KLASSENKAMPF MIT PFERD UND OCHSE

KLASSENKAMPF MIT PFERD UND OCHSE

26.12.2010 13:48 begonnen mitteleuropäische Zeit

Als ich 11 Jahre alt war und es Krieg war, habe ich auf dem Acker geeggt (http://de.wikipedia.org/wiki/Eggen ).

Vorne gingen ein Pferd und ein Ochse zusammen.

Im oberfränkischen hat man Ochsen zum ziehen genommen, im mittelfränkischen Kühe.

Diesen Kulturunterschied kannte ich schon damals.

Und dass ich geeggt habe, hängt damit zusammen, dass der Pflug damals mit der Hand geführt wurde und ich mit 11 Jahren dafür zu schwach war, sonst hätte ich auch gepflügt.

Des Eggens erinnere ich mich deshalb so genau, weil ich beim Richten des Geschirrs für den Ochsen unter dessen Haxen kam und der Ochse nicht ums Verrecken weiterging, so stand ich da vorne Auge in Auge, Gott sei Dank nicht Horn im Auge.

Hilfe war nicht da, denn der Großvater war nachhause zum Brotzeit machen und überließ mich sozusagen der Persönlichkeitsbildung.

Heute bezahlt man für Kultur Eintritt, wenn man die Persönlichkeit bilden will, also kann ich auch Ochsen mit Kühen vergleichen und das so Kultur nennen.

Vorhin schrieb ich vom Krieg und habe ganz vergessen zu erwähnen, dass es der zweite Weltkrieg war. Der zweite Weltkrieg stand ganz im Zeichen des Nationalsozialismus und dieser wiederum ganz im Zeichen der Abschaffung des Klassenkampfes.

So Adolf Hitler:

................... Paris-Medi Interview : Im weiteren Gespräch mit Bertrand de Jouvenel...

(21. Februar 1936): "Im weiteren Gespräch mit Bertrand de Jouvenel kommt dann der Führer auf das angebliche "Rätsel" zu sprechen, das ihn zum Führer des deutschen Volkes gemacht habe. Als eine Lösung dieses "Rätsels" bezeichnet er u. a. die Tatsache, daß er die scheinbar außerordentlich komplizierten Probleme, mit denen die Berufspolitiker nicht fertig werden konnten, vereinfacht habe, und nennt in diesem Zusammenhang auch das Problem des "Klassenkampfes". Genau so wie er dem deutschen Volke durch einen Appell an die Vernunft bewiesen habe, daß der Klassenkampf ein Unsinn sei, genau so richte er jetzt einen gleichen Appell an die Vernunft auf internationalem Gebiet.".............................

Heute, nur weil Hitler den Klassenkampf nicht wollte , ist man darauf erpicht den Klassenkampf nach besten Kräften zu fördern.

Man ist, wie ein Kind, das in den Keller gesperrt wurde und nach dem Herauslassen voll Trotz auf den Teppich pinkelte.

24. Dezember 2010, 12:00 Uhr

Hamburger Elternaufstand

Sieg der Schul-Separatisten

Per Volksentscheid hat die Gucci-Apo entschieden. In Hamburg mündete in diesem Jahr ein bildungspolitischer Kraftakt in einem Desaster ohnegleichen: Die Eliten schotten sich und ihre Kinder ab. Eine Entscheidung mit Strahlkraft. Jochen Leffers ist empört - eine Abrechnung.

Unser Sohn Ben, so viel ist mal klar, geht jeden Tag gern zur Schule. Sicher sein können sich Eltern vor Schulbeginn nie, bei aller Gelassenheit und allem Vertrauen in einen Sechsjährigen. Für Ben war es ein sanfter Start - an einer guten Ganztagsschule in einem bunten Viertel, mit den richtigen Mitschülern und mit Lehrern, die ihren Beruf mögen.

