RUSSLAND BRAUCHT ZEIT, UM DEN ATOMAREN GEGENSCHLAG FÜHREN ZU KÖNNEN
Mittwoch, 12-04-2017 11:08 Uhr
mitteleuropäische Zeit begonnen
Russland braucht seegetützte
Unterseeboote, um Atomraketen gegen Amerika abfeuern können.
Ausgemacht ist, dass der Atomkrieg
zwischen USA und Russland ausgetragen wird.
Das flächenmäßig große Russland
kann von den Russen nicht gegen einen atomaren Erstschlag gesichert
werden. Was dann noch zum Gegenschlag am Boden verbleibt, weiß
niemand, auch nicht die Russen selbst. Der Verfasser geht jedoch
davon aus, dass Teile der bodengestützten Interkontinentalraketen
erhalten bleiben.
Diese Restteile reichen den Russen,
auch wenn sie es täten, jedoch nicht aus Amerika mit Sicherheit
auszulöschen. Das zweite Standbein ist der seegestützte atomare
Gegenschlag. Die Mittel dazu, sind genauso wichtig, wie die
landgestützten Interkontinentalraketen. Die paar in der Luft
befindlichen Atombomber, kann man bei der Berechnung auslassen.
Als Weltkriegs II Teilnehmer, weiß
man, dass Hitlers U-Boote den Mississippi hochgefahren sind. Und das
liegt in Amerika. Man weiß auch, wie effizient Hitlers U-Boot Waffe
war.
Mögen sich zwischenzeitlich die
U-Boote gewandelt haben, dass sie unter Wasser fahren bezeugt ihr
Namen.
Drum Kinder seid lustig und allesamt
bereit-auf Ansbach Dragoner auf Ansbach-Bayreuth.
Zum Thema 11.04.2017 :
19:11 11.04.2017(aktualisiert 11:40
12.04.2017) Zum Kurzlink
US-Außenminister Rex Tillerson bringt aus Sicht des Politologen Alexander Rahr kein
Ultimatum
nach Moskau. Sowas könne ein US-Präsident nicht ernsthaft in Erwägung ziehen. Rahr, Programmdirektor des Deutsch-russischen Forums, sagte im Interview mit Sputnik-Korrespondent Nikolaj Jolkin: „Einerseits sagt Tillerson, dass Russland von der Unterstützung Assads Abstand nehmen soll. Andererseits hört man von der amerikanischen Administration, dass der Sturz Assads auf jeden Fall nicht auf der Tagesordnung stünde, bevor man nicht weiß, was nach ihm kommen könnte.“
Die US-Amerikaner hätten bis jetzt unterstrichen, dass sie bereit seien, unter gewissen Umständen mit Russland im Kampf gegen den internationalen Terrorismus zusammenzuarbeiten. Auch Sicht des Experten hat dazu Berlin beigetragen, welches Washington darauf aufmerksam gemacht habe, dass das Problem in Syrien nicht ohne oder gegen Russland gelöst werden könne. Nach dem US-Militärschlag der Amerikaner sei die Situation schwierig geworden, „aber es gibt noch genügend Möglichkeiten, dass man zu einer Kooperation wenigstens teilweise zurückfindet.“
Anti-Assad-Kräfte hoffen weiter auf Hilfe vom Westen
© AFP 2017/ Vincenzo Pinto
Die russische Position sei dagegen klar, so Rahr weiter: „Sie hat sich nicht verändert. Die russische Seite beharrt auf der Notwendigkeit eines pluralistischen Neuanfangs in Syrien. Syrien braucht eine neue politische Verfassung, die alle Kräfte mit ins Boot holt. Syrien braucht neue Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.“ Russland wolle, dass das Land als Staat erhalten bleibe. Sein Zerfall führe zu Zuständen wie im Irak.
