HITLERS IDEE FÜR DEN KDF-WAGEN WAR AUS HEUTIGER SICHT KEINE SO GUTE IDEE, WIE STALINS UNENTGELTLICHE U-BAHN-FAHRT

Donnerstag, 3.Oktober 2019 (03-10-2019) 2:30 Uhr mitteleuropäische Zeit


Allerdings kam Hitlers Idee dem deutschen Arbeiter einen „Kraft durch Freude“ Wagen für 600 Mark zu geben, nicht zum Tragen, weil der Zweite Weltkrieg ausbrach.
Hitler sagte zu den Generälen , dass er diesen nur führen könne, wenn er Öl habe. Letzten Endes erklärten England und Frankreich am 1. September 1939 (01-09-1939) Grossdeutschland den Krieg. Und nicht wie es sich im Volk herumspricht, umgekehrt. Der Luftwaffenführer „Meier“ hatte den Führer irrtümlich falsch unterrichtet. Hitler hätte bei Dünkirchen , seine Panzer weiter rollen lassen müssen und mit Übersetzen von Bodentruppen und mit Fallschirmjägern voraus von Frankreich nach England, die Insel überrennen sollen, so wie er es seinem Freund, dem Duce, bei der Metaxas Linie demonstrierte. Dadurch hätte die Bombardierung Grossdeutschlands nicht stattfinden können.
Selbst Honnecker hatte mit der zehnjährigen Lieferzeit für Trabi gute Karten.
Heute ist das Auto fürs Volk ein Selbstläufer. Der Verbrennungsmotor hat Greta Thunberg in Rage versetzt. Der Volkswagen wird nun mit einem Waffenschein gefahren. Der Verfasser, als zwei jahrzehntelanger Radfahrer, kann ein hohes Lied davon singen.

Was man von Hitler und Stalin lernen kann ist, dass die Diktaturen sehr wohl über das Klima bestimmen können, die Demokratien aber nicht. Als Überbleiber des Dritten Reiches behauptet der Verfasser einfach, dass Hitler in der Lage gewesen wäre, bei Kenntnis der Vernichtung des Klimas, den KDF-Wagen abzustellen.

Bekannt ist Lenins Ausspruch, dass der Kapitalist so geldgierig ist, dass er seinem Gegner noch den Strick verkauft, mit dem dieser ihn aufhängt.
Die deutschen Unternehmer aber verkaufen jetzt Russland uralte Verbrennungsmotoren. Der alte Käse im neuen Papier.

Weltweit haben die Demokratien gegen die Diktaturen gehetzt. Einige davon sind wild geworden, wie zum Beispiel China. Das hat sein Milliarden Volk nicht mehr mit dem Kommunismus halten können und hat stattdessen den Staatskapitalismus eingeführt. Vor wenigen Tagen, war zu lesen, dass China riesige Erdölvorkommen festgestellt hat, Erdgas noch dazu.
Greta Thunberg hat Tränen in den Augen vor der UNO gehabt und einige Heuchler sind zum Jugendamt gelaufen, um untersucht zu bekommen, dass die 16-jährige-nicht ob-sondern das diese drangsaliert und gequält wird.
Die Stocherer haben niemals beim Tierschutz ihr Leben aufs Spiel gesetzt. Sie sind Schreiberlinge. Ein Teil von ihnen verdient seinen Lebensunterhalt damit. Schreiberlinge sind sie in „Mein Kampf“ genannt und der Verfasser kennt keinen, der ehe er an die Macht kam ein Buch geschrieben hat, dass seine Gedanken offen legt. Wenn die heutigen Berufspolitiker verbraucht sind, gehen sie nach Brüssel und schreiben über sich, danach.

Die Russen haben jetzt die alten Verbrennungsmotoren, die das Klima zu Schrott fahren, in ihr Land geholt und liefern das Öl und das Gas für den Klimatod gleich mit. Ja was soll man sich da bei Auschwitz noch denken.

Lesen Sie nun " Die Prostata Generation ":
Schau nur ,Schau Spatzl:
das Bild vo Greta Thunberg ist raus :













https://cdnde2.img.sputniknews.com/images//32576/71/325767103.jpg

(aktualisiert 10:38 03.10.2019) 
und wieder war Der DEUTSCHE BEOBACHTER SCHNELLER- nicht mehr ganz so schnell wie die Windhunde, aber zäh wie Leder : aber der ehemals Krupp-Stahl ist auch nicht mehr was er einmal war-zuletzt gab es seine Güte in der Maxhütte.

