DER CORONAVIRUS ENTBLÖSST DIE VERBRECHEN DER GLOBALISIERUNG
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Montag, 09-03-2020 8:45 Uhr
mitteleuropäische Zeit begonnen, in Fortschreibung befindlich
Die westlichen Demokratien haben die
Globalisierung auf dem Gewissen.
Der Coronavirus ist die Faust für die
Zerschlagung der Globalisierung. Ägyptische Kartoffel haben nichts
in den Kisten des Aldi Süd, mitten im Knoblauchsland zu suchen.
Die Eisberge am Pol sind abgeschmolzen,
weil die rassistische Fed die Hand ans Geld legt. Die Investoren
haben schon wieder die Hand beim Coronarvirus im Spiel.
Die Chinesen haben mit Wuhan eine
Meisterleistung erbracht.
Nach der Hunnenrede in 1900 , von
Kaiser Wilhelm II, lagen die Köpfe der Boxer abgeschlagen auf dem
chinesischen Pflaster, die Engländer haben die chinesischen Mäuler
mit Opium voll gestopft.
Dann ist Mao Tse Tung gekommen.
Jetzt kommen die Deutschen wie Ratten
aus den Löchern und reden über Veranstaltungen bis 1000 Mann.
In Ramstein lagern die amerikanischen
Atombomben. Die Deutschen haben keine Luftschutzkeller und keine
Krankenhäuser für den CoronaVirus- aber ihre Windbeutel haben alles
im Griff.
Vor ein paar Tagen hat ein taumelnder
TESLA Brandenburger Wälder abgeschlagen.
Eine Graugans hat keinen Lebensraum
mehr, weil ihr den ein billiger Baumarktzaun den Gang zum Weiher versperrt.
Konventionelles Risikomanagement versagt bei einem Schwarzen Schwan
Leider kann das menschliche Gehirn exponentielles Wachstum nicht
intuitiv erfassen. In Ausnahmesituationen wie der Covid19-Pandemie
führt dies zu katastrophalen Fehleinschätzungen von
Entscheidungsträgern. Herkömmlichen Kosten-Nutzen-Abwägungen sind
ungeeignet, um mit der Krise umzugehen. Sie kommen systematisch zu spät.
Gefühlte Sicherheit, errechnete Bedrohung
Betrachten wir zunächst nüchtern die Zahlen. Charakteristisch für
eine Ausbreitung ist der Faktor, mit dem sich die Zahl der Betroffenen
(Infizierte, Schwerkranke, Tote) jeden Tag erhöht. Mit 674 Infizierten
(Stand 6.3.20 abends) ist Deutschlands Situation am ehesten vergleichbar
mit Italien am 27.2.20 (650 Infizierte), wir haben etwa 8 Tage
Vorsprung.
Seither stieg die Anzahl Infizierten in Italien auf 4636 (Faktor
1,28 pro Tag), die Anzahl der Intensivpatienten von 56 auf 463 (Faktor
1,30 pro Tag). Rein rechnerisch wären damit die angeblich in Deutschland
vorhandenen 30.000 Beatmungsgeräte in 24 Tagen besetzt (Log1,3 463/56
=15,9 Tage + 8Tage), wahrscheinlich das Gesundheitssystem aber schon
vorher am Zusammenbruch, denn für ganz schwere Fälle gibt es um Größenordnungen weniger Plätze.
Deutschlands Infizierte steigen im Moment mit dem Faktor 1,37
(5-Tages-Mittel), die Anzahl der Intensivpatienten ist nicht bekannt.
Zwar gibt es weniger Tote zu beklagen (laut Statistik bisher keiner). Es
ist aber wahrscheinlicher, dass dies mit Testdefiziten und fehlender
Obduktion zu tun hat als die naive Annahme, das Virus werde beim Weg
über die Alpen ungefährlicher (obwohl anscheinend der Frühausbruch in
Wuhan eine höhere Letalität hatte). Beunruhigende 10 Prozent der
(gemessenen) Infizierten benötigen wohl Intensivtherapie, die tödlichen
Fälle ereignen sich im Mittel 14 Tage nach den ersten Symptomen.
China wird die Flüge nach Europa streichen, nicht umgekehrt
Europaweit gibt es ca. 7000 Infizierte (Stand 6.3.20 abends), zahlenmäßig vergleichbar mit China am 30.01.20.
