DEN BRUTTOSOZIALPRODUKT ZECKEN AUF DER SPUR


Montag, 05-12-2016 6:45 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen


Der Deutsche Beobachter befasste sich am 26-11-2016 mit dem Titel :
NIE IST DIE REDE DAVON, DASS DIE ZAHL JENER, DIE KEIN SOZIALPRODUKT ERWIRTSCHAFTEN VON TAG ZU TAG GRÖSSER WIRD

Am 1. Dezember 2016 schreibt die World Sozialist Web Site:

Am deutlichsten äußert sich dies in Italien. Das Bruttoinlandsprodukt des Landes liegt real neun Prozent niedriger als im Jahr 2007 und bewegt sich auf einem Niveau, auf dem es zuletzt vor zwanzig Jahren war. Die Arbeitslosigkeit liegt bei elf Prozent, unter Jugendlichen bei fast 40 Prozent. Das durchschnittliche Familieneinkommen liegt niedriger als im Jahr 2007.
und weiter:
Diese sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen haben zum Aufstieg rechtspopulistischer Bewegungen in den USA, Großbritannien, Frankreich und auf der ganzen Welt beigetragen. Diese stellen sich als Gegner des politischen Establishments und der offiziellen „Linken“ dar, deren Reaktion auf die Finanzkrise ein noch weiterer Rechtsruck war.



Dazu DER DEUTSCHE BEOBACHTER:



Nie ist die Rede davon, dass die Zahl jener, die kein Sozialprodukt erwirtschaften, von Tag zu Tag größer wird und man den Vergleich ziehen kann, bei dem es darum geht, wer Bruttosozialprodukt schafft und wer nicht, trotzdem aber Bruttosozialprodukt in Anspruch nimmt.
Ein Polizist und ein Bundespräsident schaffen kein Bruttosozialprodukt. Der Polizisten werden immer mehr und der Bundespräsident ist überflüssig wie ein Kropf, der schon medizinisch eine Krankheit ist.

So wächst das Übermaß der Leiber, die kein Sozialprodukt schaffen, aber zu Lasten derer, die das Bruttosozialprodukt schaffen, leben.“



Der Verfasser wurde in die Weimarer Republik hineingeboren und und hat 1933 den kometenhaften Aufstieg Adolf Hitlers erlebt, der auf dem Humus des „schwarzen Freitags“ geschah.

Als solch Geborener in das Dritte Reich hinein, erkennt der Verfasser deutlich, warum ein dreiviertel Jahrhundert danach von Rechtspopulismus und Neonazis die Rede ist. Der Niedergang des Geldes heutzutage gleicht dem „schwarzen Freitag“ wie das Tüpfelchen auf dem I.

Der „Schwarze Freitag“ hat in den Zweiten Weltkrieg geführt dessen Toten-Hochrechnung die Schuld des Kapitals an den Toten verschleiern soll.
Die Zeit ist gekommen in welcher der technisch-militärische Komplex nicht mehr weiß, wo er seinen Kram unterbringen soll. Collin Powell: Mir gehen die Kriege aus!

10 Jahre zuvor hat die UNO Irak stranguliert und danach war er reif für 1 Millionleichenberg.


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR










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