BUNDESREPUBLIK: NACH DER CORONA PLEITE IN DIE NÄCHSTE PLEITE- OHNE LUFTSCHUTZ

Dienstag, 12-05-2020 mitteleuropäische Zeit begonnen




So sind sie, die jungen Rittersleut, als Wackelpudding: und eher bedrohlich, meint er, der Grüne.

Der Verfasser glaubt, dass Drohnen in der Luft fliegen.

Wenn die 16-teilige Bundesrepublik endlich 36 Parteien hat.....

......Vor wenigen Tagen war ein Fernsehfilm zu sehen über Jesus. Da die Abhandlung mehr wissenschaftlich war, konnte ich all die Widersprüche verfolgen, die sich mit dem bürgerlichen Weihnachten ergeben. Immerhin war der Film so lehrreich für mich, da ich ihn als Ausgangsbasis für einen Post nehme, ihn dort verarbeite.
Sinngemäß gab es zu Jesus Zeiten bettelarme Juden und solche die hoch lebten. Das waren die Pharisäer, die den Römern zutrugen und in Saus und Braus lebten.
Jesus war bei den armen Juden und hat schließlich gesagt, dass die Pharisäer Ihr Gut Armen überlassen sollen, um sie aus der Armut und Unterdrückung zu führen.
Realiter war es ein Klassenkampf und ich erinnere mich an das Hitler Interview:
(21. Februar 1936):  "Im weiteren Gespräch mit Bertrand de Jouvenel kommt dann der Führer auf das angebliche "Rätsel" zu sprechen, das ihn zum Führer des deutschen Volkes gemacht habe. Als eine Lösung dieses "Rätsels" bezeichnet er u. a. die Tatsache, daß er die scheinbar außerordentlich komplizierten Probleme, mit denen die Berufspolitiker nicht fertig werden konnten, vereinfacht habe, und nennt in diesem Zusammenhang auch das Problem des "Klassenkampfes". Genau so wie er dem deutschen Volke durch einen Appell an die Vernunft bewiesen habe, daß der Klassenkampf ein Unsinn sei, genau so richte er jetzt einen gleichen Appell an die Vernunft auf internationalem Gebiet.".............................
Quelle:erwiderung der weihnachtsgrüsse.doc

 
https://de.sputniknews.com/deutschland/20200513327097780-corona-massnahmen-gefahr/ 

„Corona-Maßnahmen kürzen Lebenszeit der Bevölkerung“ – Hat die Regierung fahrlässig gehandelt?

Marcel Joppa. Sputnik Deutschland

Es ist ein Dokument mit Sprengkraft: Ein hoher Beamter des Innenministeriums verfasst in Eigenregie eine umfangreiche Analyse zum Krisenmanagement der Regierung und wird daraufhin suspendiert. In dem Papier wollte er seine Vorgesetzten vor den Folgen einer verfehlten Politik warnen: Die Corona-Maßnahmen hätten demnach schwerwiegende Konsequenzen.
Stephan K. ist Oberregierungsrat und Beamter im Bundesinnenministerium und stellvertretender Leiter des Referats „KM 4 – Schutz kritischer Infrastruktur“. Er und seine Unterabteilung waren bisher kein Teil des offiziellen Krisenmanagements der Bundesregierung. Schon früh warnte der Beamte anscheinend Kollegen und Vorgesetzte vor den Corona-Maßnahmen, die aus seiner Sicht zu schwerwiegenden Konsequenzen führen werden. In Eigenregie recherchierte und verfasste er schließlich eine über 80-seitige Analyse der jetzigen Situation. Das Dokument liegt Sputnik mittlerweile vollständig vor.

Vorgesetzte verweigern Hilfe

Das Dokument war innerhalb seines Ministeriums zunächst auf kein Interesse gestoßen: Weder seine direkten Vorgesetzten noch der zuständige Staatssekretär wollten sich den Inhalt anscheinend anschauen. In seiner Not versendete Stephan K. sein Papier schließlich an Bundesinnenminister Horst Seehofer, doch dessen Büroleiter stoppte das Schreiben, ohne es an seinen Chef weiterzuleiten. So kam es, dass Stephan K. das Dokument selbst verbreitete: Er sendete diverse Emails an Referatsleiter, Ministerien und auch an verschiedene Stellen in den einzelnen Bundesländern.
Auch wenn das Papier schließlich öffentlich wurde, betont der Beamte bereits in seinem verfassten Werk, dass es sich bei seiner Analyse nicht um ein Produkt für die Öffentlichkeit handele:
„…, sondern um einen internen Bericht, der keinen anderen Zweck verfolgt, als einen fachlich fundierten Impuls zur Optimierung des Krisenmanagements und zur Maßnahmenplanung zu leisten.“
Der Auswertungsbericht trägt den Titel „Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes Kritischer Infrastrukturen“. Untertitel: „Auswertung der bisherigen Bewältigungsstrategie und Handlungsempfehlungen“. Noch auf dem Deckblatt ist dabei vermerkt, welche Voraussetzungen der Arbeit zu Grunde liegen sollen, nämlich eine „wahrheitsgemäße und fundierte Sachverhaltsbeschreibung“. Dabei habe Stephan K. auch externe Expertenmeinungen eingeholt. Im Vorwort heißt es dann, dass die noch junge Coronakrise zu den größten Herausforderungen gehören dürfte, mit denen das Land je zu tun hatte.

