WENN ES NICHT EINEN NEUEN SAVONAROLA GIBT, BLEIBEN DENNOCH DIE NATURGEWALTEN
Montag, 26-12-2016 12:53 Uhr
mitteleuropäischer Zeit begonnen
In Florenz herrschte das Geschlecht der
Medici. Sie zählten nicht
zum Adel des Landes, sondern waren
eine Familie von Bankiers.
Girolamo Savonarola schaffte es, binnen
weniger Monate aus dem lebenslustigen Florenz einen asketischen
Gottesstaat zu machen. Er wirkte Lastern und Sittenlosigkeit mit
einem „Fegefeuer der Eitelkeiten" entgegen. Die kostbarsten
Dinge wurden verbrannt.
aus:
Florenz – von der Sittenlosigkeit in den Wahn: 1497 - WELT
https://www.welt.de › Kultur ›
Geschichte
09.08.2007 - Für Savonarola war
Alexander VI. das Feindbild schlechthin.
„Du hast den Wölfen
den Weg geebnet und ihnen alle Macht gegeben, um dem ...
Mit
der Kirche war es zu dieser Zeit schlecht bestellt. Der Vatikan
selbst bot ein Bild von Sittenlosigkeit, Geldgier
und
Gewalttätigkeit.
„Es
gibt keine Gnade des Heiligen Geistes, die man nicht mit Geld
erkaufen kann“,
stellte treffend der Mönch Girolamo Savonarola fest. Er hatte im
Alter von 23 Jahren ein religiöses Erweckungserlebnis, brach sein
Medizinstudium ab und trat 1475 in den strengen Mönchsorden der
Dominikaner ein, die auch „Domini canes“ (Wachhunde Gottes)
genannt wurden.
Wenn
an der Westküste Amerikas der Andreasgraben aufbricht und an der
Ostküste Amerikas die Atomraketen eingehen, dann ist die Zeit für
einen neuen Savonarola gekommen-eher nicht.
Nur,
wenn die Gewalt der Natur in endlosen Katastrophen den Gelddruckern
das Genick bricht, kann der Scheiterhaufen errichtet werden.
Seit
dem Jahre 1913 regiert die FED die Menge der Dollar und keiner darf
sie herstellen, außer sie selbst. Ein paar windige Zentralbanken
versuchen es seitdem ihr nachzumachen.
Dieses
Geld hat die Natur kaputtgemacht. Die Menschen werden erleben, was
stärker ist: die Schöpfung oder das Geld.
Schöpfung,
Dein Wille geschehe.
16:38 22.11.2015(aktualisiert 17:49
22.11.2015) Zum Kurzlink
General Joseph Dunford nannte China (neben Russland) in diesem Sommer „die größte existentielle Bedrohung“ für die nationale Sicherheit der USA. Im Herbst hatte sich der Konflikt zwischen den beiden Staaten verschlimmert, nachdem der US-Zerstörer „Lassen“ in das Südchinesische Meer nahe der umstrittenen Spartly-Inseln eingelaufen war.
Die Zeitschrift verweist darauf, dass China derzeit sein militärisches Potential aufstockt und die Möglichkeiten seiner Flotte ausweitet. Mittlerweile setzten die USA ihren „Pazifikkurs“ – die Präsenz von US-Kräften auf strategisch wichtigen Seewegen der Region – fort.
„Der potentielle Konflikt mit China könnte zu einer blutigen Katastrophe führen. Ich glaube nicht, dass Amerika in solch einem Krieg siegen würde. Wir lernen nur schlecht aus unseren Fehlern“, zitiert die Zeitschrift den ehemaligen US-Militärberater Sidney Rittenberg, der in China gearbeitet hat. Rittenberg trat später der Kommunistischen Partei der VR China bei und übersetzte Werke von Partei- und Staatschef Mao Zedong.
Rittenberg ist über die „Eindämmungsstrategie“ gegenüber China besorgt, deren Anhänger zur politischen und zur militärischen Elite der USA gehören. „Es scheint, dass wir (die USA – Anm. d. Red.) bemüht sind, eine Art Anti-China-Allianz zu bilden.“ Diese Politik könnte in Zukunft in einer Tragödie für alle Seiten enden, so Rittenberg.