Allerdings waren in China schon am 24.1. drastische Maßnahmen zur
Eindämmung verhängt worden, die den täglichen Faktor schon Anfang
Februar auf 1,20 drückten.
Diese Daten machen es wahrscheinlich, dass Europa von der Pandemie
wesentlich stärker betroffen sein wird als China. Es könnte aber auch um
Größenordnungen schlimmer werden, wenn nicht entschiedene Maßnahmen
ergriffen werden. Dass es möglich ist, den Ausbruch zu stoppen, hat
China (aber auch andere Länder wie z.B. Singapur) bewiesen. Jeder
einzelne versäumte Tag wird jedoch die Anzahl der Toten, aber auch den
volkswirtschaftlichen Schaden um etwa 30 Prozent erhöhen.
Es ist daher völlig verantwortungslos, schon jetzt von einem
unvermeidlichen oder unbegrenzten Ausbruch auszugehen, wie es der
Virologe Christian Drosten in letzter Zeit mit seinem öffentlichen Kopfrechnen
tat. Denn den in wenigen Wochen drohenden Totalausbruch auf die
Zeitskala von 1-2 Jahren zu verlängern (wovon Drosten offenbar träumt,
allerdings dann lieber ohne zu rechnen),
müsste man den Verbreitungsfaktor praktisch feinjustieren, aber
jedenfalls ohnehin durch einschneidende Maßnahmen senken - dann kann man
es aber auch gleich richtig machen und die Epidemie stoppen.
Es macht fassungslos, mit welcher Nonchalance über die Infektion von
50 Millionen Deutschen bzw. 500 Millionen Europäern nachgedacht wird,
wenn China unter Aufbietung aller seiner Möglichkeiten, und sicherlich
nicht aus Spaß, den Ausbruch bei 80.000 Infizierten begrenzt hat - dazu
später noch mehr.
Komfortzone verlassen heißt nicht Panik
Das zentrale Problem ist, dass auf diesem Kontinent niemand die
Verantwortung übernimmt, die Bevölkerung mit unangenehmen Zahlen zu
konfrontieren. Die Gefahr muss aber - in sachlicher Weise - in die
Köpfe. Ein verbreitetes Framing, aber völlig daneben ist es,
entsprechende Warnungen als "Panikmache" zu diffamieren.
Schädliche Panikmache wäre, in einem überfüllten Raum "Feuer" zu
rufen, so dass sich die Menschen am engen Ausgang tottrampeln. Hier geht
es dagegen darum, die Leute herauszubitten, bevor es richtig brennt und
für einen Notausgang zu werben. Aber die Aufforderung, sich aus der
Komfortzone zu bewegen, löst bei vielen Menschen Unbehagen und
berechtigte Besorgnis aus - und davor haben Politiker wirklich Angst.
Abwesenheit von Evidenz ist was anderes als Evidenz für Abwesenheit.
Nassim Taleb
Besonders kontraproduktiv waren dazu in den letzten Wochen die
Risikoeinschätzungen des Robert-Koch-Instituts, die mit "gering",
"gering bis mäßig", "mäßig" der Realität nur hinterhertrotteten. Dabei
wäre eine angemessene Sensibilisierung der Bevölkerung das
allerwichtigste Mittel, die Verbreitung zu bremsen - wie es Alexander
Kekulé, übrigens ein wirklicher Epidemiologe, seit langem fordert. Im
Moment rollt ein Auto immer schneller einen Abhang hinab, aber der
Fahrer bremst nicht, weil das die Insassen unbequem sein könnte,
insbesondere, weil man vergessen hat, Sicherheitsgurte einzubauen.
Selbstverständlich ist es bei einer Tröpfcheninfektion hilfreich,
Erreger mit einer Gesichtsmaske abzufangen - natürlich geht das nur
teilweise, aber in Anbetracht des vernachlässigbaren Aufwands effektiv.
Seit Wochen breiten offizielle Stellen die Schwächen dieser Methode aus,
um ihr Totalversagen bei der Bevorratung zu kaschieren (hier ein Life Hack
dazu). Händewaschen allein (so sinnvoll es ist) wird das Virus nicht
stoppen, und ganz sicher nicht die Hoffnung auf den Frühling (es gibt keinerlei Evidenz dafür, dass sich der Virus in mildem Klima nicht ausbreitet).