Seine Schule wird Ben nach vier Jahren verlassen. Sechs Jahre sollten es werden für den ersten Erstklässler-Jahrgang der Hamburger Schulreform. Die ist gescheitert, wie die erste schwarz-grüne Landesregierung: nur noch Fußnoten in der Geschichte der Bundesrepublik.

Was in Hamburg geschah, sah zunächst aus wie ein Triumph bildungspolitischer Vernunft über bildungsbürgerlichen Dünkel. Just die CDU, Trutzburg der Freunde des Heiligen Deutschen Gymnasiums, ließ sich von den Grünen zur Runderneuerung aller Schulen überreden: längeres gemeinsames Lernen plus kleinere Klassen plus nur noch eine Schulform neben den Gymnasien. Es begann als beispielloser Kraftakt. Und endete in einem Desaster ohnegleichen.

Kaum ein Thema hat die Stadt je so polarisiert - die Initiative "Wir wollen lernen" um den Anwalt Walter Scheuerl setzte alles daran, die Schulreform zu kippen. Manche Eltern sahen schlicht nicht, was ihre eigenen Kinder von einer verlängerten Grundschule haben. Andere fürchteten jede Veränderung oder missverstanden die Reform als Generalangriff aufs Gymnasium. Und nicht wenige wollten schlicht unter sich bleiben, so wie sie sich auch in den vornehmeren Stadtteilen jeden Tag abschotten.

CDU schenkt dem Einpeitscher, der bei Schwarz-Grün rot sah, ein Freilos

Druckbetankt wurde die Initiative von Rechtsanwälten, Chefärzten, Unternehmern aus der heilen Welt der Elbvororte und Villenviertel. Sie schicken ihre Kinder gern auf humanistische Gymnasien, die auf -eum enden, und kennen kaum eine brennendere Sorge als die ums Latein-Vokabular des eigenen Nachwuchses. Dass andere Schüler im höchst selektiven deutschen Schulsystem früh abgehängt werden; dass sie Sprachdefizite kaum aufholen können, bis die große Lebenschancenzuteilungsmaschinerie alle Zehnjährigen einsaugt; dass die Entkoppelung von Herkunft und Bildungserfolg stärker wiegen könnte als der persönliche Wunsch nach Distinktion - für solche Eltern ohne Belang.

Per Volksentscheid hat die Gucci-Apo entschieden. Eine Hysteriewelle mit sarrazynischen Unterströmungen riss die Reform fort und unterspült auf viele Jahre auch jede Ambition anderer Bundesländer, ihre Schulen neu zu justieren. Ole von Beust ist nun im Sylt-Asyl, Schwarz-Grün spektakulär implodiert, die CDU nach rechts gerückt. Sie lässt Chef-Spalter Scheuerl auf ihrem Ticket ins Stadtparlament reisen, übelstenfalls direkt ins Amt des Schulsenators: Bock --> Gärtner.

Nach einem Vierteljahrhundert Bildungsjournalismus habe ich das Fiasko mit berufstypischer Distanz verfolgt, déformation professionnelle. Bens Mutter dagegen packte zornige Abscheu vor dem neuen Hamburger Separatismus. Ihre Geburtsurkunde ist nicht von einer deutschen Behörde, das macht Ben zu einem Kind mit amtlichem "Migrationshintergrund" (wie fast die Hälfte aller Hamburger Schüler). Und für manche Eltern wohl zu einer Bedrohung ihres Othmarscher oder Pöseldorfer Bürgeridylls.

Dass Bens Klasse in vier Jahren schon zerfällt, wird er verkraften. Und später, als Big Ben, ein Gymnasium oder eine Stadtteilschule besuchen, das Abitur oder einen anderen Abschluss machen. Richtig wichtig ist das nicht. Denn gute Jungs kommen überall hin.


URL:

der Verfasser könnte nun ein paar 100 Seiten mehr schreiben über den Klassenkampf.

Ob es die französische Revolution war oder die Oktoberrevolution - sie waren Klassenkämpfe.

Die beste Aussicht also, Deutschland in die Revolution zu führen.


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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