GESTERN WAR SO EIN TAG- UNTER AUSLÄNDERN




Mittwoch, 30-03-2016 21:39 Uhr mitteleuropäischer Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich

Zuerst bin ich in die S-Bahn eingestiegen und wurde gleich von Anfang an von einem Ausländer unterhalten.
Die Unterhaltung war virtuell und bestand darin, dass im spärlich besetzten Waggon ein Ausländer saß, der Deutsch selber sprach, integriertes Deutsch sprach, das stets den Ausländer erkennen lässt.

Auf seinem Handy sprach der bei sich selbst und mit einem anderen Handy, welches im Waggon nicht anwesend war.
Unüberhörbar bediente der Ausländer die lautstarken Handytasten, lautstark deshalb, weil man sie auch stumm schalten kann. Da aber war Gott vor und bis zum Hauptbahnhof ertönten die Tasten immer einmal wieder, wenn gerade ein Gespräch beendet war, wo ich vernehmen konnte, dass dann alsbald ein Gespräch unter vier Augen stattfinden werde. Ich weiß nicht ob der die Redensart, die man dann anwendet, wenn einer dem anderen ins Gewissen reden will, gemeint hat.
War einmal ein Volltreffer beim Wählen geglückt, war deutlich für den ganzen Waggon zu hören: es braust ein Ruf wie Donnerhall, wie Schwertgeklirr und Wogenprall.
Manch Einsamer im Waggon drehte sich um nach den Salven. Mein Gegenüber zeigte eine bedeutungsvolle Miene und ich dachte so bei mir: Persönlichkeitsstörungen.

Später dann bin ich im Kleinstadt-Bahnhof-Supermarkt gelandet und trinke da gerne den Asam Bock aus dem Kloster Weltenburg, esse dazu eine dick belegte Leberkässemmel und esse zwischendurch einen Amerikaner.

Auf dem Sockel an der Wand über Kopfhöhe ist der große Fernseh-Ticker mit N 24 eingeschaltet und wenn nicht gerade der Fußballklub ein Spiel macht nachdem man im Express in Bier wartet, hat man alles, was die totale Entspannung ausmacht und N 24 wird dann zur echten Bildungsquelle.
Hat man als total gebildeter Mensch seine Folgen bei sich, weiß man alsbald auf 1000 Bilder eine Antwort. So zum Beispiel kam ich nach Feierabend, so gegen 21:00 Uhr in die freundliche Lokalität in der man zwanglos Menschen ansprechen kann und sah, dass die Bedienung an dem schweren Gerät Ausrichtungen vornahm und alsbald bemerkte ich, dass der Bildschirm immer noch wackelte. Das Bemühen der Bedienung war erfolglos verlaufen, denn ich befand mich mittendrin in einer Live Sendung von Fukushima, das war glaublich 2011.
Auch wenn in Brüssel gerade die Menschen in die Luft fliegen, bin ich da anwesend und kehre geläutert nach Hause zurück.

Auf dem Umsteigehalt, so sagt man bei Lokomotiven und nicht etwa Zwischenstopp, sehe ich immer wieder einmal farbige Menschen von denen man nicht mehr Neger sagen darf, die aber immer mit heraushängenden Hemden am Bahnsteig wiederkehrten. Das waren dann die zweiten Ausländer.

Man muss Glück haben, wenn man eine 60 km Reise entspannt hinter sich bringt. Diesmal war nebenan ein Paar bei dem zuerst das Weib in der Regionalsprache den Ton angab und als sie dann das Magazin leergeschossen hatte, übernahm der Beisitzer die Rede bis zum bitteren Ende, bei dem die mittlerweile sprechmüde gewordene Dame beim 999. mal Ja stattfand.

Gut angekommen nahm ich meinen Stammplatz ein und sogleich kam von zarter brasilianischer Hand der Asambock serviert und die Leberkäsesemmel mit dazu. Ich merkte beim ersten Schluck, wie meine Seele erlöst wurde und nahm meine fruchtbaren Betrachtungen ein. Da ist ein ewig laufender Strom von Automobilen verschiedener Typen, die allesamt nichts anderes können wie gerade aus fahren und das schon seit 100 Jahren. Immer wieder einmal taucht ein steiler Zahn vor dem Fenster auf, der dann in der Öffentlichkeit raucht. Wenn`s früher steil zugegangen ist , hat`s woanders geraucht aber heutzutage kommt Steilheit in die equadorianische Botschaft eingesperrt  und für`s Rauchen ist Gelbquadrat da, nicht weil`s Gelbkreuz ist.

Deutschlands Eliten haben das Rauchen in den Wirtshäusern verboten, den Alkohol für Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger in Maßen verboten und die Wirtshäuser sind nicht mehrer geworden, sondern weniger, bald überhaupt nicht mehr und so sind Sie sicher die Eliten vor Terroristen an keinen deutschen Stammtischen.

Kurz vor 22:00 Uhr grüßt dann der Abschied und ich gehe immer zum Bahnsteig zwei, damit ich mir dies am besten merken kann.

Diesmal wurde mir warm ums Herz, denn ein buntes kleines Kindchen stand, am noch kalten Bahnsteig in einem Outfit das ich früher mit Fliegenspilz bezeichnet hätte. Weitere Kleine waren anwesend und insgesamt waren sieben ausländische Menschen abwartend bis der Regionalexpress kommt. Ein Kinderwagen war auch dabei und alle Teilnehmer machten einen besser zivilisierten Eindruck, wie die umherstehenden Bundesrepublikaner.

Ich bin auf Höflichkeiten von meiner Persönlichkeit her angewiesen und kam voll auf meine Rechnung, denn die Zugfahrer-Ausländer kämpften nicht.

Ich bin einer der letzten Weltkriegs II Teilnehmer, habe die Flüchtlingsströme aus Ostpreußen und Schlesien erlebt und habe auch erlebt, dass dort wo mancher Bauern-Ausbeuter sich nicht richtig benahm, der Ortsgruppenleiter ihm auf die Finger klopfte. Grossdeutschland hat das gemacht.

Aus Ostpreußen und Schlesien sind 18 Millionen deutsche Flüchtlinge auf den Treck begangen und 8 Millionen sind auf der Strecke geblieben. Was wundert es, dass ein Nazikriegsdeutscher sein Herz bei solchen Flüchtlingen öffnet.

Solche, die sich benehmen wie Thomas der Misere sind auf bundesrepublikanischen Bahnhöfen nicht anzutreffen.


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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