ZEHNTAUSENDE JUNGE MENSCHEN BRECHEN AUF UND SCHLIESSEN SICH DEM IS AN



Sonntag, 15-11-2015 14:04 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich

Mit 17 Jahren, auch wenn man noch Mädchen ist, passiert in der Seele eine Wandlung, wenn man als Habenichts über tausende Kilometer hinweg, mutterseelenallein, auf sich gestellt, aufbricht, um eine Heimat bei Gleichgesinnten zu finden.

Eine Heimat hat Ihnen Europa nicht gegeben. Es hat sie arbeitslos gelassen, oft ungebildet, hat Ihnen außer der Ideologie des Geldes, das sie nicht haben, nichts angeboten. Oft waren sie an aufgelassene Bahnhöfe verwiesen.

Der Präsident und der Außenminister nehmen beim mafiosen Fußball ein Bad in dessen Geld, das deren Staat als die höchste Glückseligkeit auf Erden preist und vergnügen sich und da kommt es hoch, bei den Desperados und sie rächen sich für alles was ihnen angetan wurde.

Wenn diese Desperados- von der Spaßgesellschaft, die sich bis zum Freitag in Paris keine Sorgen darüber gemacht hat, dass in Afghanistan ein bundesrepublikanischer Oberst Klein jede Menge Menschen für 5000 Dollar pro Stück umbringen liess- zu Borderlinern gemacht wurden, dann zahlen Sie es jetzt der Spaßgesellschaft heim.

Entschädigungen der Bundeswehr: 5000 Dollar für ein Menschenleben, 10.000 Dollar für ein Auto

SPIEGEL ONLINE - 25.01.2015
Durchschnittlich 5000 Dollar zahlte die Bundesregierung für Zivilisten, die versehentlich im Afghanistan-Krieg getötet wurden. Für zerstörte Fahrzeuge zahlte sie laut einer neuen Auswertung teils das Doppelte. mehr...Video | Forum ]




Wir haben diese heftige Borderline Vernichtungsangst (und auch die völlig unkontrollierte, regressive Borderline- Wut) erlebt als Auslöser von Rufmord und Mobbing, und ich habe versucht, meinen Kindern zu erklären, dass der Mensch, den wir hinter uns ließen, nicht anders konnte als Vernichtendes über uns zu verbreiten, weil er sich selbst vernichtet fühlen musste, als wir von unserem Persönlichkeitsrecht auf Abgrenzung und Befreiung Gebrauch machten.

Hier wird deutlich, dass der Terrorismus nicht besiegt werden kann.
Inzwischen lehnen viele Ärzte die Behandlung des Borderline Syndroms ab- trotz des hippokratischen Eides ab.



