ES BRÖCKELT? HUNDE WOLLT IHR EWIG LEBEN!
Mittwoch,
16-12-2015 9:21 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen- 5 Grad Celsius
im Freiraum entsprechen einem Temperaturunterschied von 15 Grad
Celsius im 20. Jahrhundert-in Fortschreibung befindlich
Nach
dem künstlich hochgejubelten Klimagipfel in Paris, laufen die
Ölpumpen wie geschmiert, auf Teufel komm raus. Sie konnten es kaum
erwarten, bis die Klimazipfel aus Paris draußen waren.
Das
was einst Ortega I Gasset als den Aufstand der Massen beschrieben
hat, bekommt jetzt seinen letzten Anstrich. Einst als, Voranstrich
schon der Plebs in Rom , den Westerwelle kürzlich als von
spätrömischer Dekadenz gebrandmarkt, bezeichnet hat, lebt er jetzt
in den Massen so arg wieder auf, aber diesmal ohne eine Rückkehr zu
einem Leben in Zukunft, einem Leben mit Besinnung, die der Plebs
ohnehin noch nie gehabt hat.
Diese
Besinnungslosigkeit ist gezielt seit jeher von einem Kreis
geschürt worden, der daran interessiert ist als Antichrist dem
Luzifer zuzuarbeiten. Wir erwarten jetzt den Endsieg von
Harmageddon. Zeit und Ort waren noch nie so günstig. Die Johannes
Offenbarung nimmt ihren Lauf.
In
einem SPIEGEL ONLINE Artikel vom 15. Dezember 2015, 4:57 Uhr steht
als Überschrift:
Newsletter vom 16.12.2015
Es bröckelt?
Italiens schönste Ruinen
Es bröckelt? Bellissimo!
Verlassene Hotels, zerfallende Palazzi, überwucherte Burgen: Sven
Fennemas Fotos von längst vergangener italienischer Pracht lösen
ein Kopfkino aus. Wer hat einst den Ausblick auf den Lago
Maggiore genossen? Von Julia Stanek mehr...
[ Forum ]
Der
Demokratie-Mensch ist von Freiheit so unterdrückt, dass er, was
offensichtlich ist, zwar ausspricht, aber mit einem Fragezeichen
versieht, ein Fluchtweg den er sich offen hält.
Auch
sonst sind seine Fluchtwege die Relativität, das was er glaubt,
müssen andere nicht auch glauben und er enthält sich des ganz
Bestimmten und er sagt, was er alles machen muss, ohne es zu machen-
ganz das Kind seiner Zeit.
Tatsächlich
ist dem Bröckel- Artikel etwas abzugewinnen, wenn man aus ihm
herausliest, dass ein Teil der Menschheit schon längst dahinter her
ist, als bewusst gemacht zu erreichen, was Geibel in seinem Gedicht:
„ Babel „ geschrieben hat. Wie mag der Antichrist sich darauf
freuen, dass endlich eintritt, wenn die Ölpumpen heisslaufen und die
Klimakonferenz in Paris deshalb ein neues Zeitalter eingeläutet hat.
Dazu
der Alte Fritz:
Hunde
wollt ihr ewig leben!
babel.von
geibel
und sie sprachen:“ was brauchen wir fürder des herrn?
mag im blauen er throhnen , wir gönnen`s ihm gern !
doch die erd `ist für uns , wir sind könige drauf;
lasst uns schwelgen und glüh`n! sie beschert uns vollauf!
denn die flur gibt uns weiden und brot das gefild,
und den fisch gibt der strom und die forstung das wild
und die harfe den ton und die rebe den schaum
und der tanz seine lust - und das andre ist traum.
und zum zeugnis der herrschaft, zum zeugnis der kraft
lasst uns gründen ein mal, das die zeit nicht entraffts ,-
einen turm, d`rum die wolken sich lagern im kreis
dem da droben zum trotz und uns selber zum preis!“
und der jubel des volkes ob der rede war gross,
und sie schritten ans trotzige werk mit getos;
durch den wald scholl das beil, durchs geklüfte der karst,
und es sank die cypress`, und der porphyr zerbarst.
