DIE IDEE DES GESELLSCHAFTLICHEN PLANES FÜR DIE WELTORDNUNG STAMMT AUS DEM 19. JAHRHUNDERT. DA HAT MAN ÜBER DEN ZUSAMMENHANG DES GOLDES MIT DEM KLIMA NICHTS GEWUSST



Samstag, 07-05-2016 16:45 Uhr MEZ begonnen


Mit Hilfe des Goldes, das ganz in unseren Händen ist, werden wir mit allen verborgenen Mitteln eine allgemeine Wirtschaftskrise erzeugen

Jetzt aber kennt die Welt den Zusammenhang des Geldes mit der Klimakatastrophe und die Witschaftskrisenplaner planen immer noch an der Erzeugung der allgemeinen Wirtschaftskrise.
Die Gelddrucker bei der FED und bei der europäischen Zentralbank machen weiter bis zum bitteren ökologischen Ende- Augen zu und durch. Die Gesalbten Rhethoriker in den Parlamenten lesen vom Blatt und wissen genau, was bevorsteht.
Auch die Chinesen und die Russen horten Gold. Beim gesellschaftlichen Plan aus dem 19. Jahrhundert war noch nicht bekannt , dass es die Atombombe gibt. Aber der Nordkoreaner hält sie in Händen zusammen mit der Wasserstoffbombe und der Trägerrakete, die Manhattan erreichen kann, sagt er. Das gepriesene Raketenabwehrsystem ist Schall und Rauch, ist etwas für die Spaßgesellschaft.
Zwischendurch ist geplant das wertlos gedruckte Papier wieder mit Gold zu topen,so jedenfalls möchtegern.


Immerhin sieht Herr Steinmeier Europa nicht gefährdet durch die ökologische Katastrophe, die das Geld verursacht, sondern er sieht Europa gefährdet durch die Länder, die sich in ihrer Kulturfreiheit bedroht fühlen und bezieht sich auch auf ein Relikt aus dem 19. Jahrhundert, aber eben nicht auf das des Goldes.
Frau Merkel sollte sich lieber äußern, dass die eigentliche Herausforderung für die wohlbestallten Eurokraten beim Verlust ihrer saftigen Apanagen besteht. Die bedachten Eurokraten schaffen kein Sozialprodukt, genauso wie die kräftigen jungen Männer die als Exekutive den Hofstaat schützen, kein Bruttosozialprodukt schaffen. In den Regionalzügen sitzen ebenso kräftige junge Männer, die vom Bruttosozialprodukt leben aber kein Bruttosozialprodukt schaffen.
 

Frank-Walter Steinmeier sieht Europa in Gefahr

  • Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier
Berlin (IRNA) Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier warnt vor Wiederkehr des Nationalismus des 19. Jahrhunderts in die europäischen Länder.
In einem Interview mit der Redaktion der Osnabrücker Zeitung sagte Steinmeier: „Lange schien uns das europäische Projekt ungefährdet. Durch die Finanz- und dann die Flüchtlingskrise ist Europa in den Schleudergang geraten.“
Was uns in Europa bedroht, besteht in der Politik der Angst, Abschottung und Verzicht auf die Findung von gemeinsamen europäischen Lösungen.
Die Zukunft Europas liegt sicher nicht in einer Rückkehr ins 19. Jahrhundert mit seinem Nationalismus und seiner gefährlichen und destabilisierenden Staatenrivalität, betonte er.
Auch hatte die Bundekanzlerin Angela Merkel auf ihrer jüngsten Reise nach Rom gesagt, der Schutz der europäischen Grenzen sei das beste Mittel zu Bekämpfung des Nationalismus.
Merkel übte Kritik an die Kontrolle der Grenze Österreichs mit Italien durch die Regierung dieses Landes und sagte: "Die eigentliche Herausforderung für die Zukunft Europas besteht im Schutz der Grenzen der Europäischen Union."



Zum Thema: der Nordkoreaner- ein Bewunderer Hitlers Mein Kampf- erreicht Manhattan


http://de.sputniknews.com/politik/20160508/309705740/Pjongjang-Parteitag-Kim-Jong-Un-Gewalt-Vereinigung-Suedkorea.html 

Pjöngjang-Parteitag: Kim Jong Un schließt Gewalt-Vereinigung mit Südkorea nicht aus