http://www.wsws.org/de/articles/2015/11/14/fran-n14.html?view=print

Frankreich im Ausnahmezustand

Islamischer Staat bekennt sich zu Terroranschlägen in Paris

Von Alex Lantier
14. November 2015
Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) hat sich in einer schriftlichen Erklärung zu den Anschläge in Paris am Freitagabend bekannt. Bereits vor dem Bekennerschreiben hatte Frankreichs Staatspräsident François Hollande den IS für die Anschlagsserie verantwortlich gemacht, die er als Kriegsakt einer „terroristischen Armee“ bezeichnete. Die Attacken seien „von außen“ geplant und vorbereitet und mit Komplizen „im Inneren“ ausgeführt worden, sagte Hollande.
Auf den Straßen von Paris fand gestern Abend ein schreckliches Blutbad statt. Mehrere gleichzeitig stattfindende Terrorangriffe, die um ca. 22 Uhr begannen, forderten mindestens 127 Menschenleben, etwa 250 Menschen wurden verletzt, viele davon schwer.
Kurz vor Mitternacht gab Präsident Francois Hollande bekannt, dass Frankreich seine Grenzen schließe und verhängte den Ausnahmezustand. Er stützte sich dabei auf ein Gesetz von 1955, das zentrale demokratische Rechte suspendiert. Mehrere Regionen von Paris waren am Samstagmorgen abgeriegelt und die Behörden forderten die Einwohner von Paris auf, in ihren Wohnungen zu bleiben. Polizeihubschrauber kreisten am Himmel und paramilitärische Polizeieinheiten und die Armee bezogen in der Stadt Stellung.
Anonymen hohen Sprechern zufolge, die von der Presse zitiert wurden, gab es mindestens sieben fast gleichzeitige Terroranschläge, die höchstwahrscheinlich koordiniert waren. Folgende Angriffe wurden genannt:
* Im Bataclan Theater im 11. Distrikt von Paris nahm ein Team von drei oder vier mit Granaten bewaffneter Angreifer Hunderte Menschen bei einem Konzert der amerikanischen Band Eagles of Death Metal als Geiseln. Laut Konzertbesuchern, die fliehen konnten, riefen die Angreifer „Allahu Akbar“ und „dies ist für Syrien“. Paramilitärische Polizeieinheiten stürmten um ca. 0.30 Uhr das Gebäude und töteten zwei Terroristen. Sie berichteten über schreckliche Szenen in dem Gebäude. Mehr als hundert Besucher seien tot gewesen.
* Drei Bomben gingen in Restaurants und in einem Kino nahe dem Fußballstadion Stade de France nördlich der Innenstadt hoch, wo Zehntausende Fans das Freundschaftsspiel zwischen Deutschland und Frankreich sahen. Eine der Bomben soll von einem Selbstmordattentäter ausgelöst worden sein. Ersten Berichten zufolge gab es dabei vier Tote und fünfzig Verletzte, darunter elf in kritischem Zustand. Hollande, der unter den Zuschauern im Stade de France war, verließ das Stadion nach den Explosionen und begab sich ins Innenministerium, während das Spiel zu Ende geführt wurde.
* In der Bichat Straße im 10. Distrikt von Paris gab es bei Schüssen aus fahrenden Autos in mehreren Restaurants nach Angaben der Feuerwehr vierzehn Tote und zwanzig Verletzte, zehn befinden sich in einem kritischem Zustand. Weitere Schießereien ereigneten sich in der Umgebung.
* Bei Schießereien auf der nahegelegenen Avenue de la République gab es vier Tote und 21 Verletzte, elf von ihnen in kritischem Zustand.
* Auf der Charonne Straße wurden neunzehn Menschen erschossen und 23 verletzt, darunter dreizehn schwer.
* Bei Schüssen auf dem Boulevard Beaumarchais wurden sieben Personen verwundet, davon drei schwer.
* Aus mehreren anderen Gegenden im Statdtzentrum von Paris wurde über Schüsse berichtet, darunter auch aus dem Einkaufszentrum Forum des Halles.
Die Behörden waren im Laufe des Tages vor möglichen Bedrohungen gewarnt worden. Eine Bombendrohung ging um zwölf Uhr Mittags im Hotel Molitor ein, in dem die deutsche Fußballnationalmannschaft untergebracht war. Das Hotel musste evakuiert werden und wurde mit Polizeiabsperrungen abgeriegelt, bevor es durchsucht und zwei Stunden später als sicher erklärt wurde.
In einer kurzen öffentlichen Stellungnahme gab Hollande kurz vor Mitternacht bekannt, dass er die volle Mobilisierung der Sicherheitskräfte und den Einsatz des Militärs angeordnet habe. Um Mitternacht begab er sich in eine Sitzung des Ministerrats.
„Wir werden zwei Entscheidungen treffen: Der Notstand wird ausgerufen, was bedeutet, dass mehrere Plätze abgeriegelt werden und der Verkehr in bestimmten Bereichen eingeschränkt wird“, sagte er.
Hollande fuhr fort: „Der Ausnahmezustand wird landesweit verhängt. Meine zweite Entscheidung betrifft die Grenzen: Sie werden geschlossen, damit wir die Leute, die diese Verbrechen begangen haben, ergreifen können. Wir wissen, wo dieser Angriff herkommt. Wir müssen Mitgefühl und Solidarität zeigen, aber wir müssen auch zeigen, dass wir zusammen stehen.“
