ÜBER DIE 11 TOTEN IN HANAU
Freitag, 21-02-2020 2:42 Uhr
mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich
Die Zeichen der Zeit stehen auf Sturm.
Immer mehr Menschen können den Druck,
der auf sie abgeladen wird , nicht mehr ertragen.
Druck, der erzeugt wurde und wird, der
nicht mehr zu beseitigen ist und täglich für die ganze Gesellschaft
mehr wird..
Heute habe ich eine Radausfahrt gemacht
und bin an den Weihern beim Schlösslein vorbeigekommen. Letztes
Jahr, war an der gleichen Stelle eine Graugans. Tage später waren es
2 Graugänse. Wiederum Tage später flogen die zwei Graugänse im
Tiefflug über mir auf der gleichen Route auf der ich mit dem Fahrrad
unterwegs war. Ich habe damals das Gefühl gehabt, als ob mir 1000
Wunder begegnet sind.
Heute habe ich wieder das Gefühl
gehabt ein Wunder vor mir zu haben und dieses Wunder, in seiner
unendlichen Schönheit, hörte mir zu, als ich zu ihm sprach.
Von da an trug mich eine großartige
Seligkeit mit dem Fahrrad an die Bank, an der ich immer Jause halte.
Manchmal summe ich dort vor mich hin: und seine Zweige rauschten als
riefen sie mir zu: Komm her zu mir Geselle hier findst du deine
Ruh.An der Bank Steht ein Baum.
Die Menschen, die dem wachsenden Druck
nicht mehr standhalten, haben diese Seligkeit nicht.
Der Terrorismus ist doch nur der
Ausdruck dafür.
Immer mehr Menschen können den Druck,
der auf sie abgeladen wird , nicht mehr ertragen.
Druck, der erzeugt wurde und wird, der
nicht mehr zu beseitigen ist und täglich für die ganze Gesellschaft
mehr wird..
An den Höfen des Barock, gab es die
Sackschneider. Diese haben den Höflingen in ihre enganliegenden
Seidenhosen, entweder zur Linken oder zur Rechten Säcke
,eingeschneidert . Je nachdem, ob zur Linken oder zur Rechten die
Höflinge ihren Sack getragen haben. Das machte es aus, dass die
Hofdamen an den darunter befindlichen Hodensäcken sich ein Bild vom
Geläute des Höflings machen konnten.
Die Sackschneider sind tot. Es leben nun die Sachschneider. Die extremitäten sid anders.:
https://taz.de/Rechtsextremistischer-Terror-in-Hanau/!5662894/https://taz.de/Rechtsextremistischer-Terror-in-Hanau/!5662894/
Rechtsextremistischer Terror in Hanau
Deutschland war nie so freundlich und liberal,
wie es gerne glaubt. Im Angesicht des Rechts-Terrors aber wird klar:
Alle Bekundungen sind zu wenig.
Die Bundesrepublik hat ein freundliches Bild von sich selbst
entworfen. Sie ist aus der Geschichte der NS-Gewalt klug geworden, fest
im Westen vertäut und weitgehend gewappnet gegen die autoritäre
Verführung, die derzeit global an Boden gewinnen. Wir hingegen sind fast
streberhaft bemüht, einen liberalen, weltoffenen Eindruck zu machen.Diese Erzählung war schon immer zu glatt, zu nett, zu sehr von Selbstlob getränkt. Jetzt ist sie ein Grund, warum es so schwierig ist zu begreifen, was offenkundig ist: Es gibt einen rechtsterroristischen Angriff auf die Republik, eine blutige Spur, die von den Morden des NSU über den Mord an Walter Lübcke und den Anschlag auf die Synagoge in Halle bis zu den Toten in Hanau reicht. Dieser rechte Terror ist ein tiefer Kratzer im netten Bild der Bundesrepublik als Hort von Vernunft und Zivilität. Weil die rechten Morde dazu nicht passen, fällt es enorm schwer, die Angriffe so ernst zu nehmen, wie sie sind.
Mag sein, dass diese Schwerfälligkeit durch die Art des Terrors begünstigt wird. Die Angriffe gelten, anders als die der RAF, nicht den Spitzen des Staates, und es gibt auch keine Kommandozentrale, die die Taten plant. Der rechte Terror ist diffuser, unberechenbarer. Beim NSU waren überzeugte Nazis am Werk. In Hanau mordete ein Rechtsextremist, der mannigfache paranoide Vorstellungen hatte. Doch so diffus und spontan ist die rechtsterroristische Gewalt gar nicht. Sie zielt auf ein Feindbild: alle, die nicht deutsch aussehen.
Figuren wie Stephan E. in Kassel und Tobias R. in Hanau fühlen sich, anders als früher, ermutigt zu töten. Das ist typisch für die Konjunkturen rassistischen Terrors. Auch in den frühen 90er Jahren hatten vor allem im Osten viele Rechtsextreme, als sie Brandbomben in Wohnungen warfen, das Gefühl, das zu tun, was viele insgeheim guthießen. Das stille Nicken, auch die achselzuckende Bagatellisierung, dass es ja nur ein Einzeltäter sei, ist der Humus, auf dem dieser Terror wächst.
Es ist ein gutes Zeichen, dass Frank-Walter Steinmeier nach Hanau fährt. Es ist auch keine Effekthascherei
Als Rechtsterroristen 1992 in Solingen mordeten, scheute Kanzler Kohl Bilder am Tatort. Es ist ein gutes Zeichen, dass Frank-Walter Steinmeier nach Hanau fährt. Dies ist auch keine Effekthascherei: Steinmeier kümmert sich auch um Opfer rechter Gewalt, wenn die Kameras aus sind. Merkels Formel, dass „Rassismus und Hass Gift sind“, kam rasch und ist treffend.
Aber nach Hanau ist klar: All das ist zu wenig.
zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun, wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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