IST DAS NOCH TEUTSCH? BUNDESREPUBLIKANISCHE DOLPHIN-U-BOOTE TRAGEN MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN IN DAS GRÖSSTE SPANNUNGSGEBIET DER WELT

Montag 4. Mai 2012 7:23 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen
An fax an die Spiegel-Redaktion 8:29

Bundesrepublikanische U-Boote als Lafetten für Massenvernichtungswaffen


Jeder Nazi-Deutsche aus dem Zweiten Weltkrieg weiß, dass die Geschichte seines damaligen Staates, der erbärmlichsten Geschichtsklitterung, die es je gegeben hat, anheimgefallen ist.
Nur wenn alle Bäume dieses Landes gefällt werden, kann sich kein Hund mehr an ihnen vergehen.
Was einst nur dem Holzspielzeug erlaubt und sich beim Stricken im Bundestag heimelig antat, kommt nun daher wie eine für das Bordell durch Zuhälter zurechtgerittene Prostituierte.

Würde man der Bibel auch nur ein Quäntchen solcher Klitterung anheften, wäre sie ein Fall für Bücherverbrennung. Die Kirchen dieser Welt müssten zugleich mitverbrannt werden.

Dank solcher Geschichtsklitterung leben die Nazi-Deutschen indes, wie Wilhelm Busch es einst formuliert hat:
"Ist der Ruf erst ruiniert lebt sich's völlig ungeniert"


Anlass zum Schreiben dieses Aufsatzes ist der nachfolgende zur Gänze wiedergegebene Spiegelartikel vom