Mittwoch, 2. Oktober 2019


So steht Putin zu Greta Thunbergs UN-Rede


Politik
Zum Kurzlink
Russlands Präsident Wladimir Putin hat während einer Plenarsitzung im Rahmen der „Russischen Energiewoche“ die jüngste Rede der 16-jährigen schwedischen Klima-Aktivistin Greta Thunberg vor den Vereinten Nationen kommentiert.
„Ich bin sicher, dass Greta ein gutes und sehr aufrichtiges Mädchen ist, aber die Erwachsenen sollten alles dafür tun, um Teenager und Kinder nicht in extreme Situationen  zu bringen, und sie (die Kinder – Anm. d. Red.) vor übermäßigen Emotionen schützen, die die Persönlichkeit zerstören können (…)“, sagte Russlands Präsident.
Bundeskanzlerin Angela Merkel nimmt an der Generalversammlung der Vereinten Nationen im UN-Hauptquartier am 24. September 2019 in New York teil.
© AFP 2019 / Drew Angerer
Im Großen und Ganzen müsse man jene Ideen unterstützen, die mit der Entwicklung erneuerbarer Energiequellen verbunden sind. „Aber man muss von Realien ausgehen“, betonte der Staatschef, wobei er auf die Leistungen Russlands in diesem Bereich verwies. „Wir haben nicht nur unterzeichnet, sondern schließen nun den Prozess der Implementierung des Pariser Abkommens ab; innerhalb des Landes unternehmen wir eine Reihe von Schritten, die auf die Verminderung der Emissionen und die Entwicklung alternativer Energiequellen abzielen; wir machen das auch unter anderem über Instrumente der Steuerregelung, wobei wir Präferenzen für alternative Quellenarten schaffen und Gas als höchst reinen Kohlenwasserstoff entwickeln“, erläuterte Putin.
Dabei betonte er: „Aber ich wiederhole nochmals: Ich halte es für nicht richtig, Kinder und Jugendliche für das Erreichen derart hoher Ziele (…) auszunutzen.“
Mit Hinblick auf Thunbergs Rede vor den Vereinten Nationen äußerte der russische Präsident wie folgt:
„Ich enttäusche Sie (die Journalisten – Anm. d. Red.), aber ich teile die allgemeine Begeisterung in Bezug auf den Auftritt von Greta Thunberg nicht.“
Es sei sehr gut, dass junge Leute aktuellen brennenden Problemen Beachtung schenken würden, darunter auch Umweltproblemen. „Aber wenn man die Kinder und Minderjährigen für seine Interessen ausnützt, ist das nur zu verurteilen“, fügte der russische Präsident hinzu.
„Besonders schlimm ist es, wenn versucht wird, auch noch daran zu verdienen, und ich behaupte nicht, dass das hier der Fall ist, aber man muss das aufmerksam beobachten. Denn niemand hat Greta erklärt, dass die moderne Welt kompliziert und vielfältig ist, sich schnell entwickelt und, dass die Menschen in Afrika oder in vielen asiatischen Ländern den gleichen Wohlstand wie in Schweden genießen wollen. Und wie soll man das erreichen? Soll man sie zwingen, heute Sonnenenergie zu nutzen, von der es in Afrika genug gibt? Hat ihr jemand erklärt, was das kostet?“
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Archivbild)
Putin verwies ferner auf die Öl-Frage, die auch bei der Plenarsitzung Thema war. Dabei betonte er, dass Erdöl die Quelle Nummer eins in der Weltenergiebilanz sei und seine Vorteile in den kommenden 25 Jahren bewahren werde. „Es wird langsam sinken, während die Arten für erneuerbare Energie immer rascher wachsen werden. Das ist alles wahr, und wir sollten das anstreben; aber ist diese Technologie derzeit für Entwicklungsländer erschwinglich? Wohl kaum. Aber die Menschen wollen dort wie in Schweden leben, und man wird sie nicht davon abbringen können“, sagte Putin.
Die Schwedin Greta Thunberg hatte die Staats- und Regierungschefs bei der Eröffnung des UN-Klimagipfels am Montag mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Denn die wissenschaftlichen Vorhersagen zum Klimawandel seien seit Jahrzehnten mehr als deutlich. „Wie könnt ihr es wagen, zu glauben, dass man das lösen kann, indem man so weitermacht wie bisher – mit ein paar technischen Lösungsansätzen?“
ak/ae/sna



















