FÜTTERUNGSVERBOTE UND JAGDHUNDEINSATZ AM MAIN-DONAUKANAL ALS VORBEREITUNG DER ANGLERSPHÄRE DURCH AUSROTTUNG DER WILD-WASSERVÖGEL


Freitag, 17-08-2018 10:00 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen

Der Verfasser verhält sich altruistisch. Am Freitag, 26-01-2018 beschuldigte ihn ein offensichtlich amtsanmaßender Komparse des Anglerwesens, an dem Standort, der im nachstehenden Bild gezeigt wird, einer strafbaren Handlung wegen Fütterung ,trotz Verbotes.Tatsächlich ist der Verfasser Verhaltensforscher für wilde Wasservögel  und beobachtet deren Schicksal, das ihnen von Anglern bereitet wird. Der Komparse war sichtbar mit einem Hundezwinger und einem grossen schwarzen Hund , im Auto unterwegs. Die Vorsehung wollte es, dass am 17-08-2018 ein diesmal brauner Jagdhund auch vom Auto, die wohl bis dahin letzte Ente im Kanalwasser verbissen hat unter Aufsicht zweier Hundehalter(in). Der Altruismus schreit hinaus, dass den Enten und Graugänsen geholfen wird. Sie haben nichts, wie ihr Leben und jene , die für Angler schon hingemetzelt wurden will der Verfasser jede erdenkliche Leistung bringen-auch unter Einsatz seines Lebens.













SUNP0112-die erste enten-mamma mit Kücken in 2018 vor der brücke bei Hagershof-die helle freude beim Überlebenskampf der tapferen Wildenten

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bild entenjägerin bückt sich am ufer nach wildente







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NACHTJAGD VIDEOS
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2018_0822_205337_010-auf schaftnachbrücke 2 radler mit grossem hund kommen von wasserwachthaus 
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Der Verfasser hat ein
Grundrecht auf Fauna
, so wie sie das Bild von  Frank Wiemer zeigt. Sie war auch am Main-Donaukanal zwischen der Schleuse Leerstetten und der Schleuse Nürnberg-Eibach  bis zum Januar 2018, dem Monat in dem die Ausrottung und der Tod für die Wasservögel kamen.










https://www.br.de/franken/inhalt/leserbilder/leserbilder-august-iv-302.html

Die Bilder geben einen Hinweis ab für Millionen Menschen, die gleiche Bilder in der Natur sehen.
Es darf nicht sein , dass für ein paar Angler eine ganze Wild-Wasservogelpopulation ausgerottet wird, nur weil Angler über ihren Geldbeutel dasitzen. Jesus ist in den Tempel gegangen und hat die Tische der Geldwechsler umgeworfen.
2 letzte Wildenten über dem Parkplatz bei Hirschneuses vor ihrem "Bluttag".
Nun da die letzte Wildente ausgerottet ist, muss der letzte Angler verschwinden.

Warum die Entenjägermafia so giftig, als Stalkerin, auf den Verfasser reagiert, der nicht mehr und nicht weniger, wie seit 20 Jahren fast jeden Tag-und nachttäglich die gleiche Kanalstrecke mit dem Fahrrad abfährt, könnte eine alte und vielen inzwischen lästig gewordene Gandhi-Weisheit zeigen: „Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ Dieses Sprichwort verdeutlicht, wie ein mächtiges System mit denen umgeht, die es am Ende zerlegen werden.


Dieses abgedroschene Zitat beschreibt eingängig, was die Entenjägermafia von dem Vorhaben hält, die Kanalfauna zu renaturieren und von den Blutzollanglern die für die Ausrottung bezahlen, abzukoppeln.

Westerwelle, schon den Keim des Todes in sich tragend, mokierte sich über spätrömische Dekadenz , mag er dabei gleichzeitig an die Gänse vom Kapitol, 387 vor Christus ,gedacht haben. So begegnete dem Verfasser die Graugans in Hagershof, die er vom ersten Augenblick an „ Majstät“ nannte und nie von „seiner“ Majestät sprach. Doch jetzt ausgerottet, ist sie zu seiner „Majestät“ geworden , den verrohten und ungebildeten Ausrottern zum Trutz.

Im Gemeindeblatt des Markt Schwanstetten war kürzlich zu lesen, dass Nistkästen geplündert wurden

und deshalb eine Anzeige bei der Polizei stattfand. Der Markt Schwanstetten führt in seinem Wappen einen weißen Schwan.