03. Juni 2012, 19:04 Uhr

Deutsche Waffenlieferungen

Heikler U-Boot-Deal mit Israel

U-Boote aus Deutschland werden nach SPIEGEL-Informationen in Israel mit nuklear bestückten Marschflugkörpern ausgerüstet. Der Waffen-Deal provoziert Kritik, die SPD drängt Kanzlerin Merkel zu rascher Aufklärung.
Berlin - Gerüchte kursierten seit Jahren - nun wurden sie erstmals bestätigt: In Deutschland gebaute U-Boote, deren Kosten zu einem Großteil die Bundesrepublik trägt, werden in Israel mit atomaren Marschflugkörpern ausgestattet. Das haben Recherchen des SPIEGEL ergeben. "Die Deutschen können stolz darauf sein, die Existenz des Staates Israel für viele Jahre gesichert zu haben", sagte der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak dem SPIEGEL.
Die Bundesregierung reagiert auf die Enthüllung zurückhalten. Waffenlieferungen an Israel sind ein besonders sensibles Feld. Das für Rüstungsexporte zuständige Bundeswirtschaftsministerium verweist auf das Kanzleramt. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte SPIEGEL ONLINE: "Die Bundesregierung steht mit der Lieferung von U-Booten an Israel in der Kontinuität ihrer Vorgängerregierungen. Die Lieferung erfolgt ohne Bewaffnung; an Spekulationen über die spätere Bewaffnung beteiligt sich die Bundesregierung nicht." Bundeskanzlerin Angela Merkel habe sich, wie ihre Vorgänger, mehrfach zur besonderen Verantwortung Deutschlands für die Sicherheit Israels geäußert.
Auch das Auswärtige Amt gab eine kurze Stellungnahme ab. "Ganz grundsätzlich gilt, dass das Recht Israels, in Sicherheit zu leben, eine der Grundkoordinaten deutscher Nahostpolitik ist", sagte Andreas Peschke, Sprecher von Außenminister Guido Westerwelle (FDP), zu SPIEGEL ONLINE.
Das Thema ist heikel. Gerade erst hat Westerwelle nach dem Staatsbesuch von Bundespräsident Joachim Gauck bekräftigt, dass die Sicherheit Israels Teil der deutschen Staatsräson sei. Eine Aussage, die einst Merkel prägte - und die Gauck bei seinem Besuch so nicht benutzte. "Bestimmend" für die deutsche Politik seien die Sicherheit und das Existenzrecht Israels, meinte das Staatsoberhaupt.
Waffenlieferungen seit Adenauer
Wenn es um Waffenlieferungen an Israel geht, reagiert die deutsche Politik seit Jahrzehnten äußerst zurückhaltend. Eigentlich unterliegen Exporte in Krisenregionen besonderen Restriktionen - das gilt aber nicht für Israel. Deutschland, von dem der Massenmord an sechs Millionen deutschen und europäischen Juden im Zweiten Weltkrieg ausging, hat seit Ende der fünfziger Jahre , mehr oder weniger diskret, Waffenlieferungen an den jüdischen Staat geleistet. Begonnen wurde damit 1957 unter Kanzler Konrad Adenauer (CDU). Seitdem trägt die Bundesrepublik indirekt zur Sicherheit des jüdischen Staates bei, der sich seit seiner Gründung 1948 mehrere Kriege mit seinen arabischen Nachbarn geliefert hat.
Doch darf die Bundesrepublik Waffen an Israel liefern, die dort atomar aufgerüstet werden und möglicherweise gegen Iran, dem ein nukleares Waffenprogramm nachgesagt wird, eingesetzt werden könnten? Den SPIEGEL-Bericht, demzufolge die in Kiel gebauten U-Boote fest in Israels nukleare Abschreckung eingebunden sind, will im Detail niemand in Berlin kommentieren - auch der CDU-Außenpolitiker Philipp Mißfelder nicht. Er gibt aber gegenüber SPIEGEL ONLINE zu Bedenken: "Israel ist in besonderer Gefahr. Aggressive Gegner in der Region machen es notwendig, dass unsere Freunde sich schützen müssen. Dabei hilft Deutschland zu Recht, weil Israel Teil unserer Wertegemeinschaft ist und wir die einzige plurale Demokratie im Nahen Osten unterstützen wollen."