Was zu tun ist
Folgende Maßnahmen wären notwendig: Generell müssen soziale Kontakte
soweit reduziert werden, dass die mittlere Zeitspanne, während der man
sich durchschnittlich im Umgang mit Infizierten ansteckt, länger wird
als die Inkubationszeit. Das bedeutet, in jedem geschlossenen Raum, in
dem Menschen zusammen sind, die Infektionsgefahr auf ein Restrisiko zu
senken - durch Masken, Belüftung, Abstand halten oder eben auch
Einstellung des Betriebs, wo möglich, Umstellung auf Home-Office.
Schulen, bei denen das Problem besonders offensichtlich ist, könnten
beispielsweise einen Notbetrieb mit Prüfungen, Beaufsichtigung von
Kindern im Freien und Videounterricht anbieten. Behörden müssten einen
entsprechenden Notbetrieb einrichten.
Schmierinfektionen könnten durch Desinfektion, Handschuhe und
Vermeiden von Druckknöpfen ausgeschlossen werden. Und natürlich muss bei
Verdacht jedermann schnell getestet werden - für wenig Geld
übrigens. Auch Handytracking von Infizierten kann schon sinnvoll sein -
zeitbegrenzt und anonymisiert, oder wenigstens auf freiwilliger Basis
mit Belohnungssystem. Warum gibt es das noch nicht? Alle diese Dinge
wären machbar, durchsetzbar und könnten eine potenzielle Katastrophe
verhindern.
Das Problem ist, dass sie vielen Menschen als übertrieben
erscheinen, die eine vermeintlich rationale Kosten-Nutzen-Abwägung
durchführen, die verheerende Folgen haben kann. Niemand hat das klarer
ausgedrückt als Nassim Taleb, der Autor des Weltbestsellers Der schwarze Schwan. In speziellen Situationen wie der vorliegenden, in der mit kleiner Wahrscheinlichkeit ein sehr großer Schaden droht, muss
man anfangs "übertrieben" reagieren. Das Individuum erleidet dabei
einen kleinen Nachteil, der kurzfristig außer Verhältnis steht, aber
einen immensen Schaden von der Gemeinschaft abwendet (der am Ende natürlich wieder jedes Individuum trifft).
Dies haben die wenigsten Entscheidungsträger verstanden (obwohl Taleb dazu auch in Fachzeitscheitschriften publiziert
hat, "general precautionary principle"), und daher laufen Regierungen
und Behörden in solchen Fällen grundsätzlich den Ereignissen hinterher.
Bei aller speziellen lokalen Inkompetenz, über die man sich aufregen
kann, ist dies natürlich schon ein globales Problem.
It is definitely wiser to panic early than to panic late.
Nassim Taleb
Schwarzen Schwan vermeiden
Zu den unbekannten Unbekannten, von den Taleb spricht, gehören
leider auch die Gefahren durch das Virus, das oft mit Grippe verglichen
wird, was epidemiologisch und medizinisch völlig unsinnig ist. Neben der
höheren Ansteckungsrate und der höheren Letalität weiß man nichts über Langzeitauswirkungen. Durchaus beunruhigend ist der Bericht chinesischer Ärzte,
die durch eine Tumoroperation zufällig an Lungengewebe im Frühstadium
der Sars-CoV-2-Infektion gelangt sind. Es fanden sich erhebliche
Gewebeschädigungen bei noch asymptomatischen (!) Patienten. Es kann
eine gute Nachricht sein, dass viele Infizierte kaum Symptome haben,
aber zumindest ein Restrisiko für Folgeschäden besteht. Gerade deshalb
ist alles andere als entschiedenes Handeln verantwortungslos.
Laut Nassim Taleb ist es auch klüger, sich auf den ungünstigen Fall
vorzubereiten, anstatt Wahrscheinlichkeiten zu berechnen, die man
typischerweise unterschätzt. Lieber die Rettungsboote dabei haben, als
zu behaupten, das Schiff sei unsinkbar. Seriöse Prognosen für den
Ausgang der Corona-Krise lassen sich im Moment kaum erstellen. Es kann
allerdings sein, dass neben den sicher immensen wirtschaftlichen Folgen
nicht nur auf nationaler Ebene Regierungen die Folgen spüren, sondern
dass die Pandemie auch zu einem evolutionären Ereignis wird, das
Gesellschaftssysteme selektiert. Auch deshalb sollte man sich
anstrengen.