und sie strichen die ziegel und brannten den ton;hoch schlugen aus bauchigen öfen die loh`n;
hoch schritt durch gewühl das kamel mit der last,
und die kelle des maurers war nimmer in rast.
und es knarrte die wind`, und es ächste das tau,
und es wuchs wie ein berg in die lüfte der bau,-
eine schwebende stadt , dran der blick sich verlor,
und zinn`über zinnen und thor über thor.
die monde, die jahre verstrichen im flug ;
schon rührten den gipfel die wolken im zug;
da vermass sich ihr herz, und sie jubelten laut:
„nun steht`s ! und wer stürzt, was wir haben gebaut?
unser name wird geh`n von gschlecht zu geschlecht ;
wie göttern, so wird man uns opfern mit recht ;
denn das ewige werk , es ist morgen vollbracht !“
und sie harschten und zechten , und schwarz kam die nacht.
doch der engel des herrn mit dem feurigen schwert,
der dem ahn einst die pforten von eden gewehrt,
stieg herab im gewölk, da sie lagen im schlaf;
hoch schwang er das schwert , und es flammt` und es traf.
und wie schall von posaunen erklang`s durch den strahl;
da schwankten die zinnen und stürzten zu tal;
da zerbarsten die pfeiler mit dumpfen gekrach,
und die bogen , die mauern , sie taumelten nach.
und ein schein ward ergossen wie schwefel und blut ,
und es wirbelte rauch , und der rauch ward zur glut,
und die lohe, gefacht von den schwingen des sturms,
umschwoll wie ein segel die trümmer des turms.
doch verstört aus dem schlafe, zu der stätte des bau`s
herstürzten die menschen und sahen den graus;
bleich starrten sie hin in verzweifelten leid
und zerrauften ihr haar und zerrissen ihr kleid.
und sie deuchten sich fremd von gestalt und gesicht;
und sie schrien sich an und verstanden sich nicht;
denn ihr auge war trüb und verblendet sein stern,
und verwirrt ihre zunge vom zorne des herrn.
da wandten sie sich , von entsetzen erfasst,
wie der hirsch,wenn das hifthorn ihn schreckt aus der rast,
und es ward eine flucht, wie noch keine geschah,
und gewühl und geheul und gewimmer war da.
und gesichter voll angst , wie der marmor so blass,
und lippen voll fluch`s und gestammelter hass,
und verworrener hader und hastige fracht,
und gewieher und wagengedröhn durch die nacht.
wie spreu vor dem wirbel nach süd und nach nord,
gen aufgang und niedergang stoben sie fort,
und die fackel des brandes erleuchtete stumm
ihren pfad ,-und kein einziger schaute sich um .
und das feuer verglomm , und die flucht war vertost,
und es graut , und die sonne erhob sich im ost;
doch in schweigender öde gewahrte sie nichts
als den wehenden schutt auf der statt des gerichts.
und sie sprachen:“ was brauchen wir fürder des herrn?
mag im blauen er throhnen , wir gönnen`s ihm gern !
doch die erd `ist für uns , wir sind könige drauf;
lasst uns schwelgen und glüh`n! sie beschert uns vollauf!
denn die flur gibt uns weiden und brot das gefild,
und den fisch gibt der strom und die forstung das wild
und die harfe den ton und die rebe den schaum
und der tanz seine lust - und das andre ist traum.
und zum zeugnis der herrschaft, zum zeugnis der kraft
lasst uns gründen ein mal, das die zeit nicht entraffts ,-
einen turm, d`rum die wolken sich lagern im kreis
dem da droben zum trotz und uns selber zum preis!“
und der jubel des volkes ob der rede war gross,
und sie schritten ans trotzige werk mit getos;
durch den wald scholl das beil, durchs geklüfte der karst,
und es sank die cypress`, und der porphyr zerbarst.
und sie strichen die ziegel und brannten den ton;hoch schlugen aus bauchigen öfen die loh`n;
hoch schritt durch gewühl das kamel mit der last,
und die kelle des maurers war nimmer in rast.
und es knarrte die wind`, und es ächste das tau,
und es wuchs wie ein berg in die lüfte der bau,-
eine schwebende stadt , dran der blick sich verlor,
und zinn`über zinnen und thor über thor.