Bislang zieht sich die Bundesregierung darauf zurück, dass sie nichts von einer atomaren Bewaffnung wisse. Doch einstige Beamte aus dem Verteidigungsministerium wie der ehemalige Staatssekretär Lothar Rühl oder der Ex-Chef des Planungsstabs, Hans Rühle, haben gegenüber dem SPIEGEL erklärt, sie seien schon immer davon ausgegangen, dass Israel auf den U-Booten Nuklearwaffen stationieren werde. Rühl hat darüber auch mit Militärs in Tel Aviv gesprochen. Israel äußert sich offiziell nicht. Aus Akten des Auswärtigen Amts geht aber hervor, dass die Bundesregierung seit 1961 über das Nuklearwaffenprogramm informiert ist. Nachweislich sprach zuletzt 1977 der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt mit dem damaligen israelischen Außenminister Mosche Dajan über das Thema.
Mehrere U-Boote geliefert
Die U-Boote werden von der Howaldtswerke-Deutsche Werft in Kiel gebaut. Drei sind bereits geliefert, drei weitere werden bis 2017 übergeben. Zudem erwägt Israel, in Deutschland noch drei weitere U-Boote zu bestellen. Erst kürzlich hat die Bundesregierung den Vertrag über die Lieferung des sechsten Bootes unterzeichnet. Nach SPIEGEL-Informationen ist Kanzlerin Angela Merkel den Israelis weit entgegengekommen: Berlin übernimmt nicht nur mit 135 Millionen Euro ein Drittel der Kosten, sondern stundet auch den israelischen Anteil bis 2015.
In der SPD wird nun Kritik an Merkels Politik laut: Sozialdemokraten wollen wissen, was mit den in Deutschland gebauten U-Booten geschieht. SPD-Außenpolitiker Rolf Mützenich sagte SPIEGEL ONLINE: "Bisher wurden die Lieferungen unter anderem damit gerechtfertigt, dass die U-Boote konventionelle Abschreckungssysteme sind." Daher müsse die Bundesregierung jetzt endlich darüber Auskunft geben, ob die Informationen zutreffen, wonach die von Deutschland gelieferten U-Boote auch mit Trägersystemen ausgerüstet werden können, die atomare Sprengköpfe tragen.
Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin warf der Bundesregierung vor, dass sie bei den U-Boot-Lieferungen die eigenen Bedingungen "nicht ernst nimmt". So habe sie die Lieferung des letzten von insgesamt drei U-Booten der "Dolphin"-Klasse davon abhängig gemacht, "dass die israelische Siedlungspolitik geändert, der Bau eines Klärwerks in Gaza ermöglicht und die Rückzahlung palästinensischen Geldes an die Palästinenser-Behörde endlich vollzogen wird", sagte er der "Welt". Israel habe jedoch nur die dritte Bedingung erfüllt.
Merkels Verhältnis zur israelischen Mitte-rechts-Regierung gilt als schwierig. Im vergangenen Jahr hatte die Kanzlerin Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in einem Telefonat wegen des Siedlungsbaus in Ostjerusalem kritisiert, anschließend war von einer Vertrauenskrise die Rede. SPD-Außenpolitiker Mützenich sieht die U-Boot-Geschäfte als ein Beispiel dafür, wie Druck auf anderen Feldern aufgebaut werden könnte. "Die Bundeskanzlerin hat es bisher leider versäumt, die israelische Regierung zu einer Verhaltensänderung mit Hilfe einer konditionierten Zusammenarbeit zu bewegen", so der Sozialdemokrat. Das betreffe den Siedlungsausbau, die Zusammenarbeit mit der palästinensischen Regierung und die Bewegungsfreiheit der palästinensischen Bevölkerung in den besetzten Gebieten und im Gaza-Streifen.
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ein anderer Artikel ist flugs hergeholt:
Dienstag, 13 April 2010 07:54