„Die technologische Überlegenheit der US-Armee könnte sich – trotz der Ansicht vieler Amerikaner – nicht als entscheidender Faktor in einem Krieg gegen China erweisen.“
Der Experte betont ferner, dass Peking und Washington gemeinsame strategische Interessen haben, etwa die Bekämpfung der Instabilität und des Terrorismus oder eine weitere Globalisierung der Wirtschaftsprozesse.
Laut Rittenberg sind die China-feindlichen Stimmungen vor allem für die Rüstungsbranche der USA vorteilhaft. „Vieles ist mit dem Waffenhandel verknüpft“, so Rittenberg.
Die Rüstungslobby nutze die Angst vor der „Bedrohung von Seiten Chinas“, um staatliche Bewilligungen für ihre kostspieligen Programme durchzusetzen, so der Experte.
https://de.sputniknews.com/politik/20151122305842256-Konflikt-China-USA-Zeitschrift/
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
General Joseph Dunford nannte China (neben Russland) in diesem Sommer „die größte existentielle Bedrohung“ für die nationale Sicherheit der USA. Im Herbst hatte sich der Konflikt zwischen den beiden Staaten verschlimmert, nachdem der US-Zerstörer „Lassen“ in das Südchinesische Meer nahe der umstrittenen Spartly-Inseln eingelaufen war.
Die Zeitschrift verweist darauf, dass China derzeit sein militärisches Potential aufstockt und die Möglichkeiten seiner Flotte ausweitet. Mittlerweile setzten die USA ihren „Pazifikkurs“ – die Präsenz von US-Kräften auf strategisch wichtigen Seewegen der Region – fort.
„Der potentielle Konflikt mit China könnte zu einer blutigen Katastrophe führen. Ich glaube nicht, dass Amerika in solch einem Krieg siegen würde. Wir lernen nur schlecht aus unseren Fehlern“, zitiert die Zeitschrift den ehemaligen US-Militärberater Sidney Rittenberg, der in China gearbeitet hat. Rittenberg trat später der Kommunistischen Partei der VR China bei und übersetzte Werke von Partei- und Staatschef Mao Zedong.
Rittenberg ist über die „Eindämmungsstrategie“ gegenüber China besorgt, deren Anhänger zur politischen und zur militärischen Elite der USA gehören. „Es scheint, dass wir (die USA – Anm. d. Red.) bemüht sind, eine Art Anti-China-Allianz zu bilden.“ Diese Politik könnte in Zukunft in einer Tragödie für alle Seiten enden, so Rittenberg.
„Die technologische Überlegenheit der US-Armee könnte sich – trotz der Ansicht vieler Amerikaner – nicht als entscheidender Faktor in einem Krieg gegen China erweisen.“
Der Experte betont ferner, dass Peking und Washington gemeinsame strategische Interessen haben, etwa die Bekämpfung der Instabilität und des Terrorismus oder eine weitere Globalisierung der Wirtschaftsprozesse.
Laut Rittenberg sind die China-feindlichen Stimmungen vor allem für die Rüstungsbranche der USA vorteilhaft. „Vieles ist mit dem Waffenhandel verknüpft“, so Rittenberg.
Die Rüstungslobby nutze die Angst vor der „Bedrohung von Seiten Chinas“, um staatliche Bewilligungen für ihre kostspieligen Programme durchzusetzen, so der Experte.
https://de.sputniknews.com/politik/20151122305842256-Konflikt-China-USA-Zeitschrift/
zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst
Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele
gleich, das beladen in die wüste
eilt, also eilt er in seine wüste.aber
in der einsamsten wüste
geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein
in seiner eignen wüste.seinen
letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und
seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen
ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr
herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache.
aber der geist des löwen
sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei
verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm
nietzsche
„zu
den menschen zu gehören,
die ihre besten kräfte
der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener
dinge widmen dürfen
und können,
bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert
einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis'
für
die deutsche liga für
menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai
1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass
man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite
mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden,
dass man sich ausdrücklich
von diesen inhalten distanziert. für
alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu
internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und
die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich
hiermit ausdrücklich
von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese
keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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