die monde, die jahre verstrichen im flug ;
schon rührten den gipfel die wolken im zug;
da vermass sich ihr herz, und sie jubelten laut:
„nun steht`s ! und wer stürzt, was wir haben gebaut?
unser name wird geh`n von gschlecht zu geschlecht ;
wie göttern, so wird man uns opfern mit recht ;
denn das ewige werk , es ist morgen vollbracht !“
und sie harschten und zechten , und schwarz kam die nacht.
doch der engel des herrn mit dem feurigen schwert,
der dem ahn einst die pforten von eden gewehrt,
stieg herab im gewölk, da sie lagen im schlaf;
hoch schwang er das schwert , und es flammt` und es traf.
und wie schall von posaunen erklang`s durch den strahl;
da schwankten die zinnen und stürzten zu tal;
da zerbarsten die pfeiler mit dumpfen gekrach,
und die bogen , die mauern , sie taumelten nach.
und ein schein ward ergossen wie schwefel und blut ,
und es wirbelte rauch , und der rauch ward zur glut,
und die lohe, gefacht von den schwingen des sturms,
umschwoll wie ein segel die trümmer des turms.
doch verstört aus dem schlafe, zu der stätte des bau`s
herstürzten die menschen und sahen den graus;
bleich starrten sie hin in verzweifelten leid
und zerrauften ihr haar und zerrissen ihr kleid.
und sie deuchten sich fremd von gestalt und gesicht;
und sie schrien sich an und verstanden sich nicht;
denn ihr auge war trüb und verblendet sein stern,
und verwirrt ihre zunge vom zorne des herrn.
da wandten sie sich , von entsetzen erfasst,
wie der hirsch,wenn das hifthorn ihn schreckt aus der rast,
und es ward eine flucht, wie noch keine geschah,
und gewühl und geheul und gewimmer war da.
und gesichter voll angst , wie der marmor so blass,
und lippen voll fluch`s und gestammelter hass,
und verworrener hader und hastige fracht,
und gewieher und wagengedröhn durch die nacht.
wie spreu vor dem wirbel nach süd und nach nord,
gen aufgang und niedergang stoben sie fort,
und die fackel des brandes erleuchtete stumm
ihren pfad ,-und kein einziger schaute sich um .
und das feuer verglomm , und die flucht war vertost,
und es graut , und die sonne erhob sich im ost;
doch in schweigender öde gewahrte sie nichts
als den wehenden schutt auf der statt des gerichts.
Quelle:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2011/03/1946-hat-man-schon-einmal-11-regierende.html
so
schreibt der DEUTSCHE BEOBACHTER am 10.06.2009
06:13:
......und
tatsächlich ist eine gesellschaft erwachsen die viel:
• glaubt• relativiert• in einer „kultur der täuschung“lebt• positiv denkt• wohlfühlpolitiker hat• viel vom verschleiern und bemäntel lebt• viel grüssaugust macht• und entsetzt ist
Die
russische Hand ist nun bei Syrien dazwischengehalten worden und der
Kampf um „ Gross-Israel „ weisst unweigerlich den Weg zu
Harmageddon.
Stalingrad
war nicht halb so schlimm, als Hitler die Sowjetunion an der Wolga
vom Öl abzuschneiden versuchte. Das hatte zwar auch mit Öl zu tun,
aber Großdeutschland war zu dieser Zeit schon entstanden, aber aus eigenem Material, ohne Landraub. Ja so warn`s die alten Verbrechersleit.
zum Thema:
zum Thema:16-12-2015 15:54
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Mittwoch, 16 Dezember 2015 11:44
Der zweite offene Brief an die jungen Menschen im Westen (Teil 4 – über Staatsterrorismus)
Staatsterrorismus hat heute durch die Unterstützung von Terrorgruppen
für Kriege in islamischen Ländern gesorgt. Die Bevölkerung in diesen
Ländern bringt ständig in Angst vor den Terroristen zu.
Ihr Leben, Hab und Gut und ihren weiblichen Angehörigen sind in
Gefahr. Dieser Terrorismus ist nun auch in westlichen Ländern
aufgetaucht und hat europäische Bürger in Angst und Sorge versetzt. Aber
wieso verzögern die westlichen Staaten, die doch behaupten für den
internationalen Frieden und die Weltsicherheit einzutreten und die
Menschenrechte zu verteidigen den Kampf gegen die Terroristen? Warum
haben ihre Angriffe gegen die Terroristen noch keinen nennenswerte
Ergebnisse gebracht?