spiegel.de

Klimadebatte: Leugnen ist zwecklos - SPIEGEL ONLINE - Wissenschaft

SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany


"Diese Ignoranz gegenüber den Folgen der Kohlenstoffverbrennung hatte das Eis entfesselt, das den Welthandel ruinierte und eine Wirtschaftskrise verursachte, die die Angehörigen dieser Generation noch schlimmer schädigte als die damit einhergehende Flüchtlingskrise." Kim Stanley Robinson, "New York 2140" (Roman, 2017)
Die Wortfolge der Woche lautet: "Schneller als erwartet."
"Der Klimawandel hat uns deutlich schneller getroffen als erwartet", sagte Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner diese Woche beim sogenannten Waldgipfel. 800 Millionen Euro zusätzlich für Waldschutz und Aufforstung sind ein gutes Beispiel für diese schlichte Wahrheit: Es ist viel teurer, nichts zu tun, als endlich zu handeln.
Dass Julia Klöckner jetzt so tut, als komme das alles ein bisschen überraschend, ist nicht überraschend, aber trotzdem peinlich.
"Schneller als erwartet" steigt laut dem jüngsten Bericht des Weltklimarates auch der Meeresspiegel. Weil das Eis in Grönland und der Antarktis sowie die Gletscher immer schneller schmelzen, sich das immer wärmere Meerwasser ausdehnt. Das wird "tropische Zyklone und Regen, Extremwellen und einen Anstieg des relativen Meeresspiegels" mit sich bringen und damit mehr "extreme Meeresspiegelereignisse und Gefahren für Küstengebiete".
Botschaft an Friedrich "Blackrock" Merz
Vorgestellt wurde der Bericht im Zwergstaat Monaco, der in einem Küstengebiet liegt. Prinz Albert II. war bei der Präsentation des Berichtes anwesend und sah angemessen bedrückt aus. Zur Erinnerung: Viele der größten Städte und auch viele der teuersten Immobilien der Welt liegen sehr nah am Meer. Wenn Sie sich gruseln wollen, spielen Sie mal ein bisschen mit dieser Karte hier.
Wer Schwierigkeiten hat, sich die Konsequenzen eines langfristigen Anstiegs des Meeresspiegels - der würde 2100 übrigens nicht einfach aufhören - vorzustellen, dem sei der eingangs zitierte Roman von Kim Stanley Robinson ans Herz gelegt. Auch die Zukunft des Immobilienmarktes spielt darin eine zentrale, sehr interessante Rolle. Das sollte eigentlich sogar Friedrich "Blackrock" Merz interessieren.
Würde der Meeresspiegel abrupt um, sagen wir mal, einen Meter steigen, würde sich der klägliche Rest von Ostfriesland in eine Halbinsel verwandeln, Cuxhaven und Emden wären weitgehend unter Wasser. Und Hamburg läge endlich am Meer. Das mit dem einen Meter ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern laut dem aktuellen IPCC-Bericht zum Thema ein in etwa 80 Jahren durchaus plausibles Szenario. Wenn wir nicht schleunigst unseren CO2-Ausstoß drastisch reduzieren.
Das Gegenteil von Hype
Man kann künftige Minister fast schon sagen hören, das sei jetzt alles etwas überraschend gekommen, "schneller als erwartet".
Wenn der Weltklimarat übrigens mitteilt, dass etwas schneller passiert als erwartet, dann ist das wirklich ein Grund zur Sorge: Es zeigt nämlich, dass die Wissenschaftler bislang genau das Gegenteil von dem tun, was ihnen die Abwiegler gerne vorwerfen: Panik schüren oder einen "Hype" befeuern.
Die IPCC-Prognosen und -Projektionen sind in der Regel sehr vorsichtig und konservativ. Das hat zur Folge, dass immer wieder Dinge schneller passieren als erwartet. Erinnern Sie sich noch, dass jetzt auch der Permafrostboden in der Arktis auftaut, 70 Jahre früher, als der IPCC das erwartet hatte?
Schneller als erwartet flog der Regierungskoalition auch ihr Klimapäckchen um die Ohren, sodass schon in der Bundestagsdebatte angedeutet wurde, man könne die Tonne CO2 vielleicht doch noch ein klitzekleines bisschen teurer machen als eine Maß Bier auf dem Oktoberfest.
Das eigentliche Problem heißt doch Greta!