Es gibt dort ein Museum auch mit Abbildung des weißen Schwan.
https://www.museum-schwanstetten.de/files/images/museum_rollover/Menue1_2.jpg 

Der Markt Schwanstetten soll zur Schleuse nach Leerstetten gehen und nach einem weißen Schwan suchen

und wenn er ihn nicht findet, den Schwan aus dem Wappen nehmen oder hinschreiben: es war einmal.
Ein Motorboot ist am Ufer bei der Schleuse gefahren und hat nach Nistplätzen gesucht.


Fütterungsverbote gegen wilde Wasservögel
werden am Main-Donau-Kanal ausgebracht und mit zu Wasser gelassenen Jagdhunden , die extra für das Reißen und Aportieren abgerichtet werden , damit nicht Tierfreunde der Ausrottung der Wild-Wasservögel gewahr werden.
So schreibt Peta auf https://www.peta.de/Jagd-ist-Tierquälerei:

6. Flugunfähig gemachte Enten als Übungsobjekt
Die Ausbildung von Jagdhunden an lebenden Enten ist in den meisten Bundesländern noch immer erlaubt. Dazu werden den Enten zunächst die Flügel mit Papiermanschetten abgebunden, damit sie nicht flüchten können. Anschließend werden sie ins Wasser geworfen oder im Gebüsch versteckt, sodass der Hund sie aufstöbern und verfolgen kann. Anschließend schießt der Jäger auf die aufgescheuchte Ente, die nicht den Hauch einer Chance für eine erfolgreiche Flucht hat.

Was PETA nicht erwähnt ist, dass bei mitteleuropäischen Stockenten/Wildenten, die Erpel zu Beginn der praenuptialen
Mauser im Zeitraum zwischen Juli und August zunächst das Schwingengefieder wechseln und sind dann für drei bis fünf Wochen flugunfähig. Währenddessen erfolgt der Wechsel des übrigen Gefieders. Erst im Dezember   ist   die   anschließende   Entwicklung   des   Prachtkleides   abgeschlossen.   Die   postnuptiale Mauser beginnt bei Stockentenerpeln bereits Mitte Mai mit dem Abwurf der mittleren Steuerfedern, während die Weibchen noch brüten. Es folgt dann die Mauser des Kleingefieders. Bei Weibchen findet  die   Schwingenmauser  im   September  statt  und   der  Kleingefiederwechsel   in   Brutkleid   im Zeitraum zwischen Oktober und November.
Das wissen die heuchlerischen Jagdhundeführer/ Entenjäger. Deshalb die Jagdhunde und ihre Entenjäger/Hundeführer bei Tag und bei Nacht am und im Main-Donaukanal, die der Verfasser in Videos hier bringt.
Die Stockenten/Wildenten wehrlos im Kanalwasser und auf dem Land daneben getötet, spottet jeder Beschreibung allenfalls zulässiger  Jagd, die grundsätzlich die Fluchtmöglichkeit des Tieres wahrt.  Man kann das Tun der Stockenten-/Wildentenräuber auch als Fallenstellerei bezeichnen. 

Da aber schreibt der Deutsche Jagdverband auf der Webseite https://www.youtube.com/watch?v=ZqrzDTdaLOY heuchlerisch:
Zitat:
Denn Tierschutz gilt sowohl für den Jagdhund als auch für das Wild.
Zitat Ende
Welch Geistes Kind das Sprachrohr des Jagdverbandes ist, wird hier so erklärt, dass die Stockenten-/Wildentenräuber für ihre Jagdhundsaubermacher am Main-Donaukanal Tierschutz anmelden und gleichzeitig für die von ihnen ausgerotteten wilden Wasservögel , die nicht von ihnen zum Tierschutz abgerichtet worden sind, alsogleich Tierschutz mitanmelden.

Das Lumpige an dem Sprachrohr ist , dass es den Tierschutz  dort missbraucht, wenn er gefordert ist, weil bei der Ausrottung mit Hilfe der wohlerzogenen " tiergeschützten" Jagdhunde der gute Rat des Tierschutzes missbraucht wird.
Auf dem Video vom 17-08-2018 ist deutlich zu sehen und zu hören, dass sich die Entenjägerin auf die Jaghundeausbildung beruft. Das ist genau der Tenor des Sprachrohres des Jagdverbandes , den man der Entenjägerin einbrennt , wenn sie beim Ausrotten der letzten Wildenten erwischt wird.