Es gibt Experten für internationale Fragen, die sagen, dass einige westliche Länder selber die Terrorgruppen gebildet haben und sie unterstützen. –Ein Grund für die heimliche Unterstützung ist darin zu sehen, dass der Terrorismus von westlichen Ländern politisch und wirtschaftlich ausgenutzt werden kann. Ajatollah Khamenei sagt über die westliche Unterstützung für die Terroristen:
„Es gibt heute kaum jemanden, der nicht von der Rolle der Vereinigten Staaten von Amerika bei der Bildung oder Stärkung und Bewaffnung der Al-Kaida und Taliban und deren üblen Nachfolgern wüsste.“
Einige Nahostexperten sehen einen weiteren Grund für zögernde
Terrorbekämpfung des Westen besonders in den wirtschaftlichen
Interessen und darin einige diktatorische Regimes im Nahen Osten wie
Saudi Arabien, die offen die Terroristen unterstützen, verstärkt unter
Druck setzen und erpressen zu können.
In seinem jüngsten Schreiben an die westliche Jugend hat Revolutionsoberhaupt Ajatollah Khamenei daher gesagt:
„Neben diesen direkten Hilfen befinden sich außerdem die offensichtlichen und bekannten Unterstützer des takfiristischen Terrorismus trotz ihrer rückständigsten politischen Systeme, immer in der Reihe der Verbündeten des Westens“
Aber das deutlichste und älteste Beispiel für Staatsterrorismus im Nahen Osten ist das zionistische Regime. Seit Jahrzehnten geht es gewaltsam und brutal gegen die palästinensische einheimische Bevölkerung vor und verletzt ihre Rechte. Die Zionisten töten die Palästinenser, vergreifen sich an ihrem Grund und Boden, an ihrem Hab und Gut und an ihren weiblichen Familienangehörigen.
Aber wieso zeigen die westlichen Regierungen, die sich so besorgt über die Menschenrechte im Nahen Osten geben, keinen ernsthaften Willen um gegen einen derartig langen und umfassenden Staatsterrorismus vorzugehen? Geraten die politischen und wirtschaftlichen Interessen des Westens im Zusammenhang mit den Zionisten in Gefahr, wenn die Palästinenser über die selbstverständlichsten Menschenrechte verfügen würden?
Sind denn die Kriege, bei denen die grundsätzlichsten Gesetze für Krieg und die humanitären Verträge missachtet werden und die grausame Tötung von Abertausenden von unschuldigen Menschen, schutzlosen Frauen und Kindern und das Blutbad, das Tel Aviv unter den palästinensischen Bürgern anrichtet, weniger von Bedeutung als der Tod von 100 Menschen in Europa, welcher sofort die Besorgnis und Empörung der Verteidiger der Menschenrechte hervorruft?
Ajatollah Khamenei sagt über diese doppelwertige Politik des Westens hinsichtlich des Terrorismus und der Menschenrechte:
„Solange ambivalente Kriterien in der westlichen Politik herrschen, und solange sich der Terrorismus in den Augen seiner mächtigen Unterstützer in einen guten und einen schlechten aufteilen lässt, und solange die Interessen von Regierungen gegenüber den menschlichen und ethischen Werten den Vorzug genießen, sollte man nicht anderswo nach den Ursachen für die Gewalt suchen.“
Angesichts dieser heuchlerischen Politik der westlichen Politiker
bezüglich Terrorismus und Menschenrechte, besteht keine Hoffnung auf
eine wirkliche Verbesserung der jetzigen Situation durch sie.
Ajatollah Khamenei der wie andere Religionsführer den Frieden anstrebt, setzt jedoch Hoffnung in die Jugend im Westen und schreibt:
„Ich bin davon überzeugt, dass nur Ihr jungen Leute aus den Unbilden von heute Lehren ziehen, neue Lösungen für die Gestaltung der Zukunft finden, und die Irrwege blockieren könnt, welche den Westen in die jetzige Lage versetzt haben.“
Das Revolutionsoberhaupt unterbreitet der westlichen Jugend
Vorschläge zur Herstellung von Sicherheit und einer friedlichen
Atmosphäre. Diese Ziele sind durch ein Umdenken durch die Beseitigung
der Gewalt hervorrufenden Denkart und durch Enthaltung von voreiligen
Reaktionen auf Terroranschläge realisierbar.