Was Hollande damit meint, machte er am Samstagmorgen vor der Konzerthalle Bataclan deutlich. Er rief zu einen „erbarmungslosen“ Kampf gegen den Terrorismus auf und erklärte: „Wir wollten hier sein, zwischen denen, die grauenvolle Dinge gesehen haben, um zu sagen, dass wir den Kampf führen werden, der erbarmungslos sein wird“.
In der Nacht hatte bereits der ehemalige CIA-Direktor James Woolsey gegenüber ABC News erklärt, „dass wir uns im Krieg befinden“. Seitdem die Vereinigten Staaten, Frankreich und andere Länder das oberste „Management“ des Islamischen Staats (IS) getötet hätten, „müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass wir uns im Krieg befinden“.
Tief empfundenes Beileid für die Opfer und das Mitleid mit ihren Familien entbindet uns nicht von der Pflicht, die Ursachen dieser Tragödie zu untersuchen. Wenn der IS für die Angriffe verantwortlich ist, dann sind die zahllosen toten und verletzten Menschen in den Straßen von Paris die Opfer der imperialistischen Kriegstreiberei im Nahen Osten, die mehr und mehr außer Kontrolle gerät.
Vor zwölf Jahren, als die Bush-Regierung völkerrechtswidrig den Irak überfiel, weigerte sich die französische Regierung, daran teilzunehmen, weil sie voraussah, was für eine Katastrophe dieser Krieg anrichten würde. Aber 2009 beschloss Frankreich wieder volles Mitglied der Nato zu werden und seit 2011 beteiligt es sich an den Kriegen der Vereinigten Staaten und anderer Nato-Mächte im Nahen Osten – mit katastrophalen Folgen.
In den Stellvertreterkriegen, die in Libyen und Syrien einen Regimewechsel herbeiführen sollten, unterstützten die französischen Eliten islamistische Milizen. Französische Bürger wurden ermutigt, sich den Milizen anzuschließen, indem sie die Medien als „Revolutionäre“ im Kampf gegen Ghaddafi und Assad darstellten. Heute richten sich diese Kräfte, die für Terroranschläge und Guerillakrieg im Nahen Osten ausgebildet wurden, gegen das eigene Land selbst. Es ist ein politisches Klima entstanden, in dem der Terrorismus aufblüht und sich rasch ausbreitet. Als Konsequenz kehrt der Krieg heute nach Frankreich zurück.
„Die Gefahr besteht aus einer mehr oder weniger großen Gruppe von Leuten, die ihre Feuertaufe auf den Kampffeldern in Syrien, Libyen oder dem Jemen erhalten haben. Sie finden Waffen zuhause [in Frankreich] und schreiten zur Tat“, erklärte Yves Trotignon, Chef des Antiterrordienstes der französischen Auslandsaufklärung gegenüber der Presseagentur AFP. „Leute, die entschlossen und zum Sterben bereit sind, die ihr Zielobjekt studiert haben und fest dazu stehen, können vom operativen Standpunkt aus gesehen enormen Schaden anrichten. Die Zahl der Dschihadisten-Veteranen wächst mit jedem Tag.“
Seitdem die Kouachi-Brüder im Januar ihre mörderische Terrorattacke auf Charlie Hebdo verübt haben, reagiert die herrschende Klasse auf solche Gefahren nicht etwa, indem sie Abstand von ihrer Kriegspolitik für einen Regime-Wechsel in Syrien nimmt, sondern mit einer Stärkung der staatlichen Polizeigewalt und mit der Einschränkung demokratischer Grundrechte.
Nach Hollandes Ankündigungen sagten Reporter auf iTélé mehrfach, Frankreich befinde sich im Krieg, und kündigten zahlreiche harte Maßnahmen an, die das Notstandsgesetz von 1955 vorsieht. Dieses Gesetz erlaubt es den französischen Behörden, jederzeit eine Ausgangssperre zu verhängen, Privatwohnungen willkürlich zu durchsuchen, die Presse zu zensieren, Militärgerichte zu schaffen, Personen unter Hausarrest zu stellen, öffentliche Plätze abzuriegeln und Waffen im Privatbesitz zu beschlagnahmen.
Der Ausnahmezustand wurde zuletzt teilweise im Jahr 2005, als Reaktion auf eine Massenrebellion in den Vorstädten von Paris, verhängt. Ausgelöst wurden die Aufstände damals durch den Tod zweier Jugendlicher, die vor der Polizei flüchteten. Die Grundlage hierfür bildete ein aus dem Jahre 1955 stammendes Notstandsrecht, das in Algerien Anwendung fand, um den Aufstand gegen die französische Kolonialherrschaft zu unterdrücken.
Wie die Medien berichten, gibt es Pläne für Massendurchsuchungen, die heute noch im Pariser Stadtgebiet durchgeführt werden sollen. Schulen, Universitäten und alle öffentlichen Einrichtungen von Paris sind geschlossen, und einige Parteien haben ihren Wahlkampf für die Regionalwahlen nächsten Monat eingestellt.

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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