DEN BUNDESREPUBLIKANERN SCHLÄGT MILLIONENFACHER HASS ENTGEGEN




Dienstag, 08-03-2016 10:48 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich

Das Anwachsen der AFD ist Ausdruck des Fühlens einiger deutscher Menschen in der Bundesrepublik.
Sie werden daraufhin vom Establishment als Verbrecher und Mob beschimpft .
Teils sehen diese Wähler ihr Materielles dahinschwinden, teils sind sie konfrontiert mit Verbrechen gegen Menschen, die ihr Staat begeht.
In dieser Symbiose vereinen sich in der Psychoanalyse Angst und Trauma. Jeder, der sich zu einem Psychoanalytiker und dann zum Psychologen begibt, erfährt als erstes das Ausgraben von Angst und Trauma, nachdem sie ungelöst verschüttet waren, werden sie gehoben. Daraufhin findet die Aufarbeitung statt, die gar nicht schön ist. Menschen die aus solchen Sitzungen berichten, möchten Sie ein zweites Mal nicht haben.

Die Nazikriegsdeutschen in den Städten sind von den angloamerikanischen Bombern verschüttet worden und daraufhin ausgegraben worden.
Bomber Harris kommt jetzt wieder in Gestalt der Propagandisten als Verschüttern und macht das Volk reif für die Psychiater.
Die bundesrepublikanische Hofberichterstattung hält jederzeit die mögliche Aufarbeitung von Angst und Trauma bereit. Auch das ist Verbrechen.

In den Talkshows sitzen mit stets übereinander geschlagenen Schenkeln zu Wachsfiguren verkommene Talker im Übermaß der Leiber, aber keine Flüchtlinge, die sagen könnten, was die Bundesrepublik mit ihnen macht.

Die Wähler sehen sich einem Verbrechen gegen Menschen gegenüber und zu gleicher Zeit sehen sie den Dolch in das Fleisch ihrer materiellen Existenz gestoßen.

Dem Schlimmen, das Schopenhauer so ausgedrückt hat:
"Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, daß ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwenglichen Dummheit verachte, und mich schäme, ihr anzugehören." - Arthur Schopenhauer, Die Kunst zu beleidigen, Seite 31, C.H. Beck Verlag, 2. Auflage, 2003
kommt noch die Menschenverachtung dazu.

Noch leiern die Propagandasender, derer sich die Bundesrepublikaner schämen müssen, die Naziverbrechen in den Äther und schon ist ein neues Verbrechen da. Die Bundesrepublik wird immer noch am Hindukusch verteidigt. SPD Struck hat nicht gesagt, wo am Hindukusch verteidigt wird. Und da der Hindukusch nicht so ist, wie die Leopoldine, die durchs Abflussloch passt, ist der Hindukusch ein dicker Brocken in Afghanistan.
Im Raum zwischen dem Hindukusch und Bayern entsteht ein Niemandsland, in das afghanische Menschen hineingetrieben werden damit die Wölfe kommen und sie reißen.

Wann endlich macht der Hindukusch seine Grenzen dicht und verweist die Bundes Republikaner seines Landes!
Die Bundes Republikaner haben über dem Rhein eine afghanische Verfassung gemacht, die aber in der Bundesrepublik nicht gilt.

Diesmal geniesst Europa am deutschen Wesen nicht, es zerfällt aber , denn keiner hat der Bundesrepublik gesagt , dass sie das in seinem Land schaffen soll.