Radikale rassistische Gruppen im Westen nutzen die Terrorereignisse um in Europa verstärkt Angst vor dem Islam zu schüren. Das Islambild, welches die westlichen Medien mit Hilfe der Bilder Gräueltaten der Terroristen, die sich als Muslime ausgeben, verbreiten entspricht in keiner Weise dem wahren Islam. Die jungen Menschen im Westen sollen sich nicht von der islamfeindlichen Hetzpropaganda in den Medien beeinflussen lassen, denn das würde sie daran hindern, überlegt gegen radikale Reaktionen in ihrer Gesellschaft vorzugehen und vernünftig für den Sicherheit und Friede in ihrem Land und auf der Welt planen.
Die Terroristen, die unter der Bezeichnung Islam morden haben nichts mit dem Islam des Propheten zu tun. Darüber sagt Ajatollah Khamenei:
„Wie sollte es möglich sein, dass aus einer der ethisch und menschlich höchststehenden religiösen Lehreen, die in ihrem zugrundeliegenden Buch die Tötung eines einzigen Menschen mit der Tötung der ganzen Menschheit gleichstellt, ein Abschaum wie der IS hervorgeht?!“
Die jungen Menschen in Europa müssen erforschen, wer diese barbarischen Terroristen hervorgebracht hat.
Die Gleichbehandlung der Menschenwürde gehört zu den elementarsten unveränderlichen Grundsätzen der Menschenrechte. Die Beseitigung von Gewalt genügt noch nicht zur Herstellung von Sicherheit und Frieden, sondern es müssen auch die ungleichen Lebensverhältnisse beseitigt werden. Durch eine bessere soziale Gerechtigkeit werden Sicherheit und Frieden garantiert. Frieden und Sicherheit sind nicht vorstellbar, solange es Benachteiligungen gibt, zum Beispiel wegen der Religion. Die Probleme lassen sich nicht durch irgendwelches diskriminierendes und radikales Verhalten gegen die in Europa ansässigen Muslime lösen. Das macht die Lage nur noch angespannter. Das Revolutionsoberhaupt bezeichnet daher überstürzte Reaktionen als großen Fehler bei der Bekämpfung des Terrorismus, die vorhandene Klüfte vergrößern und sagt:
„Irgendwelche impulsiven übereilten Handlungen, welche die in Europa und den USA lebende muslimische Gemeinschaft, die aus Millionen von aktiven und pflichtbewussten Menschen besteht, isolieren, in Schrecken und Besorgnis versetzen, und ihnen noch mehr als bisher ihre Grundrechte verwehren und sie in der Gesellschaft an den Rand drängen, werden keine Lösung sein. „
Aus seiner Sicht vertieft jede hitzige, überstürze Reaktion die Klüfte und trübt noch mehr die Situation und oberflächliche Maßnahmen werden, insbesondere wenn sie durch das Gesetz verankert werden, zu einer verstärkten Blockbildung führen und noch mehr Krisen die Tore öffnen. Eine solche verstärkte Blockbildung kann sowohl in den einzelnen westlichen Ländern als auch weltweit zwischen der islamischen und westlichen Zivilisation auftreten. Ajatollah Khamenei sagt:
„Den eingegangenen Meldungen zufolge wurden in einigen europäischen Ländern Bestimmungen eingeführt, welche die Bürger dazu anregen, die Muslime auszuspionieren. Dies ist ein ungerechtes Vorgehen und alle wissen, dass Unrecht, ob man will oder nicht, wie ein Bumerang wirken kann. Die Muslime verdienen diesen Undank nicht. Die westliche Welt kennt die Muslime seit Jahrhunderten sehr gut. Sie hat fast immer nur Freundlichkeit und Geduld seitens der Muslime erlebt - sowohl in der Zeit, als Menschen aus dem Westen auf dem Territorium des Islam zu Gast waren und ein Auge auf den Reichtum des Gastgebers geworfen haben, als auch in der Zeit, als der Westen selber Gastgeber war und das Tun und Denken der Muslime genutzt hat.“
Terrormaßnahmen und offene Gewalt entstehen erst, nachdem Bedingungen
in einer Gesellschaft aufkommen, die sie begünstigen.. Es fragt sich
wie ein junger Mensch, der im Westen aufgewachsen ist sich von einer
Terrorgruppe für die unmenschlichen Ziele deren falschen Ideologie
gewinnen lässt und gegen seine Landsleute Selbstmordanschläge begeht.
