DER DEUTSCHE BEOBACHTER VERSUS ERBFOLGE - ALS ERGEBNIS AUGSTEIN-VERSUS-SARRAZIN-DAS-MILLIONAERSSOEHNCHEN-UND-DER-SOZIALIST



Freitag, 06-05-2016 23:40 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich

Ein Millionärssöhnchen war es, erst vor Kurzem, das die Welt durch Lüge an einen Abgrund herangeführt hat, dessen Folgen noch heute wirken. Dieser Abgrund hat eine Halbwertszeit.
Alle Welt konnte erleben, wie das Millionärssöhnchen Bush durch Collin Powell vor der UNO die ganze Welt für den Irakkrieg belogen hat. Die Folgen sind nie mehr endend.

Diese Millionärssöhnchen haben nichts mit: „Arbeit macht frei“ -aber auch gar nichts damit zu tun. Man kann Ihnen gesagt haben: gib dem Kind keinen Hammer, sonst lernt es das Arbeiten.

aus:

DER DEUTSCHE BEOBACHTER: DIE ÄLTLICHEN NEUE ...


Vererbe deinen Kindern nichts
Wie wahr ist doch bei den Personen Rockefeller und Beatrix das.
Aus ihrer Erbmasse kommt nichts, das sich ums Methangas kümmert.
Allgemein kann man sagen, dass Starrsinn die Erblasser humorlos macht , die sich, alt geworden, um die Vererbung kümmernkai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../die-altlichen-neue-weltordne...
26.08.2014 - Allgemein kann man sagen, dass Starrsinn die Erblasser humorlos macht , die sich, alt geworden, um die Vererbung kümmern und die Erben ...

daraus gelesen:
Eine Freundin, die in einem Kloster lernte, gab mir eines Tages ein Büchlein in dem ein morgenländliches Sprichwort stand: und die Erben ihr Männchen um sie machen müssen.Mancher Erblasser wäre besser dran, wenn die Erben nicht auf sein Ableben warteten.

Der deutsche Beobachter hat am 3. Mai 2016 (03-05-2016) hierrunter geschrieben:

DER DEUTSCHE BEOBACHTER

kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/
Da ist nichts ausprobiert worden, sondern der Augstein hat dem Sarrazin immer dazwischen geredet, ganz wie man früher zu einer bestimmten Art von Schule ...

Und am 4. Mai 2016 (04-05-2016) hat der Kopp Verlag in die gleiche Kerbe gehauen:
04.05.2016

News-Themen
Kopp Verlag‎ - vor 2 Tagen
Augstein vs. Sarrazin: Das Millionärssöhnchen und der Sozialist … Peter Bartels. Es war wie immer bei Phoenix, dem TV-Sender, den kaum ...

