WO FLÜCHTLINGE BESSERE DEUTSCHE WERDEN



Donnerstag, 18-08-2016 20:51 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen


Der DEUTSCHE BEOBACHTER hat oft über den Japaner Asigi Kogugawa und dessen Buch geschrieben:

UEBER NAMIBIA LACHT DIE SONNE !!
UEBER DIE BRD DIE GANZE WELT !!!
!!
"Das Deutsche Volk leidet an manischer Culpathie"
in TV in Japan. Komisches Deutschland - DIE WOLLEN SICH ALLE UMBRINGEN !!!.avi

www.youtube.com/watch?v=m0ewYb9qIcYKlaus Weichhaus· Veröffentlicht am 14.02.2013

entnommen aus:
ueber namibia lacht die sonne - der deutsche beobachter - Blogger



kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../gottes-muehlen-mahlen-lang...16.09.2013 - UEBER NAMIBIA LACHT DIE SONNE !! UEBER DIE BRD DIE .... BRD DIE GANZE WELT !!!!! dazu hat der Deutsche Beobachter geschrieben: ...



Jetzt kommt unversehens Auftrieb durch die Flüchtlinge:

Flüchtlinge verweigern die Arbeit: „Wir sind Merkels Gäste“

Flüchtlinge wollen sich im Gegensatz zu Bundesrepublikanern nicht umbringen. Um ihren Lebenswillen zu behaupten, haben sie in das Antlitz des Todes geschaut, manche sind in seine Arme gefallen, der Rest ist der Einladung gefolgt. Der Verfasser hat selbst erlebt, wie Einlader bisweilen mit dem Gast umgehen. Nichts schreibt er, was er nicht selbst erlebt hat.
Und überhaupt: als 1945 der große Treck aus Ostpreußen und Schlesien kam, ist die Hälfte davon jämmerlich verreckt. Dabei ist man an den Untergang der Wilhelm Gustloff , überladen mit Flüchtlingen in der eiskalten Ostsee, erinnert. Der Rest wurde oft genug von Quartiermachern eingewiesen (an die man erinnert ist, wenn man an den napoleonischen Reiter denkt , der unterwegs war, um mit Kreide Hausnummern an die Häuser zu schreiben, wobei eine davon 4711 war, in der Glockengasse in Köln) dorthin, wo sie nicht selten schikaniert und bis aufs Blut ausgebeutet wurden.
Immerhin, es gab in dem von angloamerikanischen Terrorbombern zerstörten Land das Lager Friedland.
Wenn heute nahezu ein dreiviertel Jahrhundert danach, das Umerziehungskino „History“ immer noch über Zwangsarbeiter schwadroniert, dann kann der Verfasser über den polnischen Hausburschen Anton im Schülerheim schreiben, mit dem er den Handwagen ziehend zu den Bauern ging und drei Säcke Kartoffel für die hungernden Schüler und natürlich auch für den Anton auflud und diese mit der Deichsel zwischen den Füßen in Holzpantoffeln zwischen den 100-jährigen Linden samt Verfasser und Kartoffel die Böschung hinabraste und im Acker landete, von dem Franzosen Roche, der ihm für die Konfirmation seine Uhr verkaufte und von den Polen, wie er mit ihnen auf deutschen Bauernhöfen des Reichsnährstandes bekannt geworden war. Alle waren damals untereinander, ohne dass das Fähnlein 12 dazwischen ging.
Tag für Tag hört man, dass die Nationalsozialisten solchen Flüchtlingsstrom verbrochen haben. Sind nun die Flüchtlingsströme in Syrien, Libyen, Irak von Nationalsozialisten-Verbrechern gleich?


