BEIM MARKT SCHWANSTETTEN BEKAM ICH HILFE FÜR DIE WILDENTEN UND DIE GRAUGANS




Montag, 28-08-2017 23:08 Uhr MEZ begonnen


Gerade bin ich zurück von der Zusammenkunft mit den Wildenten , Stücker 40 , beiderlei Geschlechts und der Wildgans, auch Graugans genannt ( in memoriam Konrad Lorenz -wo damals die Nobelpreisträger nicht so was waren, wie der kürzliche Friedensfürst).
Sie wohnen jetzt alle wieder: da beim gelben Stein, beim Baum in Hagershof unter dem der schwarze Hund sitzt und bei den Kühen, die unter dem Dach im Freien sind, alles geschieht nahe der Schleuse Leerstetten am Main- Donau-Kanal.

Einen Brief habe ich geschrieben an den Markt Schwanstetten. Woraufhin wieder stattfinden kann was Matthäus 12:20 schreibt:
zum Beispiel Lutherbibel 1912
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

Selbst huldige ich einem unpersönlichen Ideal. Ja, den Herrgott als Person, hat doch noch niemand gesehen.
Aber sehen tut man seine Werke: das neue Leben, das die Entengeschöpfe gerade geschaffen haben, die am Heiligen Abend vorigen Jahres zusammengekauert auf den Eisschollen saßen, die der Eisbrecher am Trog über der Brücke bei Neusses geschnitten hatte. Es war bitter kalt, zu futtern gab es nichts, da alles Wasser gefroren war und die Flur vom Schnee bedeckt war. Die prächtige Graugans kenne ich nun schon das zweite Jahr. Sie ist alleine. Könnte sie erzählen, es gäbe wohl ein Buch, wie sie an die Schleuse gekommen ist.

Ich kann jetzt wieder ruhig schlafen, weil die Wildenten und die Graugans vorerst nicht an den Angelhacken kommen.


Geschrieben vom Lebenskünstler

Vorgeschichte


Von Anonymus

An
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Rathausplatz 1
90596 Schwanstetten

Markt Schwanstetten
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13-08-2017 23:45 MEZ




Sehr geehrte Damen und Herren,

Wildes Campen im Abschnitt zwischen den zwei Brücken in Hagershof nahe der Schleuse Leerstetten

Ich will anonym bleiben, weil ich, am nachstehend geschilderten Ort unterwegs war und nicht in Schwierigkeiten-weder psychogen noch körperlich geraten will. Denn der Camper sind viele und ich bin alleine und das betrifft auch die Beweislage.

Sporadisch aber häufig und länger schon, im geschilderten Fall , zum Beispiel letztmals am Sonntag 13-08-2017 um 22:15 Uhr, geschieht auf der dem Kanalwasser abgewandten Seite des Kanalweges mit dem Damm dazwischen ( auf der Hagershofer Seite zwischen den 2 Brücken nahe der Staustufe Leerstetten) ,im angrenzenden Gebüsch, wildes Campieren innert einer Lücke des niedrig wuchernden dort stehenden Baum-Heckenbewuchses. Dort hinein bauen mehrere Menschen seit längerer Zeit schon, auf und ab, einen Campierplatz mit Überdachung und betreiben diesen mit allen das Campieren begleitenden Umständen, nahtlos angrenzend dazwischenliegend an die asphaltierte Straße Hagershof und dem mit Mackadam befestigten Kanalweg angrenzend.

An der asphaltierten Straße zum Gebüsch werden die Camper-Autos geparkt , direkt am Rücken des Campus und gelegentlich ragen auch die offenen Autotüren hinein in die asphaltierte Straße, auf welcher der Verkehrende soeben noch die zur Rechten befindliche Rinderstallung im Auge hat, während er den Berg hinabkommt. Besser die Autotür ist offen , wie sie wird aufgemacht, wenn der Verkehrende gerade vorbeikommt.
Besucher der Campierer parken vor dem Campierplatz mit dem Auto , Campierplatz der an immergleicher Stelle sich auf-und abtut, auf dem mit Auszeichnung für das Verbot des Befahrens mit Motorfahrzeugen versehenen Weg, der den Kanal an seinem Ufer begleitet und unterbrechen so , ohne Vorwarnung , abrupt den Kanalweg, den Fußgänger und Läufer und Radfahrer benützen .
Radfahrer berichten, dass sie in der Dunkelheit mit LED – Lampen angestrahlt werden. Das ist lebensgefährlich. Denn im Augenblick des Anstrahlens erblinden die Augen und der Radfahrer kann ad hoc über die Böschung hinunter in das Kanalwasser stürzen, denn das Auge braucht seine Zeit, um sich von der Blendung zu erholen. Das ist auch beim Lebensalter unterschiedlich.

Wer an diesem Campus, bei Dunkelheit vorbeigeht oder mit dem Fahrrad daherkommt, kann „zu Tod“ erschrecken, wenn plötzlich der Spuk seitwärts auftaucht, mit dem er bei der schon lange zurückliegend gefahrenen Strecke nicht gerechnet hat, weil er bisher nichts Erschreckendes erlebt hat, ist er keineswegs hellwach sondern geniest das Unterwegssein.
Passiert ein unterwegs befindlicher Mensch den Campus ist er nach der Begegnung, die Früchte seines Naturerlebnisses los. Die Begegnung beschäftigt ihn noch eine Zeit lang. Ob er überhaupt jemals noch an diesem Ort vorbei will, ist ebenso fraglich.
Tatsächlich sind die Kanalwege mit Einbruch der Dunkelheit menschenleer geworden. Über der Kanalstrecke kreist bisweilen ein Beobachtungshubschrauber, der aber natürlich den Campus nicht erkennen kann. Es wird Gründe geben, warum er das tut.

In früherer Zeit ist der Kanalweg noch von einer motorisierten Polizei überwacht worden. Doch diese Überwachung findet nicht mehr statt. Die Zeit, in welcher der Gemeindediener auf dem Nachhauseweg vom Wirtshaus nahe dem Bach hingefallen ist und mit dem Bart festfror, gibt es nicht mehr, dafür ein Gemengelage verschiedenster Nationen und Hautfarben längs des Kanals, die täglich mehr werden. Ein Sprichwort sagt scherzend alternierend: unter einer kleinen Steppdecke kann ein großer Depp stecken.
In der Dunkelheit, wenn mittendrin am Weg ein Mensch ist und du weißt nicht wer er ist, ist das nicht spaßig..

Seeschwalben, Tauben Wildenten und Wildgans gehen dem Campus langsam aber sicher aus dem Weg. Die Jungen müssen noch bleiben, bis sie fliegen können, wenn sie nicht an die Angelschnur geraten. Da hilft auch eine mit Feinstaub gemähte Kanalböschung nicht weiter.
Wie soll man sich an den Blumen am Kanal freuen, wenn schon die Tiere abhauen. Zwischen der Schleuse am Kanalhafen und der Schleuse Leerstetten gibt es nur mehr beim Campus das einzige Rückzugsgebiet der Wildenten, der Graugans, des Schwanes, sonst ist auf dem langen Kanal Wasser keine Wildente mehr zu sehen. Bald wird es schon zwischen den Schleussen am Hafen und Leerstetten keine Wasservögel mehr geben.

Mit freundlichen Grüssen

Gotthelf, dass unser Land nicht Mensch und Tier vertreibt und sich Ersatz holt

Zum Thema:

DONNERSTAG, 23. FEBRUAR 2017



zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.


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