WILDENTEN UND EINE GRAUGANS HABEN IHR LEBEN UND SONST NICHTS
Dienstag, 19-09-2017 23:48 Uhr
mitteleuropäische Zeit begonnen
Gerade habe ich den Wildenten und der
Graugans das Brot gebracht.
Wenn ich mit dem Fahrrad ankomme, sind
sie von weitem schon: zu Wasser, zu Lande in der Luft. Zuerst quackt
die Wildente und dann stimmt die Graugans in den Tenor und dann kommt
das Gewitter auf mich zu. An ein Weiterradeln ist dann nicht mehr
zu denken. Es heißt Absteigen, ehe sie gewaltig die Böschung
hochkommen. Ich habe mir angewöhnt das Brot schon lange vorher aus
der Verpackung zu nehmen, denn die Wildenten sind schlau und merken,
wenn sich unsereiner an der Verpackung zu schaffen macht, dann
steigen sie mir auf die Füße.
Zuerst kommt die Wildgans/Graugans die
Kanalböschung hoch gesaust. Hinter der Rädelsführerin kommt die
ganze Wildenten Schar. Zuerst habe ich das Brot vor die Wildgans
geworfen. Doch die Wildenten sind überlegen schneller. Ich habe die
ganze Zeit darüber nachgedacht wie ich der einzigen Wildgans vor der
Wildenten Schar etwas zukommen lassen könnte. Aber gut Ding hat gut Weil. So legte ich denn plötzlich auf den gelben Meilenstein das
Brot ab und weil der im Schnabelhöhe ist kann die Wildgans wegnehmen, ohne dass die niedrigen Wildenten an den hohen Stein
herankommen. Sodann bekommen aber auch sie, damit nicht soziale
Unterschiede bestehen und nicht Hass entsteht.
Während der ganzen Mahlzeit geht es so
wie beim Faschingszug, wenn da vom Narrenwagen Naschereien
herabgeworfen werden, die jeder haben will und sich vordrängt. Was
Futterneid betrifft sind die Wasservögel nicht anders, wie die
Menschen. Das ist also ein Naturtrieb.
Einen Naturtrieb, dass ein Mensch zwei
oder mehr Häuser hat gibt es nicht.
Noch einmal: die Wildenten und die
Graugans haben nichts wie ihr Leben. Dass dieses Leben am Futter
hängt ist für jedermann verständlich. Ich beobachte indes, dass
die Wildgans alsbald zu fressen aufhört, wenn sie satt ist und
danach schaut sie billigend auf das Volk der Wildenten herab, von
denen noch nicht alle satt sind. Meist geht die Wilgans wieder ins
Wasser und trinkt Gänsewein, denn Brot ist trocken.
Was ich aus den Begegnungen lerne, ist
das die Wildenten und die Graugans eben nur ein Leben haben und dazu
etwas zu essen brauchen.
Der Mensch dagegen, hat ein Haus und
viele wollen noch ein Haus und am Schluss wollen sie lauter Häuser.
Manche übertreiben dabei so sehr, dass sie diese Häuser vererben.
Und manchmal trauen sie ihren Erben nicht und gründen eine Stiftung.
Stiftungen sind vor allem rassistisch. Und es kommt vor, dass der
Nobel- Friedenspreis einem Kerl verliehen wird, wie dem Obama.
Wildenten und eine Graugans vererben
nichts. Wenn sie sterben, hinterlassen sie in der Natur keine Spuren.
Sie haben auch keinen Landverbrauch an Friedhöfen und bekommen keine
Grabbeigaben.
Es hätte anderer Menschen bedurft,
wenn diese den Wildenten und der Graugans das Wasser hätten reichen
wollen.
Geld ist eindeutig des Luzifer. Die
Schöpfung ist schon von ihm kaputtgemacht worden. Eine Aussicht
darauf, dass sie jemals wieder wie im Paradies entsteht, ist
aussichtslos.
zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste
eilt, also eilt er in seine wüste.aber
in der einsamsten wüste
geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen
letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem
letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches
ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen
mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen
sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei
verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm
nietzsche
„zu
den menschen zu gehören,
die ihre besten kräfte
der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener
dinge widmen dürfen
und können,
bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert
einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis'
für
die deutsche liga für
menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich
von diesen inhalten distanziert. für
alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu
internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich
von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls
zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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