Eines der Motive ist darin zu suchen, dass sie Protest gegenüber schweren Benachteiligungen demonstrieren wollen. Ungerechtigkeit und Diskriminierung ruft Hass gegen die Gesellschaft hervor und dieser bricht irgendwann einmal hervor. Die Industrierevolution im Westen und Benachteiligungen in den Strukturen und auf Grund der Religion oder der völkischen Abstammung haben zu unterschiedlicher Behandlung von Bevölkerungsgruppen und zu aufgestauten Emotionen geführt.
Ajaollah Khamenei geht den Ursprüngen von Gewalt im Westen nach und sagt:
„Es stellt sich außerdem die Frage, wie jemand, der in Europa auf die Welt gekommen ist und in der dortigen Umgebung geistig und seelisch geformt wurde, von solchen Gruppen (wie die IS) angeworben werden kann. Soll man etwa glauben, dass Leute, die ein oder zweimal in ein Kriegsgebiet gereist sind, von einem Tag auf den anderen so radikalisiert sind, dass sie auf ihre eigenen Landsleute schießen? Mit Sicherheit darf man hierbei nicht die Wirkung der ungesunden kulturellen Nahrung, die sie ein Leben lang in einer verschmutzten, Gewalt hervorbringenden Umgebung erhalten haben, vergessen.
In diesem Zusammenhang sind umfassende Analysen nötig, welche die offenen und versteckten Verunreinigungen der Gesellschaft feststellen. Vielleicht haben tiefe Hassgefühle, die in den Jahren der industriellen und wirtschaftlichen Entfaltung wegen Ungleichheiten und eventuell wegen gesetzlicher und struktureller Benachteiligungen in die Herzen von Bevölkerungsgruppen der westlichen Gesellschaften gesät wurden, zu Minderwertigkeitskomplexen geführt, die hin und wieder krankhaft auf diese Weise abgebaut werden.“
Quelle:http://german.irib.ir/nachrichten/revolutionsoberhaupt/item/294895-der-zweite-offene-brief-an-die-jungen-menschen-im-westen-teil-4-%E2%80%93-%C3%BCber-staatsterrorismus
Es gibt Experten für internationale Fragen, die sagen, dass einige westliche Länder selber die Terrorgruppen gebildet haben und sie unterstützen. –Ein Grund für die heimliche Unterstützung ist darin zu sehen, dass der Terrorismus von westlichen Ländern politisch und wirtschaftlich ausgenutzt werden kann. Ajatollah Khamenei sagt über die westliche Unterstützung für die Terroristen:
„Es gibt heute kaum jemanden, der nicht von der Rolle der Vereinigten Staaten von Amerika bei der Bildung oder Stärkung und Bewaffnung der Al-Kaida und Taliban und deren üblen Nachfolgern wüsste.“
In seinem jüngsten Schreiben an die westliche Jugend hat Revolutionsoberhaupt Ajatollah Khamenei daher gesagt:
„Neben diesen direkten Hilfen befinden sich außerdem die offensichtlichen und bekannten Unterstützer des takfiristischen Terrorismus trotz ihrer rückständigsten politischen Systeme, immer in der Reihe der Verbündeten des Westens“
Aber das deutlichste und älteste Beispiel für Staatsterrorismus im Nahen Osten ist das zionistische Regime. Seit Jahrzehnten geht es gewaltsam und brutal gegen die palästinensische einheimische Bevölkerung vor und verletzt ihre Rechte. Die Zionisten töten die Palästinenser, vergreifen sich an ihrem Grund und Boden, an ihrem Hab und Gut und an ihren weiblichen Familienangehörigen.
