REGIEREN MIT WUNDERN


04.02.2010 18:50 begonnen

Wenn man als nazideutscher das DRITTE REICH durchlebt hat und den zweiten weltkrieg unter bomben und bordmaschinengewehren mitgemacht hat , dann empfindet man die leeren satzhülsen von professoren heutzutage rücksichtslos und wird traumatisiert.


Regierung in Not hofft auf ein Wunder

Georg Fülberth über historische Parallelen, die Angela Merkel nur bedingt weiter helfen

http://www.neues-deutschland.de/artikel/164395.regierung-in-not-hofft-auf-ein-wunder.html

Der verfasser schreibt zum ende des posts:

zur person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

es ist schreibergewohnheit , dass die aus den instituionen heutzutage salpatern, ganz an den anfang stellen , wie alles schon einmal so war. Wenn ein hurrikan kommt , dann vergessen sie nie zu schreiben, wann der letzte war . sie wollen damit weissmachen , dass da nichts aussergewöhnliches passiert, wenn der wind die häuser über das land fegt.

Die institution, von der sie sich ernähren, würde sie feuern , wenn sie gar schrieben, dass aus der wirtschafterei der weimarer republik mit ihren koalitionen und notverordnungen der zweite weltkrieg mit 25 millionen kriegstoten entstanden ist.

Die aufsatzschreiber stellen nicht die frage, wie lange die regierungslosigkeit noch so weitergehen soll, ganz so als gäbe es keine 84 millionen deutsche.

Ganz nonchalant der professor-schreiber:

Wunder sind immer möglich

Und weiter :

vielleicht dieses Jahr im Mai!

Ungeachtet der tatsache , dass für den 30.mai schon immer der weltuntergang reserviert ist, hatte Hitler auf dem Parteitag im Jahre 1936 ausgerufen: "Das ist das Wunder unserer Zeit, daß ihr mich gefunden habt - daß ihr mich gefunden habt unter so vielen Millionen! Und daß ich euch gefunden habe, das ist Deutschlands Glück."

Auch katja epstein hat 1970 beim Grand Prix Eurovision de la Chanson gesungen :

Wunder gibt es immer wieder

Alles ist also an wundern möglich , nur nicht hitler, das kostet den job.

Solche geschichte sagen sie, wiederholt sich nicht , damit sind die notkabinette und notverordungen der untergegangenen weimarer republik , denen das deutsche volk damals durch die wahl von adolf hitler abgesungen hat , vorerst zum vergessen verdammt.

Solange bis wieder ein wunder kommt.

Ende

PRESSESTIMMEN

Regierung in Not hofft auf ein Wunder

Georg Fülberth über historische Parallelen, die Angela Merkel nur bedingt weiter helfen

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Georg Fülberth / Der Politikwissenschaftler lehrte mehr als 30 Jahre an der Uni Marburg

Dass eine neue Regierung gleich am Anfang ins Stolpern kommt, ist nicht ganz neu. Nachdem Konrad Adenauer 1949 gewählt war, folgte ein schwieriger Winter mit hohen Arbeitslosenzahlen und ständigen Angriffen auf den Wirtschaftsminister Ludwig Erhard, der kurz vor der Entlassung stand. Das erste rot-grüne Kabinett hatte 1998/ 1999 eine extrem schlechte Presse. Der Finanzminister Oskar Lafontaine wurde niedergeschrieben, der Kanzler wegen Tatenlosigkeit getadelt. 2002/2003, nach der Wiederwahl, sah es auch nicht besser aus: Die Wirtschaftslobby forderte marktradikale Reformen und argwöhnte, Gerhard Schröder sei gewerkschaftshörig.

Den Anfangsschwierigkeiten folgten jeweils Befreiungsschläge: Mit dem Koreakrieg begann 1950 der wirtschaftliche Aufschwung. Als Lafontaine im März 1999 ging, jubelte die Börse. 2003, wieder im März, sicherte sich Schröder mit seiner Agenda 2010 das Wohlwollen seiner bisherigen Kritiker. Allerdings war dies auch schon der Anfang vom Ende.