Möglicherweise wird hier erstmalig aufgezeigt, wie wilde Wasservögel gleichsam wie mit einer Dampfwalze , plattgemacht werden.
Selbstverständlich werden dabei Brut und Kücken mit plattgemacht.
Das erklärt , wie eine noch 2017 intakte Fauna zwischen den Schleusen Leerstetten und der Schleuse Nürnber-Eibach auf 12,5 km Kanallänge und einer Nist- Brutuferlänge von 25 km,  vollständig und im Handumdrehen, ausgerottet wurde.
Dazu braucht es keine scheinheilig ausgesprochenen Fütterungsverbote. Denn welcher Depp stellt sich an den Kanal und füttert was es nicht gibt?
Offen tritt zu Tage , dass die Ausrotter den Verfasser stalken , denn eine gesetzliche Grundlage haben sie nicht. Sie versuchen den Verfasser Tag und Nacht zu ängstigen.



Zitat Ende


Ein Tierfreund, der füttert, wird der Anzahl und des körperlichen Zustandes der Wild-Wasservögel gewahr. Er sieht, wenn bei Wildenten und Wildgänsen Angelhacken am Körper hacken und sieht Angelschnurverwicklungen. Er kann einen Verlust in der Population erkennen. Er bemerkt auch ,  wenn die Wild-Wasservögel und ihre Kücken verstört sind.

Der Bürgerkrieg findet bereits statt. NPD-Sympathisanten sind schon auf. Der Rest der Parteien schweigt.

Der Main-Donau-Kanal ist 55 m breit. An beiden Ufern sitzen Sportangler, und die Wildwasservögel schwimmen mitten im Angelschnurhackenverhau . Beim Militär wird das Stacheldrahtverhau geheißen, der in der Absicht errichtet wird, dass der Gegner darin hängen bleibt und abgeschossen wird.
Am Main-Donaukanal sind Angler die Gegner der Wildwasservögel und deshalb bleiben diese im Angelschnurhackenverhau hängen und enden verkrüppelt und tödlich.
Was den „Abschuss“ betrifft legen die Sportangler kein Zeugnis darüber ab, dass sie mit hängengebliebenen Wildwasservögeln, den Tierarzt aufgesucht haben. Dieser ist seinerseits zum Schweigen verpflichtet. Der Tierarzt wird auch im Umfeld der militanten Angler, es nicht wagen seinerseits aufzutreten. Soll er denn der missbrauchten Wildente Beistand leisten oder dem ihr feindlichen Jagdhund ? Oder soll er beiden Beistand leisten , um nicht nach Guantanamo zu kommen?
Schöne Welt du gehst in Franzen!

 Auch bei den Tierfreunden ist Schweigen, um Repressalien zu entgehen.

Doch zurück zum Fütterungsverbot.
Es wurde soeben dargetan, dass damit sich die Folgen für die Wildwasservögel vermeiden lassen, wenn diese ausgerottet werden.
Die Ausrottung von Wildwasservögeln über eine Kanalstrecke von 500 m, nimmt zwei Monate in Anspruch. Danach ist die Kanalstrecke gesäubert. Eine Rückschneidung des Uferbewuchses, der als Nist- und Brutstätte infrage kommt, verhindert eine neue Population.
Die Angler können dann dem Tag-und Nachtangeln nachgehen.
Entfernt wird man an das „Schweigen der Lämmer“ erinnert.

Details über die Ausrottung:

18-08-2018 17:05 Uhr
Die Ausrottung findet pragmatisch, mit unangeleintem , für Schwimmen abgerichtetem, Jagdhund statt
welcher den Uferbewuchs durchstöbert und dabei die Wildenten in ihrem Nistgebiet und Brutgebiet aufstöbert, sie in seinen Fang nimmt und reisst und den am höhergelegenen Kanalweg, den die Wildenten nicht einsehen können, wartendem Hundeführer aportiert.

Durch diese perfekte Methode werden die Kanalabschnitte anfänglich schon und permanent darauffolgend völlig frei von Wasservögeln und deren Brut gehalten, damit den Anglern keine Vorwürfe auf dem nur 55 Meter breitem Kanal gemacht werden können.

