DIE SCHWEIZER BANKEN CD UND DIE ZWEITE „DOLCHSTOSSLEGENDE“


04.02.2010 12:05 begonnen


am 04. Februar 2010, 19:07 Uhr 5 stunden später wie "DER DEUTSCHE BEOBACHTER" kommt dann spiegel online auch zur erkenntnis , dass selbstanzeige wohl das beste wäre.

völlig daneben allerdings liegt das scheinheilige abwiegen, was rechtens oder unrechtens beim kauf der cd ist .
jede email unterliegt der staatlichen zensur , nackt muss man sich fotografieren lassen, ehe dem letzten dorfpolizisten deine angelegenheit zur entscheidung übertragen wird, aber wer die "volksgemeinschaft" betrügt, darüber wird gerechtet.
soll die republik nur so weitermachen , dann versteht sie die reichsparteitage besser.

KAUF DER BETRÜGER- CD

Schnell die Steuer, sonst wird's teuer

Jetzt ist es entschieden: Deutschland sichert sich die Steuerflucht-CD. Nordrhein-Westfalen als zuständiges Bundesland hat keine Bedenken mehr gegen den Kauf der umstrittenen Daten. Damit rücken bald die Fiskus-Fahnder aus - die Enttarnung der Betrüger steht bevor. Von Sebastian Fischer und Florian Gathmann mehr...
Der Tag H

NEWSLETTER vom Freitag, 5. Februar 2010, 05:00 Uhr

SPIEGEL ONLINE



SCHWEIZER BANKEN

Bundesbürger sollen noch mehr Steuern hinterzogen haben

Die Affäre um die Schweizer Konten deutscher Steuerbetrüger weitet sich aus. Laut "Süddeutscher Zeitung" geht es offenbar um deutlich mehr Geld als bislang angenommen. Die umstrittene CD soll Informationen über Kunden der Credit Suisse beinhalten - die Bank hat aber keine Kenntnis von einem Datenklau.




Sechseinhalb jahrzehnte nach der bedingungslosen kapitulation des DRITTEN REICHES , im zweiten weltkrieg, wächst so etwas wie eine zweite „DOLCHSTOSSLEGENDE“.

Die übriggebliebenen nazideutschen nehmen wahr , dass sie im zustand der bedingungslosen kapitulation belassen wurden , dass sie keinen friedensvertrag bekommen haben, dass ihre leistungen nicht auf die kriegsschulden gutgeschrieben wurden, dass sie sich einer dauerhaften erpressung unterworfen sehen.

eine zweite dolchstosslegende kann man es nennen , dass mit ende des zweiten weltkrieges das DRITTE REICH gelöscht wurde , aber eben nur so, wie wenn daten von einem datenträger gelöscht werden , die nicht entgültig gelöscht sind , denn all das den deutschen verwehrte, ist wie solche eine solche löschung .

Und auf einmal geschieht auf wundersame weise, die verfolgung der spuren von 1933.

Damals wurde im januar 1933 das erste konzentrationslager in dachau gebaut.

Reinhard gehlen hat im auftrag von adolf hitler mit seiner minox eigenhändig all die schweizerischen abwehranlagen in den alpen fotografiert und archiviert, hat sie aber , als er erkannte , dass hitler die schweiz im handstreich genommen hätte, zur vermeidung eines solchen, verhalten dokumentiert , so dass es zum handstreich nicht gekommen ist.


In der nacht zum dritten februar, sassen in einer talkshow des bayerischen fernsehens aus dem blickwinkel eines „nazideutschen“ ein bunter haufen lavierent zusammen : eichel,ein professor, liza fitz, der bischof von hamburg und ein schweizer natioalrat.

Der nazideutsche michel sass völlig verständnislos dieser aufgelösten debattierergruppe gegenüber, die sich über die banken-cd deutscher steuerhinterzieher mokierte.

Nachdem es bereits die kronzeugenregelung gibt, machen sich die debattierer gedanken über den cd-kauf.

Die ganz einfache antwort wäre , dass von den steuerbetrügern längst waschkorbweise selbstanzeigen vorliegen müssten, bei denen sie straffrei ausgingen.

