VON HITLERS GERMANIA ZUM "BURLI" Burj

05.01.2009  16:52 begonnen mez


gestern auf dem fernsehen bei N 24, lief ein film über hitler. um " GERMANIA " ging`s da.
langsam trauen sie sich aus den löchern die " KRAUTS" , weil ihnen der stoff über hitler ausgeht, haben sie plötzlich die verlegten schlüssel für hitlers archive wiedergefunden.


na, ja wenigstens habe ich alte erinnerungen wieder auffrischen können , vom reichsparteitag : die stukaanflüge auf den dutzendteich, den aufmarsch meines fähnlein 12 von der wächterstrasse in wöhrd, das märzfeld, den innenhof der kongresshalle, wo später mein konfizierter R 4 stand mit dem ich " unsere fahne flattert uns voran " unterwegs war. schad um ihn , denn er hatte ein buick-radio eingebaut mit eight-track.
könnt jetzt weiterschreiben, was ich da bei kronzucker , wiedergesehen habe.


all dies aber konnte nicht unkommentiert bleiben , versteht sich, denn wo kämen wir auch hin , wenn es nach meinung bei kronzucker nicht nur einen verrückten gegeben hätte. da zum beispiel:



Der Tag
NEWSLETTER vom Dienstag, 5. Januar 2010, 05:00 Uhr




WOLKENKRATZER BURJ CHALIFA

Dubai eröffnet Rekordturm mit Namens-Coup

Die Eröffnungsfeier des höchsten Gebäudes der Welt begann mit einer Überraschung: Dubais Scheich verkündete, dass der bislang Burj Dubai genannte Turm künftig Burj Chalifa heißen soll - nach dem Herrscher des Nachbaremirats. Auch die genaue Höhe des Wolkenkratzers wurde endlich bekannt. mehr... Video ]


da ist zu lesen:
Dubai - Der Name hat enormen symbolischen Wert: Das höchste Gebäude der Welt soll Burj Chalifa heißen, benannt nach dem Herrscher von Abu Dhabi und Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Scheich Chalifa Bin Sajid al-Nahajan. Das gab der Herrscher des arabischen Emirats, Scheich Mohammed Bin Raschid Al Maktum, bei der Eröffnungsfeier in Dubai bekannt.


da denk ich mir bleib ich lieber beit meinen erinnerungen, denn dahoam ha i nix vom burli.


PRESSESTIMMEN





Wolkenkratzer Burj Chalifa

Dubai eröffnet Rekordturm mit Namens-Coup

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Foto: REUTERS
Die Eröffnungsfeier des höchsten Gebäudes der Welt begann mit einer Überraschung: Dubais Scheich verkündete, dass der bislang Burj Dubai genannte Turm künftig Burj Chalifa heißen soll - nach dem Herrscher des Nachbaremirats. Auch die genaue Höhe des Wolkenkratzers wurde endlich bekannt.
Dubai - Der Name hat enormen symbolischen Wert: Das höchste Gebäude der Welt soll Burj Chalifa heißen, benannt nach dem Herrscher von Abu Dhabi und Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Scheich Chalifa Bin Sajid al-Nahajan. Das gab der Herrscher des arabischen Emirats, Scheich Mohammed Bin Raschid Al Maktum, bei der Eröffnungsfeier in Dubai bekannt.


Er gab den Wolkenkratzer, in dem bald 12.000 Menschen leben und arbeiten sollen, für die Öffentlichkeit frei. Zugleich teilte er der Menge mit, dass der Turm eine Höhe von 828 Metern habe - bislang war die genaue Zahl ein Geheimnis gewesen.


Für die versammelten Schaulustigen, die auf Feuerwerk und Lichtshow warteten, war die Namensgebung eine riesige Überraschung. Denn eine solche Ehrbezeugung an Chalifa und an Abu Dhabi, das Emirat, das Dubai im Dezember vor einem möglichen Bankrott rettete, hatte hier niemand erwartet - das wäre noch vor wenigen Monaten kaum denkbar gewesen.
Und es ist ein Dämpfer für den Stolz der Dubaier. "Ich bin total geschockt, ich kann mir das gar nicht vorstellen", sagte der 28-jährige Mohammed Dsubran aus Dubai, einer von Tausenden Zuschauern, die sich am Montagabend das Turm-Spektakel nicht entgehen lassen wollten.




Mit der großangekündigten Eröffnung wollte sich das hochverschuldete Emirat nicht nur vor Abu Dhabi verneigen, sondern vor allem ein Aufbruchssignal senden. "Krisen kommen und gehen, und Städte entwickeln sich weiter", erklärte Projektentwickler Mohammed Alabbar vor der Einweihung des 1,5 Milliarden Dollar (970 Millionen Euro) teuren Wahrzeichens.