2018_0814_202251_001-2 Enten nahe Trog Neuses oberhalb Parkplatz Hirschneuses verlassen das Schilf- 1 Ente durch Jagdhund am 17-08-17 gerissen-PAN
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2018_0814_202251_001-2 Enten nahe Trog Neuses oberhalb Parkplatz Hirschneuses verlassen das Schilf- 1 Ente durch Jagdhund am 17-08-17 gerissen-DETAIL
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Auf dem Bild wird die Taktik des Fluchtverhalten des Entenpaares sichtbar.Dabei kann der Jagdhund nur 1 Ente verfolgen






In Deutschland gibt es ein „regelrechtes Vogelsterben“
Veröffentlicht am 19.10.2017

Nach Angaben des Nabu geht die Zahl der Vögel in Deutschland stark zurück.
  • Binnen zwölf Jahren seien 12,7 Millionen Brutpaare verloren gegangen.
  • Besonders stark seien "Allerweltsvögel" betroffen, die in der Agrarlandschaft keine Überlebensmöglichkeiten mehr fänden.
 Sag mir wo die Brutpaare am Main-Donaukanal hingekommen sind.


Ornithologe

„Allerweltsvögel“ finden keine Überlebensmöglichkeiten

https://www.welt.de/wissenschaft/article169794653/In-Deutschland-gibt-es-ein-regelrechtes-Vogelsterben.html

Deshalb ist der Verfasser selbsternannter Ranger

„Die unreflektierte Ablehnung des Nationalstaates ist im Ergebnis auch die Ablehnung einer demokratischen Ordnung. Demokratie fußt auf Subsidiarität und Dezentralität. Was auf der unteren Ebene der Gemeinde besser erledigt werden kann als auf der nächsthöheren der Länder soll dort erledigt werden – das gilt auch für die Mitgliedsstaaten und für die Europäische Union“, betont er.

Zum Thema:
Das niedersächsische Oberverwaltungsgericht schreibt in seinem Beschluss vom 13. Juli 2015 Aktenzeichen  4 ME 66/15:

Zitat:
........ Gebot der Erhaltung einer
„biologischen Vielfalt“ und eines „artenreichen und gesunden Wildbestandes in angemessener Zahl im Rahmen einer maßvollen und nachhaltigen Bewirtschaftung“ eindeutig hervor, dass ein übermäßiges Nachstellen und eine übermäßige Hege von Wild zu unterbleiben haben und artspezifische natürliche Alters- und Sozialstrukturen zu

gewährleisten sind .........
Zitat Ende
quelle:https://openjur.de/u/830001.print

Wenn auch in der 16-teiligen Bundesrepublik alles mögliche gilt, so gilt in erster Linie, dass zwischen der Schleuse Leerstetten und der Schleuse Nürnberg-Eibach der artenreiche und gesunde Wasservogelbestand ausgerottet worden ist.

Zum Thema:

https://citisite.files.wordpress.com/2010/02/rudel1.jpg
enthalten in:
https://citisite.wordpress.com/masken-der-niedertracht/

Zum Thema:

Flora und Fauna

Beim Bau des Main-Donau-Kanals wurden umgerechnet knapp 460 Mio. Euro für Ausgleichsmaßnahmen für die Natur ausgegeben. Im Gegensatz zur Nordstrecke, die noch weitgehend im Regelquerschnitt realisiert wurde, entstanden auf der Südstrecke flache Ufer und Stillwasserzonen. Hubert Weiger vom Bund Naturschutz in Bayern bezeichnete diese zur Eröffnung des Kanals 1992 aber als „Blumenschmuck auf dem Leichensarg der Natur“. Der Bund Naturschutz stellte zehn Jahre nach Fertigstellung des Kanals fest, dass es durch die Vernichtung von 600 Hektar Feuchtgebiet zu einem starken Rückgang der Artenvielfalt bei Fischen, Vögeln, Amphibien und Pflanzen kam. Seltene Tiere wie die Gelbbauchunke oder die Wasserspitzmaus sind teils verschwunden. Eine ökologische Gesamtbilanz nach dem Bau des Main-Donau-Kanals wurde bis heute nicht erstellt.
Schlagwort:unterwasser

Das Ökosystem/Fauna ist seit der Ausrottung der wilden Wasservögel kaputt- nicht einmal mehr die Krähen vom Schuttberg und die Tauben unter der Brücke sind mehr da

Dabei kann die Jagd auf Wasservögel zu besonders gravierenden Störungen in einem Ökosystem führen. Denn die durch die Jagd verursachte Beunruhigung an Gewässern betrifft nicht nur jagdbare Arten, sondern auch zahlreiche andere, zum Teil streng geschützte Wasservögel.
quelle:https://nrw.nabu.de/natur-und-landschaft/landnutzung/jagd/jagdbare-arte






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