Der nächste schritt wäre 1933 gewesen: ARBEIT MACHT FREI.

Der schweizer nationalrat winkte den steuerbetrügern mit einbürgerung.

hat etwa der zweite weltkrieg mit 25 millionen toten doch nicht geholfen!


Am schluss war klar , was die zweite dolchstosslegende ist:

Für dieses mal:

  • ARBEIT MACHT FREI!
  • DIE SCHWEIZ IST NOCH EINMAL DAVONGEKOMMEN

servus


PRESSESTIMMEN

04.02.2010
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,675850,00.htmlhttp://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,675850,00.html

Schweizer Banken

Bundesbürger sollen noch mehr Steuern hinterzogen haben

Schweizer Bank Credit Suisse: Das Geldhaus soll von der CD-Steueraffäre betroffen sein
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DPA

Schweizer Bank Credit Suisse: Das Geldhaus soll von der CD-Steueraffäre betroffen sein

Die Affäre um die Schweizer Konten deutscher Steuerbetrüger weitet sich aus. Laut "Süddeutscher Zeitung" geht es offenbar um deutlich mehr Geld als bislang angenommen. Die umstrittene CD soll Informationen über Kunden der Credit Suisse beinhalten - die Bank hat aber keine Kenntnis von einem Datenklau.

München - In der Affäre um deutsche Steuersünder in der Schweiz geht es nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" möglicherweise um wesentlich mehr Geld als bisher bekannt. Es gehe um ein Volumen von mehr als 200 Millionen Euro, sagte Hans Leyendecker, Journalist der "Süddeutschen Zeitung", in der ARD-Sendung "Hart, aber fair". Bislang hieß es, dass die Datensammlung, die ein Informant den deutschen Behörden angeboten hat, dem Fiskus 100 Millionen Euro einbringen könnte.

Wie die Zeitung an diesem Donnerstag berichtete, wurden aber offenkundig weit mehr Steuern hinterzogen als zunächst geschätzt. Es handele sich um einen der "größten Komplexe von Steuerhinterziehung durch Deutsche überhaupt", heißt es unter Berufung auf Behördenkreise. Auch seien nicht nur Fälle weit zurückliegender Jahre dokumentiert. Ein Teil der Kontobewegungen stamme aus dem Jahr 2008.

Die Datensammlung betreffe nach übereinstimmenden Angaben die Züricher Bank Credit Suisse, schreibt die Zeitung. Aus internen Dokumenten der Bank lasse sich folgern, dass die Credit Suisse "historisch bedingt" vor allem Kunden betreut habe, "die ihr Vermögen ganz oder teilweise nicht versteuert hätten". Diese Kunden wünschten "nur selten" Kontakt zur Bank, wegen der "Entdeckungsgefahr". Für sie stünden "Diskretion und Bankgeheimnis im Vordergrund".

Die Dokumente belegten zudem, dass das Geldinstitut seine Geschäftsstrategie vor etwa sechs Jahren habe ändern wollen. Ziel sei es von diesem Zeitpunkt an gewesen, vermehrt steuerehrliche Kunden zu umwerben.

Die "Süddeutsche Zeitung" zitiert einen Sprecher der Credit Suisse mit den Worten, die Bank könne zu den Dokumenten derzeit nichts sagen. Ihre Herkunft sei unklar. Das Institut habe keine Kenntnis von einem Datenklau.

Steuerfahnder dürfen die CD kaufen

Die Debatte um die Steuersünder-CD belastet die deutsch-schweizerischen Beziehungen. Schweizer Politiker erheben schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble erwartet aber keine Eiszeit zwischen Deutschland und der Schweiz, wie er der "Bild"-Zeitung sagte. Er gehe davon aus, dass Deutschland die Daten in Kürze zur Verfügung habe.

Wie das "Handelsblatt" berichtete, bekommen die Wuppertaler Steuerfahnder an diesem Donnerstag grünes Licht für den Ankauf der Daten. Auch das nordrhein-westfälische Finanzministerium habe seine juristischen Prüfungen abgeschlossen, hieß es unter Berufung auf Finanzverwaltungskreise. Demnach würden sich die Steuerfahnder womöglich sogar einer Strafvereitelung im Amt schuldig machen, wenn sie auf das Angebot verzichten würden.

