DIE UNSENSIBILITÄT DES FRANZÖSISCHEN STAATSPRÄSIDENTEN UND DES BUNDESREPUBLIKANISCHEN AUSSENMINISTERS IM LICHT DER ATTENTATE IN PARIS VOM FREITAG 13-11-2015



Samstag, 14-11-2015 um 20:55 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich

In den Attentatsberichten erscheint immer wieder das Wort „Fußball“. Obwohl von den sieben Orten an denen Attentate stattfanden, das Fußballstadion von Paris den geringsten Umfang von Opfern abbekam, bekommt es ein großes Augenmerk zusammen mit seinen Berufsnationalspielern von der Bundesrepublik und von Frankreich. Es handelte sich um ein Freundschaftsspiel der zwei Berufsnationalmannschaften.

Seit Monaten eskaliert der Streit um den Berufsfußball. Die Nationalspieler sind Berufsfußballer.
Es wurde im Großteil des Lebens des Verfassers zwischen Amateuren und Berufssportlern streng unterschieden und zwar deshalb, weil Berufssportler an keiner Olympiade oder gar an einer nationalen Meisterschaft teilnehmen durften.
Doch das war einmal.

Das Fußballspiel im Pariser Stadion fand mit zwei Nationalmannschaften, die allesamt aus Berufsfußballern bestehen statt.

Das Milieu im Berufsfußball Sport ist in den letzten Monaten derart eskaliert, dass man laienhaft von der Nähe zum organisierten Verbrechen sprechen kann.

Wir wissen, dass der Islam den westlichen Lebensstil kritisiert. Ob man nun den islamischen Staat (IS) als Islam bezeichnet oder nicht, kann man ihm ohne weiteres attestieren, dass ihm der westliche Lebensstil nicht gefällt.

Die Tage vor den Anschlägen in Paris waren von den abscheulichsten Vorkommnissen beim Berufsfußball gekennzeichnet.

Dass ein französischer Staatspräsident und ein bundesrepublikanischer Außenminister sich in ein solches Milieu begeben, ist auch in den Augen eines aufrechten Bürgers eine Schande. Da braucht man nicht erst den IS.

Die Dopingkontrollen bei den Berufsfußballern sind mehr als suspekt.
Wenn die für Millionen eingekauften Kicker genau unter die Lupe genommen werden und sich Doping herausstellt, um danach für Monate gesperrt zu werden, gar für ein Jahr und mehr, dann braucht es so etwas wie den IS nicht mehr.
http://de.sputniknews.com/panorama/20151114/305640825/zug-entgleist-testfahrt.html

Zahl der Toten bei Zugunglück in Südfrankreich auf zehn gestiegen

© REUTERS/ Vincent Kessler
Panorama
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Die Zahl der Toten beim Entgleisen eines experimentellen TGV-Hochgeschwindigkeitszuges in Südfrankreich ist auf zehn gestiegen, wie die Agentur AFP am Samstagabend meldete. Die Behörden sprachen zuvor von sieben Toten und zehn Schwerverletzten.

Früheren Angaben zufolge befanden sich in dem Zug etwa 50 Fachkräfte.
Das Unglück geschah in der Stadt Eckwersheim nördlich von Straßburg. Dem Internetportal preshi-precha.fr zufolge war unmittelbar vor dem Entgleisen des Zuges eine Explosion zu hören. Im Zug gab es keine Passagiere. Die meisten Wagen entgleisten und überschlugen sich.
Die Behörden gehen von einem technischen Fehler aus. Staatspräsident Francois Hollande lobte den Einsatz der Rettungskräfte und sprach den Angehörigen der Opfer sein tiefempfundenes Beileid aus.


http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/tgv-entgleist-mindestens-fuenf-tote/story/10830207

Zug entgleist

TGV-Unglück bei Straßburg – Suche nach Opfern geht weiter

In Eckwersheim im Elsass ist ein TGV entgleist und in einen Kanal gestürzt. Mehrere Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Auch Kinder waren an Bord des Zuges.
  1. Bei Straßburg ist ein TGV entgleist und in einen Kanal gefallen. Foto: AFP
  2. Bei Straßburg ist ein TGV entgleist und in einen Kanal gefallen. Foto: dpa
  3. Bei Straßburg ist ein TGV entgleist und in einen Kanal gefallen. Foto: AFP
  4. Bei Straßburg ist ein TGV entgleist und in einen Kanal gefallen. Foto: AFP
  5. Bei Straßburg ist ein TGV entgleist und in einen Kanal gefallen. Foto: AFP
  6. Bei Straßburg ist ein TGV entgleist und in einen Kanal gefallen. Foto: AFP
  7. Bei Straßburg ist ein TGV entgleist und in einen Kanal gefallen. Foto: dpa