Verbreitung von Atomwaffen durch die Weltmächte


Der 6. August 1945  gilt als Wendepunkt der zeitgenössischen Geschichte. An diesem Tag wurde die erste von den USA angefertigte Atombombe über der japanischen Stadt Hiroshima abgeworfen. Bei der Explosion dieser Bombe starben mindestens 120 Tausend Menschen  in weniger als einer Sekunde. Diese Tragödie wiederholte sich 3 Tage später am 9. August über der Stadt Nakazaki.

So begann im August 1945 eines neues Zeitalter namens Atomzeitalter oder Zeitalter des Gleichgewichts des Schreckens.    In diesem Zeitalter haben die Großmächte in unersättlicher Form, die Gewinnung von mächtigen Atomwaffen zur Priorität ihrer Aktivitäten gemacht. Die damaligen US-Regenten rechtfertigten ihre Menschen verachtenden Verbrechen in Hiroshima und Nakazaki und behaupteten, ohne Abwurf der Atombomben, wäre Japan nicht zu schlagen gewesen und hätte der Zweite Weltkrieg kein Ende gefunden.
Aufgrund der historischen Belege hatte das japanische Imperium jedoch schon einige Monate vorher seine Bereitschaft zur Kapitulation erklärt, und auch ohne das schreckliche Massaker in Hiroshima und Nakazaki, wäre der zweite Weltkrieg zu Ende gegangen.   Aber eine Beendigung  des Krieges ohne die verheerende Waffe, die der Mensch je erbaut hat, hätte nicht in das Wunschbild der USA hinsichtlich absoluter Herrschaft über die Welt gepasst.  Mit anderen Worte: Der Einsatz dieser Bomben  sollte nur der Weltordnung  nach dem Zweiten Weltkrieg dienen.  
In jener Zeit hat die Sowjetunion, welche sich im Krieg mit den USA verbündet hatte, versucht unter Einsatz ihrer militärischen Überlegenheit  noch mehr Gebiete in Europa und Asien unter ihre Kontrolle zu bringen. Aber die USA nannten die  Herrschaft der Russen in Westeuropa eine genauso große Gefahr wie die Herrschaft der deutschen Nationalsozialisten  und erklärten, dass sie  ihren nationalen Interessen widerspräche. Der Explosionsknall  der Atombomben über Hiroshima und Nakazaki sollte nicht nur Tokio sondern auch Moskau erreichen.
Die USA konnten aber nur vier Jahre lang das Monopol über die Atombombe in der Hand behalten. Die dem Nazideutschland entwendeten Unterlagen erlaubten den Führern der Sowjetunion ihren ersten Atomversuch im Jahre 1949. Nach diesem Atomtest geriet die Welt in den Rüstungswettbewerb, der auch noch nach dem Kalten Krieg weiter anhält.                    
Innerhalb eines halben Jahrhunderts haben Washington und Moskau jede Maßnahme ergriffen um atomare Überlegenheit zu erreichen. Nach den Atombomben begannen beide Länder Wasserstoff-  und Neutronenbomben  auf ihren Arbeitsplan zu setzen, deren Zerstörungsgewalt   im Vergleich zu den  Atombomben, die über Hiroshima und Nakazaki  explodierten, um ein  Vielfaches größer  ist.  Selbst die U-Boote wurden mit Atomwaffen bestückt, damit der Rivale aus der Tiefe des Meeres oder aus den Gewässern unter dem Poleis heraus angegriffen werden kann.  Wieder rückte die Welt gefährlich nahe an einen Atomkrieg heran.
Zu Beginn der 60iger Jahre, als sich die Russen von den US-Atomraketen in Europa umzingelt fühlte, griffen sie nach Vergeltungsmaßnahmen und schickten einige Atomraketen auf den Weg  nach Kuba. Die Amerikaner  befahlen als Reaktion, die russischen Schiffe mit den Atomraketen an Bord zu stoppen. Wenn die damaligen Sowjetführer nicht selber diese Schiffe gestoppt hätten wäre es zu  einem Atomkrieg mit mindestens  400 Millionen Opfern  gekommen.                
In der letzten Jahrhunderthälfte hat die atomare Rüstung zugenommen. Einerseits wird die Zerstörungsgewalt dieser Waffen immer mehr gesteigert und andererseits stieg  die Zahl der Länder, die Atomwaffen besitzen. Zurzeit bewahren  die Amerikaner und Russen die 4. und 5. Generation von Atomwaffen in ihren Arsenalen auf. Einige Ballistik-Raketen dieser beiden Länder können gleichzeitig mehrere Sprengköpfe abwerfen. Das US-Verteidigungsministerium, Pentagon  setzte den Bau von Mini-Atombomben auf die Tagesordnung. Diese Bomben  können  wegen geringerer Zerstörungsmacht und Umweltverschmutzung im Vergleich zu den heutigen anderen  Atombomben bei regionalen Kriegen besser eingesetzt werden. Mit anderen Worten solche Waffen im US-Verteidigungssystem  ermöglichen es, dass sich die Tragödien von Hiroshima und Nakazaki in naher Zukunft wiederholen könnten.
 Die USA und Sowjetunion haben als die ersten Erbauer der Atombombe die Verbreitung von Nuklearausrüstung in andere Teile der Welt verursacht. England, Frankreich, China, Indien, Pakistan und Nordkorea und auch das zionistische Regime sind  mit Hilfe der USA und der Sowjetunion an diese verheerenden Waffen gelangt. Washington und Moskau haben im Rahmen des politischen und ideologischen Wettkampfes  nach atomaren Verbündeten gesucht und unter Missachtung aller internationalen Bestimmungen darunter des Atomsperrvertrages,  die Verbreitung von Atomwaffen auf der Welt verursacht.
Nach Ende des Kalten Krieges Ende der 80iger Jahre schienen der Osten und Westen die Atomwaffen beiseite zu stellen. Aber die darauf folgenden Entwicklungen zeigen, dass dies nicht der Fall ist, sondern die atomare Bedrohung auf der Welt zugenommen hat. Die Amerikaner haben sich der Ereignisse vom 11. September 2001 als Vorwand bedient, um ihre Nukleardoktrin in neuer Form aufzubauen. Diese neue Doktrin wurde von Barack Obama bestätigt  und ist  noch aggressiver  als die vorherige. Bis vor dem 11. 9.  wurde die Atommacht der USA hauptsächlich innerhalb der Doktrin der Abschreckung gesehen. Aber nach dem 11.9. gaben die Amerikaner bekannt dass sie auch in vorweg greifenden Angriffskriegen möglicherweise Atomwaffen einsetzen könnten.
Kürzlich hat Obama sogar den Einsatz von Atomwaffen gegen Länder, die keine Atomwaffen besitzen für erlaubt erklärt.  Aber die 5  Atommächte USA, Russland, England, Frankreich und China sind gemäß  NPT-Vertrag verpflichtet, sich jeglicher atomare Drohungen gegenüber nicht-atomaren Ländern zu enthalten. Es scheint aber dass der Staat, der als erster die Atombombe einsetzte,  auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts diese Waffe als Mittel zur Vorantreibung seiner Außenpolitik und zum Aufzwingen seiner Forderungen betrachtet.
 Das Anhalten dieser Zustände  wird schließlich zu einem atomaren Chaos auf der Welt führen und wahrscheinlich wird der Einsatz von Atomwaffen oder Nuklearmaterial durch andere Länder oder Terrorgruppen möglich werden. Angesichts dieser Zustände wird die Welt erst dann von dem atomaren Albtraum befreit, wenn die Hegemoniemächte, die Produktion und Aufbewahrung von Atomwaffen einstellen und ihre Pflichten hinsichtlich der atomaren Abrüstung erfüllen.
Quelle:http://german.irib.ir/analysen/beitraege/item/102665-verbreitung-von-atomwaffen-durch-die-weltm%C3%A4chte