Die Schweiz gerät einem Zeitungsbericht zufolge unter massiven Druck der EU. Im EU-Parlament gebe es Pläne, den Zugang der Schweiz zum gemeinsamen Binnenmarkt zu beschränken, falls Bern in Steuerfragen nicht besser kooperiere, schreibt die "Neue Osnabrücker Zeitung" unter Berufung auf den Vorsitzenden des Rechtsausschusses, Klaus-Heiner Lehne (EVP).

"Wir werden die mehr als hundert Abkommen zwischen der EU und der Schweiz darauf abklopfen, welche wirtschaftlichen Daumenschrauben die EU gegenüber Bern hat", wird Lehne zitiert. Die EU könne ohne eine enge Kooperation mit der Schweiz leben, umgekehrt sei das sicher nicht so, warnte der EVP-Politiker.

hen/dpa/Reuters/apn





04.02.2010
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,675856,00.html

Finanzkrise

Gauweiler fordert Radikalenerlass für Bankmanager

CSU-Politiker Gauweiler: Überprüfung von Bankmanagern durch Regelanfrage
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dpa

CSU-Politiker Gauweiler: Überprüfung von Bankmanagern durch Regelanfrage

Der CSU-Politiker Gauweiler spricht sich für scharfe Konsequenzen aus der Finanzkrise aus: Der Bundestagsabgeordnete empfiehlt einen Radikalenerlass für Bankmanager - "zum Schutz des Eigentums".

München - Geht es nach Peter Gauweiler, dann folgen aus der Finanzkrise spürbare Konsequenzen für Bankmanager: Der CSU-Bundestagsabgeordnete fordert einen "Radikalenerlass" für Banker.

In einem Beitrag für die "Süddeutsche Zeitung" schreibt Gauweiler, "in den nächsten Wochen und Monaten sollte jeder Inhaber einer Bankerlaubnis in Deutschland - in einer Art Regelanfrage - auf sein einschlägiges Verhalten in der Vergangenheit durch die Aufsichtsbehörden abgeklopft werden." Dies würde dem "Schutz des Eigentums" dienen. Das Grundgesetz garantiere diesen Schutz als "Verantwortungseigentum". Seit Jahren entschwinde das Verantwortungseigentum "durch Investmentbanking, Hedgefonds und die Blickverengung auf Sharerholder Value".

Gauweiler verwies auf das Kreditwesengesetz (KWG), das das Berufsgesetz für Banker sei. Dieses verlange, dass, wer im Inland Bankgeschäfte betreibe oder Finanzdienstleistungen erbringen wolle, zuverlässig sein müsse. Persönliche Schwächen von Bankmanagern könnten demnach Zweifel an der Zuverlässigkeit begründen.

Gauweiler schrieb weiter, hierzu gehöre nach dem führenden Kommentar zum KWG, Boos/Fischer/Schulte-Mattler, "die Neigung zu unangemessen riskanten Geschäften - insbesondere Spekulationsgeschäften". Der CSU-Politiker fügte an: "Nichts zeigt den Zustand unserer Bankaufsicht in Deutschland qualvoller als ein Vergleich dieser Rechtslage mit der Realität."

Unter dem damaligen Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) gab es in den siebziger Jahren einen Radikalenerlass. Danach konnte die Anstellung im Öffentlichen Dienst verweigert beziehungsweise die Entlassung aus dem Dienst erfolgen, wenn Zweifel daran bestanden, dass die Betroffenen für die freiheitlich-demokratische Grundordnung eintreten.

hen/ddp

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9pv_dsn9EIhUqNsnmx2PB6jZfnNEdbXOS9REM5hWMU6EKzKsKhR07Z-B9sKfsRE7d0teB2-usAW3RL5xGV58WoTsSZab-GK7y5ZlBt-3Erzxzpjr524WfbxLTfzic-W91zAWtXKdgScsP/s259/images.jpg

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)


wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


[u1]Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

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