Aber wieso zeigen die westlichen Regierungen, die sich so besorgt über die Menschenrechte im Nahen Osten geben, keinen ernsthaften Willen um gegen einen derartig langen und umfassenden Staatsterrorismus vorzugehen? Geraten die politischen und wirtschaftlichen Interessen des Westens im Zusammenhang mit den Zionisten in Gefahr, wenn die Palästinenser über die selbstverständlichsten Menschenrechte verfügen würden?
Sind denn die Kriege, bei denen die grundsätzlichsten Gesetze für Krieg und die humanitären Verträge missachtet werden und die grausame Tötung von Abertausenden von unschuldigen Menschen, schutzlosen Frauen und Kindern und das Blutbad, das Tel Aviv unter den palästinensischen Bürgern anrichtet, weniger von Bedeutung als der Tod von 100 Menschen in Europa, welcher sofort die Besorgnis und Empörung der Verteidiger der Menschenrechte hervorruft?
Ajatollah Khamenei sagt über diese doppelwertige Politik des Westens hinsichtlich des Terrorismus und der Menschenrechte:
„Solange ambivalente Kriterien in der westlichen Politik herrschen, und solange sich der Terrorismus in den Augen seiner mächtigen Unterstützer in einen guten und einen schlechten aufteilen lässt, und solange die Interessen von Regierungen gegenüber den menschlichen und ethischen Werten den Vorzug genießen, sollte man nicht anderswo nach den Ursachen für die Gewalt suchen.“
Ajatollah Khamenei der wie andere Religionsführer den Frieden anstrebt, setzt jedoch Hoffnung in die Jugend im Westen und schreibt:
„Ich bin davon überzeugt, dass nur Ihr jungen Leute aus den Unbilden von heute Lehren ziehen, neue Lösungen für die Gestaltung der Zukunft finden, und die Irrwege blockieren könnt, welche den Westen in die jetzige Lage versetzt haben.“
Radikale rassistische Gruppen im Westen nutzen die Terrorereignisse um in Europa verstärkt Angst vor dem Islam zu schüren. Das Islambild, welches die westlichen Medien mit Hilfe der Bilder Gräueltaten der Terroristen, die sich als Muslime ausgeben, verbreiten entspricht in keiner Weise dem wahren Islam. Die jungen Menschen im Westen sollen sich nicht von der islamfeindlichen Hetzpropaganda in den Medien beeinflussen lassen, denn das würde sie daran hindern, überlegt gegen radikale Reaktionen in ihrer Gesellschaft vorzugehen und vernünftig für den Sicherheit und Friede in ihrem Land und auf der Welt planen.
Die Terroristen, die unter der Bezeichnung Islam morden haben nichts mit dem Islam des Propheten zu tun. Darüber sagt Ajatollah Khamenei:
„Wie sollte es möglich sein, dass aus einer der ethisch und menschlich höchststehenden religiösen Lehreen, die in ihrem zugrundeliegenden Buch die Tötung eines einzigen Menschen mit der Tötung der ganzen Menschheit gleichstellt, ein Abschaum wie der IS hervorgeht?!“
Die Gleichbehandlung der Menschenwürde gehört zu den elementarsten unveränderlichen Grundsätzen der Menschenrechte. Die Beseitigung von Gewalt genügt noch nicht zur Herstellung von Sicherheit und Frieden, sondern es müssen auch die ungleichen Lebensverhältnisse beseitigt werden. Durch eine bessere soziale Gerechtigkeit werden Sicherheit und Frieden garantiert. Frieden und Sicherheit sind nicht vorstellbar, solange es Benachteiligungen gibt, zum Beispiel wegen der Religion. Die Probleme lassen sich nicht durch irgendwelches diskriminierendes und radikales Verhalten gegen die in Europa ansässigen Muslime lösen. Das macht die Lage nur noch angespannter. Das Revolutionsoberhaupt bezeichnet daher überstürzte Reaktionen als großen Fehler bei der Bekämpfung des Terrorismus, die vorhandene Klüfte vergrößern und sagt:
„Irgendwelche impulsiven übereilten Handlungen, welche die in Europa und den USA lebende muslimische Gemeinschaft, die aus Millionen von aktiven und pflichtbewussten Menschen besteht, isolieren, in Schrecken und Besorgnis versetzen, und ihnen noch mehr als bisher ihre Grundrechte verwehren und sie in der Gesellschaft an den Rand drängen, werden keine Lösung sein. „