04.05.2016

Augstein vs. Sarrazin: Das Millionärssöhnchen und der Sozialist …





Es war wie immer bei Phoenix, dem TV-Sender, den kaum einer sieht ‒ außer ein paar Journalisten natürlich: Spätabends: Unter den Linden. Eine Handvoll Publikum, natürlich handverlesen, also Claqueure. Immer wieder eingespielt: junge, adrette Migranten. Links vom Fernseher Jakob Augstein, rechts Thilo Sarrazin. Der eine gab den jungen Henry Vahl für Arme, blies die Backen auf, runzelte die Stirn, rollte die Augen, gestikulierte auf »Ohnsorg-komm-raus«, unterbrach den anderen mit »Empathie- und Ideologieausbrüchen«. Der andere versuchte es geduldig bis gelassen mit Fakten. Thema (natürlich): Islamismus ... Rechtspopulismus ...
Rote Ringecke: Jakob Augstein (49), Kind der Liebe des deutschen Literaten Martin Walser und von Maria, der dritten Ehefrau von Rudolf Augstein. Spiegel-Gründer und -Verschenker. Rudi habe »alles gewusst, sei ... überhaupt nicht eifersüchtig« gewesen, gestand sie vor Jahren (nach Augsteins Tod) not amused, als Sohnemann Jakob alles »hinausposaunt« hatte.
Immerhin, »Papa« Augstein hatte den »Kuckuck« rechtzeitig adoptiert. Und so wurde er Erbe. Heute hat er eine eigene Zeitung (Freitag), darf im Spiegel eine Kolumne (»Im Zweifel links«) schreiben. Und regelmäßig auf Phoenix den »Ohnsorg-Chargen« geben: Augstein vs. Blome heißt die wöchentliche Sendung (Nikolaus Blome, das ist der Kleine von Bild, dann Spiegel, dann wieder Bild).
Blaue Ringecke: Thilo Sarrazin (71), SPD, gelernter Volkswirt, Dr. rer. pol., sieben Jahre Finanzsenator in Berlin, Vorstand der Bundesbank, Ehefrau Lehrerin, zwei Söhne. Und Autor des Millionen-Sellers Deutschland schafft sich ab. Seit einer Tumor-OP an den Nerven des Innenohrs ist das halbe Gesicht teilweise gelähmt, die Sprache deshalb manchmal langsam, schleppend. Sarrazins neues Buch Wunschdenken ‒ warum Politik so häufig scheitert. Nun also »Ring frei« Unter den Linden.
Sarrazin: »Unsere Gesellschaft mit über 80 Millionen Menschen ist wie ein großer Tanker. Wer den zwischenzeitlich fährt, ist nicht so wichtig. Wenn er aber auf Dauer falsch gefahren wird, kann es gefährlich werden ...« Augstein: »Die Debatte läuft schief ... Anstand, Vernunft, jeder plappert vor sich hin, es ist, als hätte man das Internet von der Leine gelassen ...«
Sekundant (Moderator) Alfred Schier zitiert aus Sarrazins Buch: »Der Wunsch, eine Willkommenskultur zu zelebrieren und sich selbst mit einem Heiligenschein zu versehen, führte zur größten Krise Deutschlands seit dem Zweiten Weltkrieg. Für den vergänglichen Glanz nahm die Bundeskanzlerin eine ungesteuerte, kulturfremde Einwanderung in Kauf, die ... den Wohlstand Deutschlands gefährden und ... die Identität der Nation zerstören kann.«
»Warum so dramatische Worte? Geht es nicht eine Nummer kleiner?«, fragt der Sekundant.
Sarrazin kurz und trocken: »Nein! Man muss immer fragen, ob eine Sache einmalig ist oder ob sie bleibt. Diejenigen, die diese hohen Einwanderungen betrieben haben, verleugnen die Folgen ..., die wir ... seit 40 bis 60 Jahren in Europa erleben. Die Migranten integrieren sich schlecht. Wir haben weniger Kinder, sie mehr. Wir werden zur Minderheit im eigenen Land ...«
Augstein hat Sarrazin unter tätiger Mithilfe der Phoenix-Kamera mit diversen Grimassen »kommentiert«, mal gespielt neugierig, mal gespielt erstaunt, mal gespielt hochmütig. Motto durchgehend: Dieser stotternde Tattergreis ... hat keine Ahnung, aber labert. Um dann sogar zu behaupten: »Ich höre Ihnen wahnsinnig gerne zu ... das ist wie früher im Winter, wenn man sich in eine Decke eingemummelt hat, und dann kommt einer und erzählt einem Grusel- und Schauermärchen ...«
Das Adoptivsöhnchen beschwört die offenbar bitterkalte Kindheit in Augsteins Villa, wo offenbar die Heizung abgedreht wurde, wenn Väterchen Frost kam. Da er dank Mummeldecke die Erderwärmung aber offensichtlich überlebt hat, legt er jetzt wie ein Laienprediger mit erhobenen Händen los: »Thilo Sarrazin, was Sie da reden, ist echter Unsinn ... Die europäische Geschichte besteht aus Wanderungen ...« Sohnemanns Beweisführung: »Amerika ist ein Einwanderungsland ... Kanada ... Australien ...« Schlussendlich versucht er die Kurve: »Übrigens, auch die Bundesrepublik ist ein Einwanderungsland. Wir haben damit ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht, teilweise gute, teilweise schlechte. Aber wir können aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Sie aber ... töten jede ... sinnvolle Migration. Sie sagen, Integration geht gar nicht ...«