„Deshalb haben die Russen einen Plan schon vorgelegt“, sagte der Politologe. „Das Problem ist, dass die syrische Opposition diesem Plan nicht zustimmen möchte, weil man immer noch fälschlicherweise glaubt, dass der Westen letztendlich Assad stürzen wird und man dann all diese Kompromisspläne mit Assad überhaupt nicht braucht.“ Das ist aus Rahrs Sicht ein Trugschluss. In dieser Frage würden die Meinungen Moskaus und Washingtons sowie Europas weit auseinander gehen. Ein Kompromiss sei „nur über ein Zusammengehen und Kooperation möglich.“
Befehl zum Angriff als innenpolitische Verteidigungsmaßnahme
Der Experte sieht in dem US-Angriff vom 7. April kein Signal zur Absetzung des syrischen Präsidenten. „Der Angriff hat innenpolitische Ziele und Ursachen. US-Präsident Trump brauchte einen außenpolitischen Erfolg, um sich innenpolitisch gegen seine Gegner durchzusetzen und seine Autorität zurückzugewinnen.“ In jüngster Zeit hätten selbst „die eigenen Geheimdienstler an seinem Stuhl gesägt“. Es sei versucht worden, Trump wieder auf die Linie des US-Establishments zu bringen. „Auch die westlichen Verbündeten waren auf Abstand zu ihm gegangen“, beobachtete Rahr. „Er verlor einen nächsten Mitarbeiter nach dem anderen. Und dieser Angriff auf Syrien ist eine Art innenpolitischer Befreiungsschlag Trumps gewesen. So sieht es auf jeden Fall jetzt, einige Tage nach diesem Anschlag aus.“
Es könne eine Vereinbarung zwischen dem US- und dem russischen Militär gegeben haben, vermutete der Politologe im Gespräch. Beleg sei, dass die russischen Militärs zeitig gewarnt wurden und die russischen S-300-Flugabwehrraketensysteme, die in Syrien stationiert sind, als Gegenschlag nicht eingesetzt wurden. Wie die mutmaßliche Vereinbarung lautete, „wissen wir nicht, das wissen nur Eingeweihte.“
Kooperation notwendig für Kampf gegen den IS
© Sputnik/ Alexej Druschinin
Rahr bezeichnete es als möglich, dass „die Amerikaner die russische Seite vor diesem Militärschlag gewarnt haben, damit jedenfalls russische Flugzeuge, russische Militärtechnik, russische Soldaten in Sicherheit gebracht werden konnten.“ Und: „Übrigens auch viele der Syrer auch.“ Er könne sich vorstellen, dass der russische Präsident versuchen werde, mit den USA im Gespräch zu bleiben. „Es bleibt ihm auch nicht viel anderes übrig“, behauptete der Autor des Buches „Der Deutsche im Kreml“ über Wladimir Putin.
Anlass sei der Kampf gegen den Islamischen Staat (IS). Dieser könne nur durch eine internationale Koalition besiegt werden, betonte Rahr. „Man muss einfach zu dieser Einsicht kommen, dass es nur so funktioniert. Und vieles hängt jetzt von dem Besuch des amerikanischen Außenministers Tillerson in Moskau ab, inwieweit sich vielleicht die Gräben wieder schließen können.“
Die Entscheidung, inwieweit die USA und Russland im Kampf gegen den Terrorismus kooperieren könnten, werde beim ersten persönlichen Zusammentreffen zwischen Trump und Putin fallen. Das finde „spätestens im Juli in Hamburg statt, aber vielleicht auch noch früher“, meinte der Experte. Die russische Seite habe die Chance auf eine gewisse Kooperation mit den USA gegen den IS noch nicht ganz abgeschrieben, obwohl die Atmosphäre sich wesentlich verschlechtert habe.
https://de.sputniknews.com/politik/20170411315297204-rahr-russland-usatillerson-ultimatum/
US-Außenminister Rex Tillerson bringt aus Sicht des Politologen Alexander Rahr kein
Ultimatum
nach Moskau. Sowas könne ein US-Präsident nicht ernsthaft in Erwägung ziehen. Rahr, Programmdirektor des Deutsch-russischen Forums, sagte im Interview mit Sputnik-Korrespondent Nikolaj Jolkin: „Einerseits sagt Tillerson, dass Russland von der Unterstützung Assads Abstand nehmen soll. Andererseits hört man von der amerikanischen Administration, dass der Sturz Assads auf jeden Fall nicht auf der Tagesordnung stünde, bevor man nicht weiß, was nach ihm kommen könnte.“
Die US-Amerikaner hätten bis jetzt unterstrichen, dass sie bereit seien, unter gewissen Umständen mit Russland im Kampf gegen den internationalen Terrorismus zusammenzuarbeiten. Auch Sicht des Experten hat dazu Berlin beigetragen, welches Washington darauf aufmerksam gemacht habe, dass das Problem in Syrien nicht ohne oder gegen Russland gelöst werden könne. Nach dem US-Militärschlag der Amerikaner sei die Situation schwierig geworden, „aber es gibt noch genügend Möglichkeiten, dass man zu einer Kooperation wenigstens teilweise zurückfindet.“
Anti-Assad-Kräfte hoffen weiter auf Hilfe vom Westen
© AFP 2017/ Vincenzo Pinto
Die russische Position sei dagegen klar, so Rahr weiter: „Sie hat sich nicht verändert. Die russische Seite beharrt auf der Notwendigkeit eines pluralistischen Neuanfangs in Syrien. Syrien braucht eine neue politische Verfassung, die alle Kräfte mit ins Boot holt. Syrien braucht neue Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.“ Russland wolle, dass das Land als Staat erhalten bleibe. Sein Zerfall führe zu Zuständen wie im Irak.