.
(Alexander Unzicker)
zur
person des verfassers:
Die
erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In
einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine
revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun, wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn
der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet
den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen
und moralischen in der bundesrepublik deutschland
dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim
geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen
praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen
transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht
einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der
kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen
plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von
vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven
arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren
worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung
von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern,
aber das schreiben von ja-oder -nein.
seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen
das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK
) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser
hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und
wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser
bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 -
15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman,
direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums,
meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche
interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört,
die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung
auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der
verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die
schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten
reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des
angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese
anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich
heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt.
zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er
vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es
unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu
haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser
keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
Samstag, 12-12-2015 14:41 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen- 10 Grad Celsius im Freiland, schneefrei - in Fortschreibung befindlich Die Baustellenberichte um den 7. November aus den siebziger Jahren des vorigen 20.Jahrhunderts ergeben, dass die auf den Schalungen liegenden Baustahlarmierungen für Stahlbetondecken unter Zusatz von Schnell-Bindemitteln zum Stahlbeton B225 zubetoniert wurden, weil für die Tage darauf mit starken Tag und Nachtfrösten um die minus 10 °Celsius gerechnet wurde, was dann auch stattfand. Die Decken wurden nach dem Betonieren mit Strohmatten gegen den Frost abgedeckt Die Kälte hat sich über die Wintermonate Dezember und Januar fortgesetzt. Zu dieser Zeit der Noch-Vier Jahreszeiten, gab es einen Winter. Jetzt bei + 10 Grad Celsius gibt es eine 5.Jahreszeit, bei der gerade,im Pariser Frühling, wieder einmal ein Weltklimagipfel zugrunde gegangen ist. Von minus 10 Grad Celsius bis zu 10 Grad Celsius ist ein Unterschied von 20 Grad. Das ist auch...
29. Mai 2012 11:10 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen Churchill: "Wir haben das falsche Schwein geschlachtet" Nach dem Krieg freilich änderte Churchill seine Meinung bekanntlich. "Wir haben das falsche Schwein geschlachtet", lautet eines der bekanntesten Churchill-Zitate in Bezug auf Hitler und Stalin. Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,393053,00.html Man muss schon wissen, dass Hitler und Churchill sich in den Gräben von Verdun feindlich gegenübergelegen haben. Vielleicht hat auch das Nazireich Churchill,vor dem Krieg, nicht sehr beachtet. Für einen ehemals gegelten deutschen Kriegsminister mit fälschlicher Doktorarbeit nicht ohne weiteres verständlich. HITLER DER LOKFÜHRER - CHURCHILL ALS HEIZER D ie Rote Armee , unterstützt durch Waffen- und Industriewarenlieferungen aus Großbritannien, den Staaten des Commonwealth und den USA , konnte die Wehrmacht trotz sinnloser Gegenwehr nationalsozialistischer Durchhaltestrategen, wodur...
Freitag, 4. Januar 2013 12:21 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen Anässlich des Rücktrittes von Papst Benedikt XVI. im Februar 2013 wird der Artikel am 13. Februar 2013 veröffentlicht, weil in ihm Passagen über den Papst enthalten sind. Der Artikel wurde am Freitag den 4. Januar 2013 deshalb nicht veröffentlicht, weil es noch rohe zu bearbeitende Stellen in ihm gibt, die aber auf den Geist, der erweckt wird, keinen Einfluss haben. W enn es auch bei der deutschen Berichterstattung über den Koreaner Chang der Lyrik bedarf, um überhaupt etwas zu sagen, gar auf den G-Punkt der Plutokratie zu kommen, so ist doch der Koreaner Chang etwas ganz anderes wie der vietnamstämmige FDP- Rössler, der sich wegen des Armutsberichtes herumschlägt, ihn zu schönigen. Chang kommt bei den plutokratischen Demokratien auf den Punkt. Das gebet der manager ist : Kapital unser , das du bist im Westen Amortisiert werde deine Investition Dein Profit komme, deine Kurse steigen wie in Wallstreet als...
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