Sollte Angela Merkel in diesen Tagen Rat bei historischen Parallelen suchen, könnte dieser also zwiespältig ausfallen. Einige mildernde Umstände für ihren Fehlstart hätte sie immerhin: In Wahlkämpfen werden immer widersprüchliche Erwartungen geweckt, deren Verfechter hinterher behaupten, hinters Licht geführt worden zu sein. Merkel und Westerwelle hatten zugleich Steuersenkungen und die Sanierung der Staatsfinanzen in Aussicht gestellt. Beides zusammen geht aber zumindest kurzfristig nicht. Offiziell will man es mit zwei Schritten versuchen: erst das Eine, dann das Andere. Aber was zuerst? Man entschloss sich, die Steuersenkungen voranzustellen. Hätte man gleich mit dem Sparen angefangen, bräuchte Jürgen Rüttgers im Mai gar nicht erst zur Wahl anzutreten. Das Besserverdienenden-Selbstbedienungsgesetz (sein Druckfehler lautet: »Wachstumsbeschleunigungsgesetz«) wird aber erst dann so richtig weh tun, wenn die Geschenke an die Reichen mit Sparen bei den Armen wieder hereingeholt werden.

Für die Wahl in Nordrhein-Westfalen bringt es einen großen Nach- und einen kleinen Vorteil. Peinlich ist es für die FDP, die in den Umfragen verliert. Die Sache mit den Hoteliers ist ja wirklich nicht schön. Aber Rüttgers hat dadurch die Gelegenheit, die Vorzugsbehandlung für das Beherbergungsgewerbe zu geißeln und damit wieder einmal als Arbeiterführer dazustehen. Ob die Rechnung aufgeht, wird man am Abend des 9. Mai sehen. Gewinnt Rüttgers, ist Merkel gerettet. Verliert er, dürfte sie den Weg Schröders in dessen zweiter Amtszeit gehen.

Im letzteren Fall, also hinterher, lässt sich vielleicht behaupten, das alles habe man vorher schon wissen können. Das Pech von Merkel und Westerwelle bestehe darin, dass sie vier Jahre zu spät an die Regierung gekommen seien. 2005 hatte die Kanzlerkandidatin der Union angekündigt, sie wolle marktradikal durchregieren. Die Vorzeichen standen rein ökonomisch nicht schlecht: Gerade hatte eine Konjunkturerholung eingesetzt, die US-amerikanische Kreditspekulation boomte und stimulierte die deutsche Ausfuhr. Die Umstände waren sogar so günstig, dass sie in letzter Minute fast noch den Kanzler Schröder gerettet hätten. Das Wahlergebnis zwang CDU und CSU in eine Große Koalition; die gute Gelegenheit für die Umsetzung eines unverwässerten schwarz-gelben Programms war verpasst.

Als Merkel und Westerwelle 2009 endlich doch noch gemeinsam regieren durften, wirkten sie bald wie Wiedergänger: Es waren noch dieselben Personen, auch das Programm war das gleiche, aber die Umstände hatten sich geändert. 2005 hatten sie den Staat verabschieden wollen, in der Wirtschaftskrise musste er als Retter gerufen werden. Das verursachte hohe Schulden, und wer dann die Steuern senkt, gibt auf abschüssiger Strecke auch noch Gas. Die Sparpolitik ab Sommer wird die Regierung gewiss nicht beliebter machen.

Wer so argumentiert, verfährt logisch, aber fantasielos. Wunder sind immer möglich, vielleicht dieses Jahr im Mai. Dann wäre eine Machtstruktur gerettet, mit der auch ökonomischer Widersinn ausgesessen werden kann. Mit welchem Thema? Außenpolitik kann Entlastung bringen. Denkbar ist, dass Westerwelle hier eine Chance bekommt. Der Afghanistan-Einsatz ist unbeliebt, der Außenminister könnte sich an die Spitze einer Wendepolitik setzen.

Solider als Wunder allerdings sind Lernprozesse. In der Großen Koalition hat die Kanzlerin gezeigt, wie wandlungsfähig sie ist. Vielleicht erkennt sie, dass die Agenda, mit der sie antrat, veraltet ist. Dann wäre eine Wende in der Wirtschafts- und Sozialpolitik nötig. Mit der FDP ist das allerdings nicht zu schaffen. So müssten Lösungen jenseits von Schwarz-Gelb gesucht werden, und das setzt tief greifende gesellschaftliche Umorientierungen und erfolgreiche soziale Bewegungen voraus. In diesem Fall dauern Wunder etwas länger.

Was der " WHICHDOCTOR" hätte schreiben müssen ist, dass das system abgewirtschaftet hat und durch ein neues ersetzt werden muss.

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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