ÜBER DIE WASSERVÖGEL UND DIE TIERE ALLGEMEIN UND ÜBER DIE DUMMHEIT DER MENSCHEN ZU IHNEN UND IM BESONDEREN



Sonntag, 28-07-2019 20:24 Uhr mitteleuropäische Zeit-Außentemperatur in Grad Celsius 20°


Tiere setzen sich Reviergrenzen damit sie Futter haben und Platz für ihre Jungen.
Das Singen und Zwitschern der Vögel ist nicht so fröhlich wie manche meinen, sondern dient der Revierabgrenzung und der Balz, ist also eher anstrengend
Sie brauchen keine Kartoffeln aus Ägypten und keine Weintrauben aus Indien und Korner können auch drin sein. Sie sind keine Neoliberalen.
Das wichtigste aber an den Tieren ist, dass sie im Paradies verblieben sind und die Menschen aus dem Paradies hinausgeflogen sind.
Es ist faszinierend, welche Leistungsfähigkeit frühere Menschen hatten, dass sie solches denken konnten.
Dabei ist der Verfasser an seinen Großvater August erinnert. Er war Baumensch und hat sommers über gemauert und gehobelt und ist im Winter in die Bauschule in Nürnberg gegangen. Da wurde auch Philosophie gelehrt. Einen Architekten hat es nicht gegeben, denn die Musik wurde mit der Hand gemacht, was man heute auch nicht immer macht und deshalb laut und leise weglässt.
Als Büblein klein, der Mutterbrust schon entlaufen, war ich auf dem Reissboden beim Großvater und habe mitgetan wie da Geometrie und Isometrie aus Holz gemacht wurden.
So war es denn, nach Ablegen der Windeln, dass ich auch Baumensch wurde und der Philosophie anhänge.

So bin ich denn immer gequält, wenn ich bei Aldi Kartoffeln aus Ägypten kaufe und Weintrauben aus Indien. Da denke ich mir, warum der Babelturm umgefallen ist und was das mit dem Neoliberalismus sein soll. Schau nur wie die Menschen sich aus Tschernobyl hinaus gejagt haben und die Tiere da ihr Ruhe finden. Mögen sie gedeihen.

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