Am Tag nach dem schweren Unglück eines Hochgeschwindigkeitszuges bei Straßburg (Fotos) geht am Sonntag Vormittag die Suche nach Opfern weiter. Fünf Insassen werden noch vermisst. Inzwischen ist die Zahl der Toten auf elf gestiegen. Erst gegen Abend war gestern bekannt geworden, dass sich an Bord des TGV, der zu einer Testfahrtunterwegs war, auch Kinder befanden.

Taucher suchen die Unglückstelle ab

Feuerwehr und Rettungskräfte suchen mit Hilfe von Tauchern im Rhein-Rhone-Kanal nahe der Unglückstelle. Die bislang nicht gefundenen Unglücksopfer werden in den Teilen des Zuges vermutet, die nach dem Auseinanderbrechen des Zuges in den Kanal gestürzt sind. Die Zahl der Verletzten gibt die französische Bahn SNCF mit 37 an, darunter 12 schwer Betroffene und solche, die sich in kritischem Zustand befinden. Es ist der schwerste Unfall in der Geschichte des 1981 in Betrieb genommenen TGV.

Blackboxen nicht auffindbar

Mit höchstwahrscheinlich für diesen Streckenabschnitt zu hoher Geschwindigkeit prallte der Zug am Samstagnachmittag bei Eckwersheim nördlich von Straßburg auf eine eigens für den TGV gebaute Brücke über den Rhein-Marne-Kanal. "Die beiden Blackboxen haben wir noch nicht aus den Antriebswagen geborgen", sagte Gendarmerie-Kommandant Stéphane Ottawi heute Morgen.

Beim Zusammenstoß mit den Brückenteilen kam es, wie Einwohner vom Eckwersheim berichteten, zu einem explosionsartigen Knall. Teile des Zuges stürzten zwischen fünf und 15 Meter tief in den Kanal. Die Behörden schließen einen terroristischen Hintergrund oder Sabotage auf. Der TGV befand sich auf einer Testfahrt auf der neuen TGV-Strecke zwischen Baudrecourt (Lothringen) und Straßburg, die erst ab April kommenden Jahres regulär befahren werden sollte. Der Unfall könnte nun zur Folge haben, dass das erst in diesem Frühjahr fertiggestellte Teilstück der Strecke Paris-Straßburg nicht nach dem vorgesehenen Zeitplan in Betrieb genommen wird.

Warum waren Kinder an Bord?

Eigentlich hätten nur Techniker und anderes SNCF-Personal an Bord des TGV sein sollen. Wie es sein konnte, dass sich Familienangehörige und sogar Kinder in dem Zug befanden, gelte es nun aufzuklären, sagte SNCF-Chef Guillaume Pépy, der am Samstag vor Ort war. "Das ist keine Praxis, die bei uns offiziell üblich ist", sagte Pépy. Schließlich sei der Streckenabschnitt noch nicht für den Linienverkehr freigegeben worden. Eine Testphase sei eine Testphase, so Pépy. "Wir müssen nun klären, wie viele Personen sich in dem Zug befanden und wie es dazu kommen konnte, dass unter ihnen Kinder waren." Der SNCF-Chef gab an, dass auch Kinder verletzt worden seien. Er wollte sich nicht dazu äußern, ob auch Kinder zu Tode gekommen seien.

Psychologische Betreuung wird angeboten

Den Helfern vor Ort boten sich apokalyptische Szenen: Der Zug wurde beim Zusammenstoß in Stücke zerbrochen. Die Bruchstücke verteilten sich neben den Gleisen und dem Kanal auf ein Gebiet so groß wie ein Fußballfeld. In Eckwersheim wurde seit Samstag eine psychologische Betreuung für die Angehörigen und die Helfer eingerichtet.

Zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR




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