Die Flüchtlinge werden aus ihrer Heimat herausgelockt, so wie die Bären an den süßen Honig kommen. Keiner mit Verstand wird glauben, dass sie so viel Rückgrat hätten, wenn sie nicht mit Versprechungen gelockt wären.
Hinter ihnen steckt ein gesellschaftlicher Plan aus dem 19. Jahrhundert, der vom Kaiserreich und von den Nationalsozialisten interims gestört wurde und nun zur Ausführung gelangt.Nichts ist wahrer wie das. Landauf, landab demonstrieren sie, jene, die für Flüchtlinge sind und jene die gegen Flüchtlinge sind. Linke und auch Rechte. Wenn man sie in einen Sack steckt und draufhaut trifft man sie. Sie alle haben ihre Gastgeber gewählt. Der Japaner hat recht mit dem Vorliegen einer volksweiten Persönlichkeitsstörung.




Flüchtlinge verweigern die Arbeit: „Wir sind Merkels Gäste“

Freigeschaltet am 18.08.2016 um 13:03 durch Thorsten Schmitt
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de
Die sächsische Kleinstadt Waldenburg hat Arbeitsplätze für die Bewohner des örtlichen Flüchtlingsheimes geschaffen. Die Asylbewerber aber haben das Angebot verweigert. Ihr Argument: Sie seien Gäste der Bundeskanzlerin Angela Merkel, außerdem sei ihr Lohn zu niedrig. Dies berichtet Bürgermeister Pohlers im offizielle Amtsblatt der Stadt. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".
Weiter heißt es auf deren deutschen Webseite: "Insgesamt sollen in Waldenburg, knapp 70 Kilometer südlich von Leipzig gelegen, sieben Arbeitsgelegenheiten mit jeweils 20 Wochenstunden mit einem Stundenlohn von 1,05 Euro geschaffen worden sein. Die Eingliederung in den Arbeitsmarkt sei besonders wichtig, da man dadurch der Langeweile vorbeugen und die Akzeptanz der Bevölkerung erhöhen könne, so Bürgermeister Pohlers in der Juni-Ausgabe des Amtsblattes.
Ab April hätten alle erwachsenen männlichen Flüchtlinge an dem Arbeitsprojekt teilnehmen sollen. In der ersten Woche sei das Projekt auch gut angekommen. Die Mitarbeiter des örtlichen Bauhofes sollen die arbeitswilligen Personen abgeholt und nach Arbeitsschluss wieder nach Hause gebracht haben.
Später allerdings hätten die neuen Arbeitskräfte dann aber argumentiert, „dass sie Gäste von Frau Merkel sind und Gäste ja nicht arbeiten müssen“, schrieb Pohlers weiter im Amtsblatt. Darüber hinaus hätten die Flüchtlinge erfahren, dass der Mindestlohn in Deutschland eigentlich 8,50 Euro betrage, und verlangt, dass dieser auch ihnen gezahlt werde.
„In einem extra anberaumten Gesprächstermin mit dem Dolmetscher wurde von Seiten der Verantwortlichen in der Stadt Waldenburg und dem Diakoniewerk alles nochmals erklärt und erläutert. Leider konnte keine Einigung über die Fortführung der Maßnahme erzielt werden“, so der Bürgermeister. Die Arbeitsgelegenheiten für Asylbewerber seien daraufhin eingestellt worden.
Bürgermeister Pohlers zeigte sich „sehr enttäuscht und traurig“. Man habe viel Zeit und Mühe in das Projekt investiert."
http://www.extremnews.com/nachrichten/politik/91e315ed6544f1a?source=feed
Hätte der Bürgermeister vor dem islamischen Staat ausgesagt, dass er ein Investor ist, hätten sie ihn vielleicht aufgehängt.

Die Flüchtlinge mausern sich zur fünften Kolonne, die anders wie die von einer gebleichten Verteidigungsministerin befehligten Panzer, helfen den Staat, der sich, wie der Japaner zutreffend bemerkt, abschafft, aufzurollen. Als die deutsche Wehrmacht in Russland während des Zweiten Weltkrieges nach vorne drängte, bauten sich hinter ihr die Partisanen auf. 100 tausende deutsche Soldaten und noch mehr Kriegsgerät fielen ihnen zum Opfer. Hitler war schlau genug nicht in die jugoslawischen Berge zu gehen, dort wo die Partisanen waren. Einem Volk, das sich,, wie der Japaner richtig vermerkt, selbst abschafft blüht das Aufrollen, diesmal ohne Panzer.

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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