DAS SYSTEM IST NICHT ZU RETTEN – BILDCHEN ÜBERALL, BLOSS NICHT IN DER MOSCHEE
Samstag, 03-09-2016 9:00 Uhr
mitteleuropäische Zeit begonnen
Als Westerwelle noch lebte
hat er einmal in der Bundesrepublik gesagt: Spätrömische Dekadenz.
Die Flüchtlinge, die in die
Bundesrepublik strömen, können schon wegen des Zeitablaufes zu
Westerwelle`s Aussage nicht dekadent sein, viel weniger noch für
das, was sie wagen und aushalten. Wenn das ein Zeitzeuge aus dem
Zweiten Weltkrieg, aus dem vergangenen Nazideutschland, schreibt,
dann stimmt das. Genauso wenig nämlich, wie die Nazideutschen unter
den Bombardements der angloamerikanischen Terrorbomber dekadent
waren. Die Bombardements haben die Nazideutschen zusammengeschweißt, dagegen
waren auch Radio Calais und der Soldatensender West machtlos.
Als Bübchen noch hat der
Verfasser am Volksempfänger gedreht und mit dem Ohr am runden
Lautsprecher die Feindsender gehört und ihnen kein Wort geglaubt.
Ein Saboteur war er nicht, gleichwohl wäre er erwischt worden, wäre
er als solcher behandelt worden. Heutzutage gibt es in der
Bundesrepublik angebliche Saboteure die schon damals nicht verurteilt
worden wären.
Als neulich die S-Bahn
ausfiel, wartete am Südausgang vom Hauptbahnhof ein Ersatzbus. Wegen
der Sitzverteilung saßen, Moslems beiderlei Geschlechts, junge
Menschen noch, recht ansehbar , gut Deutsch sprechend, sichtlich
gehobener Schicht, zusammen. Doch sobald die Besetzung des Buses sich
lichtete, standen die jungen Moslems von den gemischten Plätzen auf
und begaben sich gruppiert auf andere Sitze im Bus, so das die
weiblichen Moslem unter sich saßen.
Da der Verfasser nicht ganz
ungebildet ist, schaltete sein Denken sofort, dass im Iran
Geschlechtertrennung im Bus ist.
Sowas kommt von Das
Heinrich heine war jude und hat zu den Landnahmen folgendes gesagt:
Das
römische Recht trieb Heinrich Heine
beinahe zur Verzweiflung. Heine
studierte
von 1819
bis 1825 Jura und promovierte in Göttingen, war aber nie als Jurist
tätig. Über sein Studium
notierte er: "Von den sieben Jahren, die ich auf deutschen
Universitäten zubrachte,
vergeudete ich drey schöne blühende Lebensjahre durch das Studium
der römischen
Casuistik. Welch ein fürchterliches Buch ist das Corpus Juris, die
Bibel des Egoismus.
Wie die Römer
selbst blieb mir immer verhaßt ihr Rechtskodex. Diese Räuber
wollten
ihren Raub sicherstellen und was sie mit dem Schwert erbeutet suchten
sie durch Gesetze
zu schützen; deshalb war der Römer
zu gleicher Zeit Soldat und Advokat."
Aus 12.brief an die parteien:
Es
ist schon einige jahre her, da hat jemand in das neue testament
geschrieben:
Neues
Testament (Gideon) Römer
4 (15):
15
Denn das Gesetz richtet nur Zorn an; wo aber das Gesetz nicht ist, da
ist auch keine Ubertretung.
20
Das Gesetz aber ist dazwischen hineingekommen, damit die Sünde
mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist
doch die Gnade noch viel mächtiger geworden.
Aus 12.brief an die parteien
und
In der Bundesrepublik werden
viele Gesetze gemacht, die mit Ordnungsstrafen und Zwangsgeldern zur
Verwirklichung einhergehen. Das ist dann „die Soldaten und
Advokaten“.
Wenn diese Gesetze nicht
funktionieren, dann wird einfach ein weiteres Gesetz gemacht und so
wächst das Übermaß der Gesetze und der Verordnungen, die dann
durch“ Soldaten und Advokaten“ verteidigt werden. Das ist
wirklich dekadent.
Dem treten die Islamisten mit
der Scharia entgegen.
Wenn dem Verfasser ein
Bankenverband schreibt, er solle das Geld unter das Kopfkissen legen,
dann ist das auch Scharia.
Wer über die Sitzlehne des
Vordermann spitzt, sieht auf dessen Smartphone Bildchen, die dieser
hin und her zappt . Zum x-ten Mal fotografiert sich der Vordermann
und sieht sich sein Bildchen an, so wie es der Affe getan hat im
alten Tiergarten den Spiegel vor sich haltend, immer wieder schauend,
wie er da hinein kommt.
In der Moschee sind Bilder und
Bildchen nicht zu finden, ohne dass es dabei ein Gesetz gibt, das mit
Ordnungsstrafen und Zwangsgeldern nötig ist.
Auch das ist nicht dekadent.
Im Pantoffelkino hört man,
anders wie früher, heutzutage zu jedem Scheiß, die angeblich
richtige Musik. Glaubt man denen vom Umerziehungssender, dann glaubt man gleich auch, dass sie dabei waren- haben halt noch in die Windeln dabei geschissen. A Zeug ham wir beieinander - Na!
Kaum steigt der Mensch in den
Waggon, beginnt er sich seine Ohren zu verstopfen, damit er ja keine
Sekunde ohne Tingeltangel Musik ist. Zwischenmenschliche Unterhaltung
ist damit ausgeschlossen. Wer durcheinandergeraten, den Bahnsteig
wissen will, der traut sich nicht an den Stöpsel heran.
Es ist nicht ausgeschlossen,
dass es noch dekadentere Dinge gibt.
Es war doch Martin Luther, der
durch sein Eindreschen auf die Bildchen später 1618-1648 den
30-jährigen Krieg anfachte.
Heute ist wegen der
Devotionalien Hamargeddon im Gange. Damit es richtig stattfinden
kann, muss das Land entleert werden.
zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste
eilt, also eilt er in seine wüste.aber
in der einsamsten wüste
geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen
letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem
letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches
ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen
mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen
sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei
verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm
nietzsche
„zu
den menschen zu gehören,
die ihre besten kräfte
der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener
dinge widmen dürfen
und können,
bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert
einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis'
für
die deutsche liga für
menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich
von diesen inhalten distanziert. für
alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu
internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich
von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls
zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT
POPULÄR
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