Zu der Gala waren rund 6000 Gäste geladen. Fallschirmspringer trugen die Farben der Emirate - Rot, Grün, Schwarz und Weiß - während ein riesiges Porträt von Scheich Chalifa auf eine Wand projiziert wurde. Unter dem Jubel der Zuschauer folgte eine Licht- und Feuerwerkschoreographie, die den Himmel von Dubai in allen Farben erleuchtete. Medienberichten zufolge waren mehr als tausend Sicherheitskräfte im Einsatz, darunter Polizisten in Zivil und Scharfschützen.
Zehn Milliarden aus Abu Dhabi
Bis Ende November 2009 hatte es so geschienen, als würde die Finanzkrise Dubai wenig anhaben. Doch als das Emirat seine Gläubiger überraschend um einen Zahlungsaufschub für den verschuldeten Staatsfonds Dubai World bat, wurde klar, wie schwer die Krise Dubai getroffen hat.




In letzter Minute half ein zehn Milliarden Dollar (sieben Milliarden Euro) schwerer Kredit des reichen Nachbarn Abu Dhabi, die fälligen Schulden zu bezahlen. Dubai World überwies an die Gläubiger seiner ebenfalls in die Krise geratenen Immobilientochter Nakheel 4,1 Milliarden Dollar. Ende Dezember begann der Staatsfonds Verhandlungen über eine Umschichtung der Schulden in Höhe von 22 Milliarden Dollar.


Die Gesamtschulden Dubais bewegen sich Schätzungen zufolge aber in einem ganz anderen Rahmen: Das Emirat, das nur noch über relativ geringe Ölreserven verfügt, soll eine Schuldenlast von rund hundert Milliarden Dollar tragen.
Tausende Wohnungen und Büros
Der Burj Chalifa, der am Boden die Form eines umgedrehten Ypsilons hat, wird nach oben hin immer schmaler und an der Spitze von einer gigantischen Stahlkonstruktion gekrönt. Bei gutem Wetter ist der Wolkenkratzer, der zwischen Meer und Wüste in den Himmel ragt, aus fast hundert Kilometern Entfernung zu erkennen. Er verfügt über 200 Etagen, von denen 160 für mehr als tausend Wohnungen und Büros genutzt werden sollen. Rund 90 Prozent der Büros und Wohnungen sind nach Angaben von Emaar Properties bereits verkauft.
Die ersten Mieter sollen Anfang Februar einziehen. Mit dem Bau des Turms war 2004 begonnen worden, ursprünglich sollte er schon 2008 eingeweiht werden. In dem Hochhaus ist auch ein von Giorgio Armani gestaltetes Hotel untergebracht. Letztlich sollen dort bis zu 12.000 Menschen wohnen und arbeiten.
Der Dubai-Turm mit einer glitzernden Fassade aus Metall und Glas weist noch weitere Rekorde auf: Er hat die meisten Stockwerke, nämlich mehr als 160, und die höchste bewohnte Etage eines Gebäudes weltweit. Die Arbeiten an dem Wolkenkratzer begannen 2004. Die Baukosten beliefen sich nach Angaben des Entwicklers Emaar Properties auf rund 1,5 Milliarden Dollar (970 Millionen Euro).




Bisher war der "Taipei 101" in Taipeh mit 508 Metern der höchste Wolkenkratzer der Welt. In den vergangenen Jahren sei jedoch vielerorts mit dem Bau von immer riesiger geplanten Hochhäusern begonnen worden, sagte Michael Liu, Sprecher der Taipei Financial Centre Corporation, zu der "Taipei 101" gehört. "Wir hatten den Titel immerhin fünf Jahre inne", ergänzte er. "Das war keine leichte Aufgabe."


Der Burj Chalifa übertrifft auch das bislang höchste Bauwerk der Welt überhaupt - den Sendemast im US-Staat North Dakota mit einer Höhe von 629 Metern. Noch höher war bislang nur noch der Warschauer Sendemast mit 646 Metern, doch der stürzte 1991 ein.
Kritik aus Deutschland
In Dubai könnte der neue Rekordwolkenkratzer nach Einschätzung von Experten das letzte gigantische Bauprojekt gewesen sein, nachdem die Finanzprobleme des Emirats Ende 2009 die Börsen weltweit erschüttert hatten. Der Burj Chalifa soll jedoch noch zum Zentrum eines neuen, 20 Milliarden Dollar (rund 14 Milliarden Euro) teuren Stadtteils der Wüstenstadt werden. In der Umgebung sollen 30.000 Wohnungen und das größte Einkaufszentrum der Welt entstehen.
Der Architekt Meinhard von Gerkan nannte den Wolkenkratzer "ein ökonomisch sinnloses Prestigesymbol für die Macht des Geldes". Mit solchen Gebäuden lasse sich kein Geld verdienen, sagte der Architekt des Berliner Hauptbahnhofs im Deutschlandradio Kultur. Bei einem Gebäude dieser Höhe wüchsen auch die Bau- und Betriebskosten maßlos in die Höhe. Es sei kein Zufall, dass der höchste Wolkenkratzer der Welt in einem islamischen Land entstanden sei und nicht beispielsweise in den USA, wo die Rationalität gegenüber der Demonstration von Macht eine größere Rolle spiele.
sto/AFP/APD Mitarbeit: Bernhard Zand







zur person des verfassers:


Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -
nein
[u1] . seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.


alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche


 „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.


hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.



 [u1]Psychologie  05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................





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