Aus seiner Sicht vertieft jede hitzige, überstürze Reaktion die Klüfte und trübt noch mehr die Situation und oberflächliche Maßnahmen werden, insbesondere wenn sie durch das Gesetz verankert werden, zu einer verstärkten Blockbildung führen und noch mehr Krisen die Tore öffnen. Eine solche verstärkte Blockbildung kann sowohl in den einzelnen westlichen Ländern als auch weltweit zwischen der islamischen und westlichen Zivilisation auftreten. Ajatollah Khamenei sagt:
„Den eingegangenen Meldungen zufolge wurden in einigen europäischen Ländern Bestimmungen eingeführt, welche die Bürger dazu anregen, die Muslime auszuspionieren. Dies ist ein ungerechtes Vorgehen und alle wissen, dass Unrecht, ob man will oder nicht, wie ein Bumerang wirken kann. Die Muslime verdienen diesen Undank nicht. Die westliche Welt kennt die Muslime seit Jahrhunderten sehr gut. Sie hat fast immer nur Freundlichkeit und Geduld seitens der Muslime erlebt - sowohl in der Zeit, als Menschen aus dem Westen auf dem Territorium des Islam zu Gast waren und ein Auge auf den Reichtum des Gastgebers geworfen haben, als auch in der Zeit, als der Westen selber Gastgeber war und das Tun und Denken der Muslime genutzt hat.“
Eines der Motive ist darin zu suchen, dass sie Protest gegenüber schweren Benachteiligungen demonstrieren wollen. Ungerechtigkeit und Diskriminierung ruft Hass gegen die Gesellschaft hervor und dieser bricht irgendwann einmal hervor. Die Industrierevolution im Westen und Benachteiligungen in den Strukturen und auf Grund der Religion oder der völkischen Abstammung haben zu unterschiedlicher Behandlung von Bevölkerungsgruppen und zu aufgestauten Emotionen geführt.
Ajaollah Khamenei geht den Ursprüngen von Gewalt im Westen nach und sagt:
„Es stellt sich außerdem die Frage, wie jemand, der in Europa auf die Welt gekommen ist und in der dortigen Umgebung geistig und seelisch geformt wurde, von solchen Gruppen (wie die IS) angeworben werden kann. Soll man etwa glauben, dass Leute, die ein oder zweimal in ein Kriegsgebiet gereist sind, von einem Tag auf den anderen so radikalisiert sind, dass sie auf ihre eigenen Landsleute schießen? Mit Sicherheit darf man hierbei nicht die Wirkung der ungesunden kulturellen Nahrung, die sie ein Leben lang in einer verschmutzten, Gewalt hervorbringenden Umgebung erhalten haben, vergessen.
In diesem Zusammenhang sind umfassende Analysen nötig, welche die offenen und versteckten Verunreinigungen der Gesellschaft feststellen. Vielleicht haben tiefe Hassgefühle, die in den Jahren der industriellen und wirtschaftlichen Entfaltung wegen Ungleichheiten und eventuell wegen gesetzlicher und struktureller Benachteiligungen in die Herzen von Bevölkerungsgruppen der westlichen Gesellschaften gesät wurden, zu Minderwertigkeitskomplexen geführt, die hin und wieder krankhaft auf diese Weise abgebaut werden.“
Quelle:http://german.irib.ir/nachrichten/revolutionsoberhaupt/item/294895-der-zweite-offene-brief-an-die-jungen-menschen-im-westen-teil-4-%E2%80%93-%C3%BCber-staatsterrorismus
zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste
eilt, also eilt er in seine wüste.aber
in der einsamsten wüste
geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen
letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem
letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches
ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen
mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen
sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei
verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm
nietzsche
„zu
den menschen zu gehören,
die ihre besten kräfte
der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener
dinge widmen dürfen
und können,
bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert
einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis'
für
die deutsche liga für
menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
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DEUTSCH
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