DIE KLIMABEWEGUNG LEGT DEN UNWILLEN DER REGIERENDEN OFFEN




Freitag, 11. Oktober 2019 (11-10-2019) 7:31 Uhr mitteleuropäischer Zeit begonnen


Das Markenzeichen der Regierenden ist ihre Regenbogenpresse. Die muss sagen und schreiben, was die Regierenden wollen und nichts sagen und nichts schreiben, was die Regierenden nicht wollen.

Im ganzen und großen „verpissen“ sich die meisten Regierenden und halten ihre „Pisse“ so lange in der Blase , bis sie nicht mehr anders können, mitunter platzt die Blase auch. Denn, sie sind das einig Produkt der Geschäftsleute und die unterstützen sie indem sie ständig damit drohen: ja, aber die Arbeitsplätze. Da werden dann die Politiker wieder zur Mäßigung gebraucht.

Ganz ohne Schmiere geht die Chose nicht. Denn wenn die regierenden Politiker, dem Volk nichts ins Maul werfen, dann wird es aufmüpfig. Ist das Maul des Volkes gestopft, wird dieses hofärtig. Es wird nicht zum Zisterzienser, sondern du siehst beim Supermarkt nur Autos aber keinen der seine Besorgungen auf dem Fahrrad macht.
Tagtäglich spucken die Karossenbauer mehr Autos hinaus auf die Straße und der kleinste Scheisser, will da auch drauf. Es soll doch keiner glauben, dass das Volk große Sympathie für die Erhaltung des Klimas und der Arten hegt.

Da ist zum Beispiel dieser Kachelmann der ewig die Öffentlichkeit mit seinen Sexgeschichten traktiert hat. Er spricht jetzt über Greta Thunberg, ganz so als hätte er ein Studio in dem das Klima gemacht wird. Klugscheißer also.

Der Verfasser hat in allerlei Staaten gelebt:
in der Weimarer Republik
im Dritten Reich
und jetzt in der 16-teiligen BRD.
Aufgrund seines hohen Alters, muss er täglich auf das Fahrrad, auch wenn es von Tag zu Tag schwerer wird.
Oft genug kommt etwas auf, wo er zehnmal zur Türe geht und hinausschaut, weil er einerseits aufs Rad muss, andererseits eine Ausrede sucht. Er ertappt sich oft dabei, wenn es draußen regnet, dass er endlich die Entschuldigung gefunden hat, dass er die Radausfahrt schwänzen muss.
Früher, als er noch Straßenrennen fuhr, ging die Mannschaft extra hinaus und trainierte Regenfahrten. Das hat die Nasen sauber gemacht und selbstverständlich konnte man über den Rennlenker gebeugt nicht auch noch das Taschentuch halten. So kam der Daumen an die Nase und was noch an Luft übrig war, schneutzte hinaus um los zu werden.Drecksau, war der Schrei vom Hintermann , der rund 30 cm gegen das Hinterrad versetzt fuhr, währenddem der Rotz um seine Nase flog.

Diese Schilderung soll herhalten dafür, dass die Regenbogenpresse stets und ausnahmslos als Introitus hat, das vor 5000 Jahren das Klima auch schon hoch war und dann erst beginnt, welche Kreaturen in der Bratpfanne gerade verheizt worden. Manchmal erinnert das den Verfasser an Generalfeldmarschall Rommel und das deutsche Afrikakorps , wenn die auf den Panzern Spiegeleier machten.

In der Bundesrepublik gibt es über 80 Millionen Menschen und ein paar 100 davon, sind unterwegs in Sachen Klima und Umwelt. Der Rest ist das was Geibel so beschrieben hat:

123. BABEL.
von geibel

und sie sprachen:“ was brauchen wir fürder des herrn?
mag im blauen er throhnen , wir gönnen`s ihm gern !
doch die erd `ist für uns , wir sind könige drauf;
lasst uns schwelgen und glüh`n! sie beschert uns vollauf!

denn die flur gibt uns weiden und brot das gefild,
und den fisch gibt der strom und die forstung das wild
und die harfe den ton und die rebe den schaum
und der tanz seine lust - und das andre ist traum.

und zum zeugnis der herrschaft, zum zeugnis der kraft
lasst uns gründen ein mal, das die zeit nicht entraffts ,-
einen turm, d`rum die wolken sich lagern im kreis
dem da droben zum trotz und uns selber zum preis!“

und der jubel des volkes ob der rede war gross,
und sie schritten ans trotzige werk mit getos;
durch den wald scholl das beil, durchs geklüfte der karst,
und es sank die cypress`, und der porphyr zerbarst.

und sie strichen die ziegel und brannten den ton ;
hoch schlugen aus bauchigen öfen die loh`n;
hoch schritt durch gewühl das kamel mit der last,
und die kelle des maurers war nimmer in rast.

und es knarrte die wind`, und es ächste das tau,
und es wuchs wie ein berg in die lüfte der bau,-
eine schwebende stadt , dran der blick sich verlor,
und zinn`über zinnen und thor über thor.

die monde, die jahre verstrichen im flug ;
schon rührten den gipfel die wolken im zug;
da vermass sich ihr herz, und sie jubelten laut:
„nun steht`s ! und wer stürzt, was wir haben gebaut?

unser name wird geh`n von gschlecht zu geschlecht ;
wie göttern, so wird man uns opfern mit recht ;
denn das ewige werk , es ist morgen vollbracht !“
und sie harschten und zechten , und schwarz kam die nacht.

doch der engel des herrn mit dem feurigen schwert,
der dem ahn einst die pforten von eden gewehrt,
stieg herab im gewölk, da sie lagen im schlaf;
hoch schwang er das schwert , und es flammt` und es traf.

und wie schall von posaunen erklang`s durch den strahl;
da schwankten die zinnen und stürzten zu tal;
da zerbarsten die pfeiler mit dumpfen gekrach,
und die bogen , die mauern , sie taumelten nach.

und ein schein ward ergossen wie schwefel und blut ,
und es wirbelte rauch , und der rauch ward zur glut,
und die lohe, gefacht von den schwingen des sturms,
umschwoll wie ein segel die trümmer des turms.

doch verstört aus dem schlafe, zu der stätte des bau`s
herstürzten die menschen und sahen den graus;
bleich starrten sie hin in verzweifelten leid
und zerrauften ihr haar und zerrissen ihr kleid.

und sie deuchten sich fremd von gestalt und gesicht;
und sie schrien sich an und verstanden sich nicht;
denn ihr auge war trüb und verblendet sein stern,
und verwirrt ihre zunge vom zorne des herrn.

da wandten sie sich , von entsetzen erfasst,
wie der hirsch,wenn das hifthorn ihn schreckt aus der rast,
und es ward eine flucht, wie noch keine geschah,
und gewühl und geheul und gewimmer war da.

und gesichter voll angst , wie der marmor so blass,
und lippen voll fluch`s und gestammelter hass,
und verworrener hader und hastige fracht,
und gewieher und wagengedröhn durch die nacht.

wie spreu vor dem wirbel nach süd und nach nord,
gen aufgang und niedergang stoben sie fort,
und die fackel des brandes erleuchtete stumm
ihren pfad ,-und kein einziger schaute sich um .

und das feuer verglomm , und die flucht war vertost,
und es graut , und die sonne erhob sich im ost;
doch in schweigender öde gewahrte sie nichts
als den wehenden schutt auf der statt des gerichts.


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