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„In der Volksarmee muss stets volle Bereitschaft auf höchstem Niveau bezüglich unbesonnener Militärprovokationen seitens des US-Imperialismus und der südkoreanischen Soldaten gegen unsere Republik aufrechterhalten werden. Sollten unsere Feinde einen Krieg entfachen, müssen wir die Aggressoren hart bestrafen und die historische Wiedervereinigung der Heimat vollenden“, heißt es in der Parteitag-Rede Kim Jong Uns laut der nordkoreanischen Zeitung "Rodong Sinmun".
Die „äußeren Kräfte“ jedoch wollten das nicht.  „Zur Wiedervereinigung des Landes kann sowohl eine friedliche als auch eine kriegerische Methode ergriffen werden. Obwohl wir auf beide Methoden gefasst sein sollten, müssen alle Kräfte auf eine friedliche Wiedervereinigung konzentriert bleiben. Denn wir wollen nicht, dass in Nordkorea ein Krieg entflammt“, so Kim Jong Un.
"Obwohl wir unsere sozialistische Ordnung und Ideen für die besten halten, haben wir sie Südkorea nie aufgezwungen und werden das auch weiterhin nicht tun“, sagte Kim Jong Un weiter. Um eine Wiedervereinigung zu ermöglichen, müssen ihm zufolge zuerst die Beziehungen des Nordens und des Südens untereinander verbessert werden.
Die Konföderation aus Nordkorea und Südkorea hatte der Großvater von Kim Jong Un, der erste Präsident von Nordkorea, Kim Il-sung, bereits vor 60 Jahren vorgeschlagen.
Die Situation auf der koreanischen Halbinsel spitzte sich zu, nachdem Nordkorea am 6. Januar einen vierten Atomwaffentest durchgeführt und am 7. Februar einen Satelliten mit einer Trägerrakete gestartet hatte, die Behauptungen Seouls zufolge für einen Atomschlag aus einer Entfernung von 12.000 Kilometern eingesetzt werden könnte.



Zum Thema: Klimakatastrophe- der Ölsand brennt, 08-05-2016:

07. Mai 2016, 17:26 Uhr

Fort McMurray in Kanada

Stadt in Schutt und Asche

Die Waldbrände in Kanada sind außer Kontrolle: Auf der Flucht müssen die Bewohner von Fort McMurray noch einmal ihre verbrannte Heimat durchqueren - vorbei an verglühten Autos und geschmolzenen Schaukeln.
In Kanada ist das Großfeuer in der Provinz Alberta kaum noch zu kontrollieren - und es frisst sich rasend schnell weiter voran. Der kanadische Rundfunksender CBC meldet auf Twitter, nahe der teilweise zerstörten 100.000-Einwohnerstadt Fort McMurray sei "die Bestie" ("the beast") jetzt 1560 Quadratkilometer groß. Das entspricht zweimal der Fläche Hamburgs.
Damit hat sich das in Brand stehende Gebiet über Nacht um die Hälfte vergrößert. Prognostiziert wird, dass sich die Größe des Feuers im Lauf des Samstags sogar erneut verdoppeln könnte.
Die Brände dauern bereits seit einer knappen Woche an. Zehntausend sind vor ihnen geflohen.
Starke Winde hatten die Feuer am Dienstag nach Fort McMurray hinein getrieben. In der Nacht zum Mittwoch ordneten die Behörden die vollständige Räumung an. Viele Menschen flohen Richtung Norden, doch dort drohten sie nun wieder von den Flammen eingeschlossen zu werden. Am Freitagabend mussten sie zum zweiten Mal fliehen. Die Polizei eskortierte sie in Autokonvois aus Notunterkünften im Norden durch die Geisterstadt, vorbei an bislang 2000 niedergebrannten Häusern.
Fernsehbilder zeigten Kolonnen von jeweils 50 Pkw auf ihrem Weg durch die teilweise zerstörte Stadt. An Kreuzungen in der Stadt achteten Polizisten darauf, dass die Einwohner nicht aus dem Konvoi ausscherten, um Habseligkeiten zu retten. Über der Szenerie kreisten Armeehubschrauber, um Alarm zu schlagen, falls die Flammen dem Highway 63 zu nahe kommen. Die Menschen wurden südlich der Stadt in Sicherheit gebracht.
Insgesamt sollen noch 17.000 Einwohner das Katastrophengebiet auf dem Landweg verlassen. Die Behörden gehen davon aus, dass die Rettungsaktionen noch mehrere Tage weitergehen. Am Donnerstag waren weitere 8000 Menschen mit Flugzeugen und Hubschraubern ausgeflogen worden.
Kanadas Regierungschef Justin Trudeau sagte den fast 90.000 Geretteten aus der Region Unterstützung zu: "Die Stadt, die jahrelang so viel zu Kanadas Wirtschaft beigetragen hat, braucht jetzt unsere Hilfe. Wir werden für Fort McMurray da sein." In der Region wird im Tagebau Ölsand abgebaut, aus dem dann Rohöl gewonnen werden kann.
Die Ölprovinz Alberta erlebt derzeit eine Rekorddürre und leidet zudem unter einer Hitzewelle. 1100 Feuerwehrleute sind im Einsatz, um die 49 verschiedenen Brände unter Kontrolle zu bringen.
cht/AFP/dpa

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zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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