Menschenrechte sind auch die Rechte, die sich deutsche Menschen herausnehmen, um Hand an die Schöpfung zu legen. Murphy`s Gesetz wird den Deutschen helfen ihre Hand zu führen.



Germans to the front
Mit ihren Dolphin-U-Booten liefern die Deutschen die Lafette für die Zerstörung der Schöpfung

Durch ihre große Zerstörungskraft, aber mehr noch durch die bei der Explosion freigesetzte Radioaktivität und Rückstände, sind Kernwaffen eine ernsthafte existenzielle Bedrohung nicht nur für die Menschheit, sondern für das gesamte Leben auf der Erde. Radioaktive Strahlen schädigen die Zellen von Organismen, egal ob von Algen, Pflanzen, Tieren oder Menschen. Die geschmack- und geruchlosen radioaktiven Stoffe gelangen über die Atemwege in den Körper, sie werden über die Nahrungskette und im Wasser von Flüssen und Meeren transportiert. Radioaktive Stoffe sind schon in kleinster Dosis schädlich. Es gibt keine Grenzwerte für ihre Unschädlichkeit. Doch am schlimmsten sind ihre Langzeitwirkungen. Noch nach Jahrzehnten erkranken Menschen an Krebs, der auf radioaktive Strahlung zurückzuführen ist. Kinder werden mit Behinderungen geboren oder bekommen Krebs, weil die Keimzellen ihrer Eltern vor der Zeugung radioaktiver Strahlung ausgesetzt waren.
Die Organisation "Internationale Ärzte für die Verhütung eines Atomkrieges" (IPPNW) geht davon aus, dass bis zum Ende dieses Jahrhunderts radioaktive Substanzen aus oberirdischen Tests insgesamt 430.000 tödliche Krebsfälle verursacht haben werden.
Es ist auffällig, dass alle Atommächte ihre Atomtests entweder in ehemaligen Kolonien oder in Gebieten nationaler Minderheiten durchgeführt haben. Neben den durch die Druckwelle und die Strahlung einzelner Bomben verursachten Schäden, hat ein großflächiger Einsatz nuklearer Waffen durch mehrere Staaten höchstwahrscheinlich katastrophale Auswirkungen auf das globale Klima. Diese Gefahr, die in einem im Dezember 1983 von einer internationalen Gruppe von Wissenschaftlern veröffentlichten Papier vorgebracht wurde, ist als Theorie vom "Nuklearen Winter" bekannt geworden. Nach Meinung der Wissenschaftler würde die Explosion von nicht einmal der Hälfte aller Sprengköpfe der Vereinigten Staaten und Russlands enorme Mengen an Staub und Rauch in die Atmosphäre wirbeln. Dieser nimmt der Erde für mehrere Monate das Sonnenlicht, ein Frostklima wäre die Folge.
1985 veröffentlichte das US-Verteidigungsministerium einen Bericht, der die Theorie vom "Nuklearen Winter" bestätigte.
Quelle:http://german.irib.ir/analysen/beitraege/item/204588-gefahren-der-verbreitung-von-atomwaffen



zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

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