Natürlich kleckert, tröppelt, räuschelt »prompt« Beifall. Denn so will es der Mainstream haben: gefühlige Thesen, gefühlige Bergpredigt (aber bitte ohne diesen Christen!). Sarrazins penetranter »Fehler« ‒ er kommt mit Fakten: »Preußen hatte 1,5 Millionen Einwohner, als 20 000 Hugenotten einwanderten, die allerdings deutlich gebildeter, qualifizierter waren als die etwas tumben Brandenburger.« (Augstein will verunsichern, quatscht dazwischen: Ihre Vorfahren!) Unbeirrt fährt Sarrazin fort: »Während wir heute Einwanderer haben, die ... die unserer Kultur fremd sind, uns wirtschaftlich nicht helfen ...«
Jetzt hält den Millionär nichts mehr. Gestikulierend bringt er den alten Mann zum Schweigen. »Ich teile Ihren Kulturbegriff nicht! Sie sagen ..., was nicht irgendwie Currywurst und Gartenzwerg ist, ist fremd, wollen wir hier nicht haben ...« Diesmal geht Sarrazin dazwischen: »Das ist Polemik ... Ich gehe nicht auf Ihr Niveau ... Aber wenn eine Gruppe (Muslime) meint, dass Bildung nicht wichtig ist ..., ihre Frauen unterdrückt ..., auch nach 50 Jahren in den Schulen schlechter abschneidet als die Bevölkerung ‒ dann ist das kulturfremd.«
Wieder unterbricht Augstein: »Der Rat für Immigration ‒ da sitzen, im Gegensatz zu Ihnen, wirklich Experten drin ‒ hat Studien angestellt: Deutschland ist gar nicht so schlecht ... Wir haben keine Banlieues wie in Frankreich, keine Salafisten wie in Brüssel ... Warum? Weil wir mit der Integration ganz gut gefahren sind. Sonst hätten wir ja auch keine Politiker, wie Cem Özdemir ..., die teilweise deutscher als die Deutschen sind ...viel zu schwäbisch ... Ich wäre froh, wenn der noch ein bisschen das Migrantische am Leben hielt ...« Augstein schließt wie vor dem Spiegel geübt die Augen, trompetet: »Es ist kontrafaktisch, was Sie da sagen ...«
Er hätte auch einfach »falsch« sagen können, wie banal. Dr. Sarrazin ist zwar Volkswirt, offenbar aber trotzdem ein Idiot. Im Gegensatz zu den Experten vom »Rat für Immigration« (wer, was immer das ist). Und wahr ist: Wir haben keine Banlieues, kein Molenbeek. Wir haben »nur« Berlin-Reinickendorf, »nur« Duisburg-Marxloh, Hamburg-St. Georg, Essen, Dortmund, Köln, Bremen. Und bei uns entsorgen die Zigeuner den Müll ihrer Hochhäuser. Klar, fegen die Afghanen die Straße. Sicher, die Schwarzafrikaner kassieren nicht nur an der Sozialkasse ab, sondern manchmal auch die Internetkonten der Politiker, die sie bemuttern. Nein, weder Syrer, Iraker, Libyer, Marokkaner, Tunesier fallen Silvester über blonde Mädchen her. Ja, sie liegen in der dritten Generation noch zur Hälfte in der sozialen Hängematte (in Schweden seit 50 Jahren). Aber sie haben nun mal eine andere Kultur. Immerhin ‒ einige »unserer« Politiker mit Migrationshintergrund können sogar Schwäbisch ...
Sarrazin fragt rhetorisch, warum wir keine Probleme mit Polen, Italienern und Vietnamesen haben, die in der Schule sogar besser sind als die deutschen Schüler. Augstein deklamiert dialektisch: »Da kommt etwa eine Million ..., und die öffentliche Debatte ist so, als würden wir überrannt ...«
Natürlich weiß der schicke Herr Millionär, dass es bis zum heutigen Tage wohl 1,8 Millionen Migranten sind. Und natürlich weiß er auch, dass Sarrazin recht hat, wenn er dann sagt, dass 30 Prozent der Deutschen inzwischen in seinem Alter sind, aber 70 bis 80 Prozent der Flüchtlinge um die 20 bis 25. Dass sie noch etwa 60 Jahre leben werden, meist kein Deutsch können, meist keine Schulbildung haben, zu alt für das Arbeitsleben sind ...«
Schließlich lenkt der wohltuend zurückhaltende »Sekundant« das Thema auf die AfD. Natürlich sieht Augstein darin eine Gefahr für die Demokratie, jedenfalls eine, wie er sie meint, für eine angeblich »liberale Demokratie«. Also keine, wie in Russland, Polen, Ungarn. Er meint eine mit »Respekt, Pressefreiheit, öffentlich-rechtlichem Rundfunk«. Sarrazin will zwar keinen Beifall von der falschen Seite, doch: »Aber wenn in Frankreich, Polen, Ungarn, Italien, Deutschland, Schweden, Norwegen inzwischen um die 30 Prozent Rechts wählen, dann frage ich mich, was machen die Etablierten (Parteien) falsch?«