Viele Kommentatoren in Deutschland und anderswo aber finden ein anderes Thema viel dringlicher: Das eigentliche Problem ist demnach Greta Thunberg.
"Wie können Sie es wagen, so zu tun, als könne all das mit 'business as usual' und ein paar technischen Ansätzen gelöst werden? Mit den Emissionsmengen von heute wird das verbleibende CO2-Budget in weniger als achteinhalb Jahren verbraucht sein", sagte die 16-Jährige beim Uno-Gipfel in New York, und das ist absolut korrekt.
Eine Reihe von älteren Herren (und ein paar Frauen) sahen sich trotzdem wieder einmal bemüßigt zu behaupten, die Forderung nach der Einhaltung der Ziele, die die 196 Unterzeichnerstaaten des Pariser Abkommens vereinbart haben, sei "antidemokratisch". Donald Trump versuchte es, wie es so seine Art ist, mit ein bisschen Häme auf Twitter, aber das ging bekanntlich ziemlich nach hinten los.
Das deutsche Magazin "Cicero" fragte in einem bemerkenswert herablassenden Text, ob Thunberg das Klima nicht "vergifte". Die "Welt" nannte sie - auf der Titelseite - eine "Populistin", warf ihr "emotionale Eskalation" vor und brachte all das geschmackssicher mit dem "Ende der Pubertät" in Zusammenhang.
Friedrich Merz und das "kranke Mädchen"
Der weiterhin ohne Parteiamt für die CDU schwadronierende Friedrich Merz, dessen Vorstellung von "Leitkultur" offenbar elementare Höflichkeitsregeln ausspart, nannte Thunberg "krank". Er beklagte, kein Witz, die Regierungskoalition sei "durch Greta Thunberg und den Uno-Weltklimagipfel unter einen enormen Zeitdruck geraten". Durch das "kranke Mädchen", wohlgemerkt, nicht durch die drohende Klimakatastrophe.
In der Psychologie nennt man solches Verhalten übrigens "Versuch der kognitiven Dissonanzreduktion durch Abwertung der Informationsquelle".
Und was sagt die Stimme der Vernunft?
Nikolaus Blome, stellvertretender Chefredakteur der "Bild"-Zeitung, fragte auf Twitter, wo denn die "Stimme der Vernunft" sei, die mit "ähnlicher Wucht" wie Thunberg eine "Gegenrede" halte.
Die Frage ist: Was würde diese "Stimme der Vernunft" wohl sagen? Würde sie in männlich-rationalem Tonfall raten, Immobilien in Küstennähe lieber schnell zu verkaufen? Würde sie empfehlen, entlang der europäischen Außengrenzen einen vier Meter hohen Elektrozaun zu errichten, damit der fertig ist, wenn die Klimaflüchtlinge kommen? Würde sie vorschlagen, sicherheitshalber in Gold zu investieren? Eine Klimaanlage einbauen zu lassen, um die kommenden Hitzesommer besser zu überstehen? Würde sie sagen: "Seid vernünftig, solange ich noch am Leben bin, wird das noch nicht so schlimm, also lassen wir doch erst mal alles so, wie es ist?"
Jeder blamiert sich eben, so schnell er kann
Oder klingt eine "Stimme der Vernunft", die auch ältere Männer überzeugt, vielleicht so wie die von Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, einem Spitzenforscher von internationalem Renommee? Rahmstorf kommentierte die Attacken auf Thunberg so: "Ich kann dafür bürgen, dass sie aus ihrer eigenen authentischen Motivation heraus handelt, und sie kennt die Wissenschaft. Ich würde mir wünschen, mehr Politiker wären so gut über die Klimaforschung informiert. Warum ist das nicht der Fall?"
Auch das ist eine Folge der Klimakrise: Mit peinlichen Ablenkungsmanövern und Ad-Hominem-Attacken statt Argumenten blamiert man sich heute schneller als erwartet.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimakrise-die-blamable-abwertung-von-greta-thunberg-kolumne-a-1289040.html

 zu Merz:
https://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2019/10/christ-und-antichrist-satan-im-angebot.html

CHRIST UND ANTICHRIST (SATAN) IM ANGEBOT

Ende

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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