Ein Lob und ein großes ABER …

Lobend erwähnt der Autor dabei die Mitarbeiter des Krisenmanagements, die unter hohem persönlichen Einsatz eine extrem wichtige Arbeit leisteten und faktisch über Leben und Tod entscheiden müssten. Der Beamte bemerkt dann, dass er mit seiner Arbeit einen Beitrag dazu leisten wolle, dass „Abwägungsprozesse so professionell wie möglich erfolgen könnten“. Die aktuelle Coronakrise zeichne sich durch eine doppelte Gefährdungslage für die Gesellschaft aus: Seit Ende 2019 die gesundheitlichen Gefahren durch Covid-19 und seit etwa Mitte März 2020 multiple Gefahren unterschiedlichster Art, ausgelöst durch die gesundheitlichen Schutzmaßnahmen, wie etwa eine Wirtschafts- oder eine Gesellschaftskrise:
„Es muss mit einer sehr großen Zahl potenzieller Gefahren umgegangen werden, deren Eintritt zwar in den meisten Fällen relativ klein ist, die jedoch trotz geringer Wahrscheinlichkeit grundsätzlich jederzeit eintreten können. Also auch mit einem Schaden, der statistisch nur alle 100.000 Jahre eintritt, könnten wir schon morgen konfrontiert sein.“
Der Autor schreibt dann von lange bekannten Versäumnissen. Bereits 2012 habe der damalige Leiter der Katastrophenschutzabteilung des BMI festgestellt, dass zwar Wesentliches bei der Verbesserung von Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe erreicht worden sei, aber insbesondere die bundesweite Risikoanalyse - also die Einschätzung der Langzeitrisiken und deren systemischen Zusammenhänge – seien unzureichend.
Als größtes Problem beschreibt Stephan K. die aus seiner Sicht mangelhafte Risikobetrachtung der Pandemie, aus der schließlich die Regierungsmaßnahmen zum Lockdown erfolgten. Diese hätten einen massiven langfristigen Schaden angerichtet:
„Eine starke Wirtschafts- und Gesellschaftskrise mit einer negativen Entwicklung des BIP um 8 bis 10 Prozent im ersten Jahr, in der das Wohlstandsniveau längerfristig sinkt, wird nicht nur die Lebensqualität senken, sondern auch die Lebenserwartung der Bevölkerung.“
Demnach könne laut Autor befürchtet werden, dass durch die bereits bis heute aufgelaufenen Regierungsmaßnahmen potenzielle Lebenszeit im Umfang von bis zu mehreren Millionen Lebensjahren der Bevölkerung Deutschlands „vernichtet worden seien“.

Offizielle Todeszahlen falsch?

Die nationalen und internationalen Zahlen zu Infizierten und Corona-Toten seinen laut Stephan K. teils lückenhaft. Die Daten würden sich teilweise bei ihrer Entwicklung oder sogar rückläufigen Todeszahlen widersprechen. Der Beamte ist der Meinung, dass aber sogar trotz überhöhter Angaben über Todesopfer erkennbar gewesen wäre, wie gering die Gefahr durch Covid-19 gegenüber alltäglichen gesundheitlichen Risiken sei. Die offiziellen Todeszahlen durch Corona führten demnach sogar zu einer Verzerrung:
„Beispiel: Eine Person, die keiner gefährdeten Gruppe angehört, und die trotz Infektion nicht an Covid-19 erkrankte, stirbt, als ihre fest eingeplante Herz-OP wegen Absage der Klinik nicht erfolgen kann, an den Herzproblemen; diese Person würde nicht als Opfer der Schutzmaßnahmen, sondern als Opfer der Virusinfektion gezählt.“
Die vom Robert-Koch-Institut und auch der Kanzlerin angeführte Reproduktionszahl „R“ sei laut dem Beamten gar ein „Abstraktum“, das generell nicht ausreichend erklärt werde und für Krisenmanager deshalb nicht geeignet sei:
„Das gilt insbesondere, da diese Zahlen ohnehin als unsicher beschrieben werden und/oder auf Zahlen beruhen, die ebenfalls unsicher sind.“
Generell bekommt das RKI kein gutes Zeugnis von Stephan K.: Ohne Kenntnis der Zahlen von explizit an Corona Verstorbenen und ohne Kenntnis des Durchseuchungsgrads der Bevölkerung könne gar keine verlässliche Aussage zur Gefährdung der Bevölkerung gemacht werden, heißt es in der Analyse.

