisierung der staatlichen Elektrizitätsgesellschaft komme zu einem späteren Zeitpunkt, sagte Stournaras. An diesem Sonntag will sich der neue Minister erneut mit den Vertretern der Gläubiger-Troika aus EU, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) zusammensetzen, um über die Pläne zu beraten. Am Montag reist Stournaras zum Euro-Finanzministertreffen nach Brüssel. Es ist das erste Treffen mit seinen europäischen Amtskollegen. Es wird erwartet, dass er um eine Erleichterung der strengen Auflagen für Athen bittet.
Das vom Staatsbankrott bedrohte Griechenland hatte sich im Gegenzug für internationale Finanzhilfen zu umfangreichen Reformen und Sparmaßnahmen verpflichtet. Bisherige Privatisierungsprojekte sind jedoch gefloppt. Das ursprüngliche Ziel von 50 Milliarden ist mittlerweile aufgegeben worden. Angestrebt wird nun eine Summe von neun Milliarden Euro. Bislang sind laut griechischen Medien nur etwa 1,7 Milliarden Euro in die Staatskasse geflossen.
"Staatseigentum billig schnappen"

Die Opposition warf der Regierung den Ausverkauf der Ressourcen und der staatlichen Betriebe des Landes vor. Der Vorsitzende der Radikalen Linksallianz Syriza, Alexis Tsipras, warnte im Parlament all jene, die sich "Staatseigentum billig schnappen" wollten. Sie könnten all ihr Geld verlieren und strafrechtlich belangt werden, sagte Tsipras. Seine Partei werde bald an die Macht kommen, weil die Koalitionsregierung scheitern werde. Tsipras schlug ein Moratorium auf die griechischen Schuldenzahlungen vor, bis das Land - das sich seit Jahren in der Rezession befindet - wieder zum Wachstum zurückgekehrt sei. Der Vorsitzende der an der Regierung beteiligten Sozialisten, Evangelos Venizelos, wies diesen Vorstoß zurück. Ein Moratorium der Schuldenrückzahlung käme einer Bankrotterklärung des Landes gleich, sagte Venizelos. "Das Land hält keine weitere Demagogie aus", sagte der frühere Finanzminister.
Der bei den Neuwahlen am 17. Juni ins Amt gewählte Antonis Samaras führt eine Dreierkoalition aus seiner Partei Nea Dimokratia, der sozialistischen Pasok und der Demokratischen Linken. Das neu gewählte Parlament will noch am Sonntag um Mitternacht ein Vertrauensvotum über die Regierung abhalten. Da die Regierung 179 der 300 Sitze hält, wird erwartet, dass sie die Abstimmung übersteht.
yes/dapd
Quelle:http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-treibt-privatisierungen-voran-a-843218.html
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