IM VOLKSMUND WIRD ER SCHWANZVERLÄNGERUNGSSYMBOL GENANNT-DER PORSCHE



Sonntag, 30-04-2017 10:05 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen

Der Verfasser betreibt Verhaltensforschung an Wildenten am Main- Donau Kanal im Fränkischen in der Bundesrepublik.

Seit Mitte März sind sie nicht mehr interessiert-die Wildenten. Nicht mehr interessiert an den zwei Stücken Brot, die er noch nach dem erbärmlich harten Winter, der die Wildenten auf die Eisschollen getrieben hat zum Überlebenskampf, den er so lange miterlebt und mitgefühlt hat, bis die Ziehwege entlang beider Uferseiten gefroren waren und mit dem Fahrrad darauf kein Weiterkommen war.

Kaum war das Eis weg, zerbrochen vom Eisbrecher für die Lastkähne, waren sie wieder da beim gelben Stein, bei den Kühen unter dem Dach im Freien, beim schwarzen Hund unter dem Baum nahe der Schleuse Leerstetten. Sie waren genauso freundlich, wie vor dem Eis und balgten sich um die Bröckchen, die klein gemacht , in ihren Hals passten.

Doch Mitte März, waren sie fast alle verschwunden und ich merkte bei den Verbliebenen eine Unruhe. Bald flogen sie in die Luft, bald waren die Erpel hinter den Enten her, bald spazierten sie respektlos auf dem Ziehweg. An den zwei Stücken Brot, war keine Wildente mehr interessiert.
Da habe ich gemerkt, dass sie in der Paarungszeit sind, da ist ihnen bei der Weiberjagd der Appetit vergangen.
Jetzt Ende April ist es ruhig geworden. Die Völkchen am Kanal sind gleichwohl verschwunden, dafür aber sind sie paarweise auf eine Länge des Kanals verteilt. Einige Erpel (Enteriche) haben keine Ente gefunden und hocken an der Uferböschung, stets von mir bewundert, wie sie alleine ihr Leben verbringen.
Alle, ob Paare oder Alleinstehende, begeben sich immer wieder zu Fuß auf die Böschung, auf den Ziehweg und ich muss auf dem Fahrrad außen um sie herum fahren.

Ich könnte weiter fachsimpeln, doch mein Ziel des Schreibens ist die Veränderung, die ich im Habitus der Wildenten sehe.

Es ist wohl das hauptsächliche Merkmal des Sigmund Freud, dass er mit der Sexualität beschäftigt war. An den Wildenten wird sichtbar, dass sie erregt sind ein Weibchen zu bekommen, um mit ihm die Art zu erhalten. Das ist ein naturgewollter Auftrag. Wenn er erfüllt ist und die Küken gleich vom ersten Tag an neben der Ente schwimmen und müde geworden, sich auf deren Buckel begeben. Die Küken haben kein Fahrgeld zu bezahlen, weil die Mutter sie in die Welt fährt.

Ich könnte jetzt schwadronieren, dass der Staat jedem die Fahrt mit der Eisenbahn unentgeltlich biete, auf das die Motorköpfe von den Straßen verschwinden, ehe sie noch den Wildenten den Platz auf dem Wasser, zu Lande, in der Luft, streitig gemacht haben.

Wichtiger aber ist, dass die Wildenten nach ihrer Sexualität Ruhe geben und wie sozusagen ein Volk ein Reich ohne Führer an den gelben Stein, zu den Kühen unter dem offenen Dach und zu dem schwarzen Hund unter den Baum zurückkehehren.

Nein, der Mensch tut solches nicht. Er baut einen Porsche und macht in Hollywood einen Sexfilm und die Weiber an der Seite der Präsidenten sind nichts weiter wie Balzgehabe. Und das alles tagein, tagaus, das ganze Jahr über, über die Jahrzehnte hinweg.
Schließlich wird das Balzgehabe derart gross , dass sie sich alle gegenseitig umbringen wollen und vor allem die Konsumgesellschaft kommt auf die absurdesten Verhaltensweisen, um auf sich aufmerksam zu machen.

Der Deutsche Beobachter hat deshalb immer wieder darüber geschrieben, dass der Mensch die Erde zu verlassen habe.


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

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DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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