„Deshalb haben die Russen einen Plan schon vorgelegt“, sagte der Politologe. „Das Problem ist, dass die syrische Opposition diesem Plan nicht zustimmen möchte, weil man immer noch fälschlicherweise glaubt, dass der Westen letztendlich Assad stürzen wird und man dann all diese Kompromisspläne mit Assad überhaupt nicht braucht.“ Das ist aus Rahrs Sicht ein Trugschluss. In dieser Frage würden die Meinungen Moskaus und Washingtons sowie Europas weit auseinander gehen. Ein Kompromiss sei „nur über ein Zusammengehen und Kooperation möglich.“
Befehl zum Angriff als innenpolitische Verteidigungsmaßnahme
Der Experte sieht in dem US-Angriff vom 7. April kein Signal zur Absetzung des syrischen Präsidenten. „Der Angriff hat innenpolitische Ziele und Ursachen. US-Präsident Trump brauchte einen außenpolitischen Erfolg, um sich innenpolitisch gegen seine Gegner durchzusetzen und seine Autorität zurückzugewinnen.“ In jüngster Zeit hätten selbst „die eigenen Geheimdienstler an seinem Stuhl gesägt“. Es sei versucht worden, Trump wieder auf die Linie des US-Establishments zu bringen. „Auch die westlichen Verbündeten waren auf Abstand zu ihm gegangen“, beobachtete Rahr. „Er verlor einen nächsten Mitarbeiter nach dem anderen. Und dieser Angriff auf Syrien ist eine Art innenpolitischer Befreiungsschlag Trumps gewesen. So sieht es auf jeden Fall jetzt, einige Tage nach diesem Anschlag aus.“
Es könne eine Vereinbarung zwischen dem US- und dem russischen Militär gegeben haben, vermutete der Politologe im Gespräch. Beleg sei, dass die russischen Militärs zeitig gewarnt wurden und die russischen S-300-Flugabwehrraketensysteme, die in Syrien stationiert sind, als Gegenschlag nicht eingesetzt wurden. Wie die mutmaßliche Vereinbarung lautete, „wissen wir nicht, das wissen nur Eingeweihte.“
Kooperation notwendig für Kampf gegen den IS
© Sputnik/ Alexej Druschinin
Rahr bezeichnete es als möglich, dass „die Amerikaner die russische Seite vor diesem Militärschlag gewarnt haben, damit jedenfalls russische Flugzeuge, russische Militärtechnik, russische Soldaten in Sicherheit gebracht werden konnten.“ Und: „Übrigens auch viele der Syrer auch.“ Er könne sich vorstellen, dass der russische Präsident versuchen werde, mit den USA im Gespräch zu bleiben. „Es bleibt ihm auch nicht viel anderes übrig“, behauptete der Autor des Buches „Der Deutsche im Kreml“ über Wladimir Putin.
Anlass sei der Kampf gegen den Islamischen Staat (IS). Dieser könne nur durch eine internationale Koalition besiegt werden, betonte Rahr. „Man muss einfach zu dieser Einsicht kommen, dass es nur so funktioniert. Und vieles hängt jetzt von dem Besuch des amerikanischen Außenministers Tillerson in Moskau ab, inwieweit sich vielleicht die Gräben wieder schließen können.“
Die Entscheidung, inwieweit die USA und Russland im Kampf gegen den Terrorismus kooperieren könnten, werde beim ersten persönlichen Zusammentreffen zwischen Trump und Putin fallen. Das finde „spätestens im Juli in Hamburg statt, aber vielleicht auch noch früher“, meinte der Experte. Die russische Seite habe die Chance auf eine gewisse Kooperation mit den USA gegen den IS noch nicht ganz abgeschrieben, obwohl die Atmosphäre sich wesentlich verschlechtert habe.
https://de.sputniknews.com/politik/20170411315297204-rahr-russland-usatillerson-ultimatum/
zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste
eilt, also eilt er in seine wüste.aber
in der einsamsten wüste
geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen
letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem
letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches
ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen
mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen
sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei
verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm
nietzsche
„zu
den menschen zu gehören,
die ihre besten kräfte
der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener
dinge widmen dürfen
und können,
bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert
einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis'
für
die deutsche liga für
menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich
von diesen inhalten distanziert. für
alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu
internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich
von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls
zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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