Die Rolle der Kanzlerin …

Ein besonderes Augenmerk lenkt Stephan K. in seinem Text schließlich auf die Rolle der Bundeskanzlerin. Diese sei vielfach nicht transparent, vielleicht sogar missverständlich gewesen. Es sei beispielsweise nicht klar geworden, ob Angela Merkel in der Corona-Krise eine eigene Agenda verfolge, oder lediglich als Sprachrohr und Vermittler der Bundesländer agiere. Ohne Kanzlerin oder Ministerpräsidenten in ihrer Öffentlichkeitsarbeit direkt beim Namen zu nennen, notiert der Autor:
„Publikumsgefallen ist keine Garantie und noch nicht einmal überhaupt ein Kriterium für richtige Entscheidungen. Mit ihm kommt ein sachfremder Motivator ins Spiel, der anfällig für Fehlentscheidungen macht. Übergroße Zustimmung und Akzeptanz selbst für Unsinn erzielen zu können, birgt eine große Gefahr für unser Gemeinwesen in sich.“
Auch kritisiert Stephan K. in diesem Zusammenhang das Agieren der Presse: Die nahezu durchgängige positive Resonanz der Medien „insbesondere auf jegliche Aktivität der Bundeskanzlerin“, egal was diese gerade als alternativlos ankündige, „bestätigt leider negative Vorurteile über die Presse“.
© AP Photo / APN / Winfried Rothermel (ARCHIVFOTO)
Das Fazit des Autors lautet also: Derzeit würde keine belastbare Bewertung der Gefahren für die Gesellschaft vorliegen – weder für die Gefahren durch den Covid-19-Virus noch für die Gefahren durch Kollateralschäden aufgrund der ergriffenen Schutzmaßnahmen. Beendet werden müssten jetzt laut Autor nicht nur die Corona-Maßnahmen, sondern auch die alarmierende Stimmung, die von öffentlichen Stellen und den Medien bis heute verbreitet werde:
„Dieser Alarmismus muss unverzüglich eingestellt werden. Denn mit einer durch die Maßnahmen der letzten Wochen nicht nur etwas belasteten, sondern schwer traumatisierten Bevölkerung werden wir den zweiten, sehr viel länger andauernden Teil der Krise viel schwerer bewältigen als den ersten.“ 
Die in den vergangenen Wochen gemachten Erfahrungen hätten sich im Gemüt vieler Menschen festgesetzt und es sei noch nicht absehbar, welche Folgen dies haben werde. Die schwierigste Aufgabe werde es nach Meinung von Stephan K. sein, verlorenes Vertrauen zurückzuerlangen - Vertrauen in einen zuverlässig den Bürger schützenden Staat.

Was ist los im Ministerium?

Warum der ranghohe Beamte wissentlich gegen seine Vorgesetzten handelte und seine Analyse ohne offizielle Erlaubnis verbreitete, liegt laut eigenen Aussagen des Autors an der Dringlichkeit: Es sei Gefahr im Verzug, durch vermeintliche Schutzmaßnahmen entstünden im Moment jeden Tag weitere schwere Schäden, „materielle und gesundheitliche bis hin zu einer großen Zahl von vermeidbaren Todesfällen". Das Bundesinnenministerium hat Stephan K. umgehend suspendiert. In einer Stellungnahme des BMI heißt es nur: Jeder habe das Recht, seine Meinung frei zu äußern. Es sei allerdings nicht akzeptabel, wenn private Meinungsäußerungen „unter Verwendung behördlicher Symbole“ veröffentlicht würden.



ENDE


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun, wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

EIN MENSCH, DER EINEN OFEN HAT - VOM UNTERGANG DER WELTKLIMAKONFERENZ IN PARIS UND VON VERPUFFUNGSÖFEN

CHURCHILL ÜBER HITLER : " WIR HABEN DAS FALSCHE SCHWEIN GESCHLACHTET "

DAS GEBET DER MANAGER IST : KAPITAL UNSER DAS DU BIST IM WESTEN - PAPBST BENEDIKT XVI.