Zum Thema Dienstag, 08-03-2016 12:45 Uhr

Morddrohungen gegen Pfarrer: "Sturm über Zorneding" - SPIEGEL ONLINE

SPIEGEL ONLINE, Hamburg, Germany

In der Zornedinger Kirche St. Martin liegt ein kleines Buch mit Bitten und Sorgen von Besuchern. Viele Einträge lassen erahnen, wie sehr die Menschen in der oberbayerischen Gemeinde nahe München die Arbeit von Pfarrer Olivier Ndjimbi-Tshiende schätzen. Er bedanke sich für die mitreißende Predigt, schrieb ein Gottesdienstbesucher. Ein anderer lobte Ndjimbi-Tshiende für seine Worte gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung an Heiligabend: "Danke, dass Sie da sind!!"
Aber Ndjimbi-Tshiende ist bald weg. Und auch das hat mit Worten zu tun, mit sehr hässlichen und bedrohlichen noch dazu. Der 66-jährige Geistliche, der aus dem Kongo stammt und 2012 seine Arbeit in Zorneding aufgenommen hatte, verlässt in wenigen Wochen die Gemeinde.
Er reagiert damit auf rassistische Beschimpfungen und Morddrohungen
, die inzwischen ein Fall für die Polizei sind - und die Zorneding jetzt ein weiteres Mal binnen wenigen Monaten unangenehme Schlagzeilen bescheren.
Begonnen hatte alles im vergangenen Oktober, als die damalige Zornedinger CSU-Chefin Sylvia Boher im lokalen Parteiblatt geschrieben hatte, Bayern werde derzeit von Flüchtlingen "überrannt": "Das, was wir heute erleben, ist eine Invasion." In Deutschland würden viele Volksvertreter mehr Solidarität mit Flüchtlingen "als mit den eigenen Bürgern" zeigen.
Der Bürgermeister ist fassungslos
Ndjimbi-Tshiende übte damals deutlich Kritik an Boher. Die Situation eskalierte weiter, als Bohers damaliger Stellvertreter Johann Haindl eine deutliche Warnung gegen den Pfarrer aussprach: "Der (Pfarrer Ndjimbi-Tshiende - Anm. d. Red.) muss aufpassen, dass ihm der Brem (Altpfarrer von Zorneding - Anm. d. Red.) nicht mit dem nackerten Arsch ins Gesicht springt, unserem Neger."
Boher und Haindl traten in der Folge wegen des öffentlichen Drucks als lokale CSU-Vorsitzende zurück. Viele in Zorneding hofften damals, dass wieder Ruhe einkehren werde in die Gemeinde. Die verstörende Nachricht von den mehrfachen Morddrohungen gegen den Pfarrer sorgt nun für neues Entsetzen in Zorneding.
Es mache ihn fassungslos, was über den Pfarrer hereingebrochen sei, sagt Bürgermeister Piet Mayr (CSU) SPIEGEL ONLINE. "Das tut mir sehr weh." Er fürchte zudem, dass sich jetzt "ein Sturm über Zorneding" zusammenbraue, den die Gemeinde nicht verdient habe. Der 59-Jährige erzählt, dass er das Klima in Zorneding seit seinem Amtsantritt im Jahr 2008 stets als weltoffen und tolerant erlebt habe.
Tatsächlich kümmert sich in der Gemeinde mit rund 9000 Einwohnern ein engagierter Helferkreis um die rund 50 afrikanischen Flüchtlinge, die in Zorneding untergekommen sind. Rund 150 Helfer seien aktiv, sagt die Vereinsvorsitzende Angelika Burwick.
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DPA
Olivier Ndjimbi-Tshiende
Zuletzt gab es an der Grundschule ein zweitägiges Projekt mit Schülern und Flüchtlingen. Am Schluss hätten die Flüchtlinge gemeinsam mit Schülern und deren Eltern zusammen in der Schulküche gesessen. "Da geht einem das Herz auf", sagt Schulleiterin Angela Baldus. Die Resonanz der Eltern: sehr positiv. Es habe viel Lob gegeben, so Baldus. Lediglich ein Elternpaar der insgesamt 330 Schüler sei gegen das Projekt gewesen.
Sie könne sich nicht vorstellen, dass die Drohungen gegen Pfarrer Ndjimbi-Tshiende von Bürgern aus Zorneding stammen könnten, sagt Baldus. Sie selbst war einst Opfer von Schmähungen, als sie Ende 2014 einen Klassenraum für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zur Verfügung stellte. Bei ihr seien damals "richtige Hass-Parolen" in Form von Briefen und E-Mails aus dem ganzen Bundesgebiet gelandet.
Auch Bürgermeister Mayr hofft, dass kein Zornedinger für die Drohungen gegen den Pfarrer verantwortlich ist. An dem eigentlichen Problem würde dies natürlich nichts ändern: Dass Menschen so weit gehen, einen anderen zu bedrohen, weil er eine andere Hautfarbe hat.
Für Ndjimbi-Tshiende sei die Situation "sehr belastend gewesen", teilte das Erzbischöfliche Ordinariat München an diesem Montag mit. Der Pfarrer hoffe, dass die Menschen Verständnis für seine Entscheidung aufbringen würden. Er bitte auch um Verständnis, dass er sich in der Öffentlichkeit nicht weiter zu den Vorgängen äußern wolle.
"Das ist ein normaler Prozess"
Dagegen sah sich der CSU-Bezirksverband Oberbayern zu einer Erklärung veranlasst, weil die Partei angesichts der Vorgeschichte um Boher und Haindl offenbar fürchtet, in Mithaftung für die jüngste Eskalation in Zorneding genommen zu werden. Man bedauere den Rücktritt des Pfarrers und verurteile "die Umstände, die dazu geführt haben, auf das Schärfste". Man verwahre sich aber auch gegen Unterstellungen, die CSU stehe in irgendeiner Verbindung mit den Drohungen gegen den Pfarrer: "Einen solchen Zusammenhang herzustellen, ist böswillig."
Boher war damals zwar als lokale CSU-Chefin zurückgetreten, sitzt allerdings weiter im Bezirksvorstand Oberbayern und im Kreisvorstand Ebersberg ihrer Partei. Auch dem Gemeinderat gehört sie an.
Bürger wollen jetzt ein Zeichen gegen Rassismus setzen: Für Mittwoch ruft das Bündnis "Bunt statt Braun" zu einer Solidaritätskundgebung in Zorneding auf. "Wir wollen es nicht hinnehmen, dass in unserer Mitte Menschen durch Drohungen und Gewalt vertrieben werden", heißt es in dem Aufruf.
Es dürfte unwahrscheinlich sein, dass auch Sylvia Boher an der Veranstaltung teilnehmen wird. Den Wegzug von Ndjimbi-Tshiende scheint sie jedenfalls nicht weiter zu bedauern. Im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE sagte sie: "Im Leben gibt es immer Ankünfte und Gehen. Das ist ein normaler Prozess."



zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

















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