Jetzt gibt Augstein den soziologischen Philosophen: »Die AfD ist die falsche Antwort auf richtige Fragen.« Er listet auf: »Globalisierung ... Ungleichheit ... ein Prozent der reichsten Leute in Deutschland besitzen 30 Prozent des Vermögens«, sagt der junge Millionär von Erb-Papas Gnaden. »Obwohl wir seit 15 Jahren eine sozialdemokratische Regierung haben. Aber die AfD glaubt, wenn wir die Syrer wieder nach Hause schicken, sind alle Probleme gelöst ...« Dann Augsteins Fanfarenstoß: »Wir brauchen mehr Europa, nicht weniger.«
Europa ja, junger Mann, aber weder Nord- noch Schwarzafrika. Und die »Probleme«? Die sind dann in der Tat gelöst. Nämlich die, die wir vorher nicht hatten ...
Nach erstaunlich einvernehmlichem Schwenk über den Euro (Sarrazin: Funktioniert nur, wenn wir ein europäischer Bundesstaat sind, dann aber auch nur mit Frankreich, Polen Deutschland) lenkte der Moderator zur Zielgeraden, zum Islam: Gehört der Islam zu Deutschland? Sarrazin: »Als Wulff das damals gesagt hat, dachte ich: Was für ein Quatsch? ... Jungfrauengeburt ... Seele ... Religion ‒ alles Privatsache. Nein, nicht der Islam gehört zu Deutschland, Muslime gehören zu Deutschland.«
Augstein wirft sich in die Brust. »Sie spalten das Land ... Natürlich gehört der Islam zu Deutschland.« Um dann allen Ernstes zu begründen: »Es gibt 1,6 Milliarden Muslime auf der Welt ... Ich bin nicht mal getauft ...« (2,2 Milliarden Christen sind es!) Wild gestikuliert er auf den stoischen Sarrazin ein. »Es ist irre, dass man so viel Geld damit verdienen kann, das Land immer schlecht zu machen ... Die Türken, die hier leben, sind Muslime, keine Islamisten ...« Sarrazin kühl: »Nur 60 Prozent sind es nicht ... In Europa sind 44 Prozent für den Islamismus ...«
Jetzt fragt der »Sekundant« Augstein: »Der Islam hat ja nun seine Probleme ... mit der Gleichstellung der Frau ... der Toleranz ... den Homosexuellen ...« Hier entlarvt sich der Millionär mit schickem Bleu-Hemd das erste Mal final. Wiederholt unterbricht er gespielt ungläubig: »Ist das so? ... Ist das so? ... Ich bin kein Islam-Wissenschaftler ... Klären Sie mich auf!« Natürlich will er das nicht wirklich, er will nur entschlossen »seine« Ideologie rüberbringen, selber aufklären (»Ich bin Ihr Gast. Sie dürfen mich nicht unterbrechen!«). Schließlich sagt er: »Es ist immer toll, wenn Christen zu Muslimen sagen, ihr braucht einen Papst ... Bei dieser Art Kulturdünkel krieg ich irgendwie das ...« Er deutet phonetisch Kotzen an ...
Sarrazin kontert gelassen: »50 Jahre leben Türken bei uns ... bei Arbeitsmarkt-, Bildungsbeteiligung stehen sie ganz hinten, bei der Arbeits- und Erwerblosigkeit, bei Sozialhilfe ganz weit vorn. Und damit kosten sie weit mehr, als sie uns wirtschaftlich bringen ...«
Während Augstein mit einem Feuerwerk an Gesten und Grimassen versucht, an den Fakten vorbeizuschwurbeln, sagt Sarrazin trocken: »Das ist angewandte Soziologie!« Wieder würgt ihn Augstein ab: »Sie tun so, als handelten Sie mit Fakten. In Wahrheit handeln Sie mit Ideologie ... Darum ist es kein Wunder, dass die AfD Sie begierig herangezogen hat ... Sie waren der Erste, der diesen Diskurs salonfähig gemacht hat ... Sie haben eine Tür geöffnet, durch die ganz viele gegangen sind ... Deswegen wird die AfD eine Volkspartei werden ... Sie haben eine schlimme Entwicklung ausgelöst, Herr Sarrazin!«
Sarrazin: »Meine Bücher erschienen nicht in Schweden, nicht in Dänemark, nicht in Italien und in Frankreich nur minimal ... wenn Sie trotzdem sagen, Sarrazin hat das ausgelöst, machen Sie mich einerseits stolz, andererseits fassungslos ‒ weil es einfach Unsinn ist.«
Haushoher Sieger nach Punkten: Der alte Mann und die Fakten!
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Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/peter-bartels/augstein-vs-sarrazin-das-millionaerssoehnchen-und-der-sozialist-.html



zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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