BERICHT ÜBER DEN GELEBTEN NAZISTAAT UND DIE EHEMALIGE TSCHECHOSLOWAKEI IM ZUSAMMENHANG MIT DEN FLÜCHTLINGEN




Montag, 30-11-2015 21:23 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich

Nachdem es keine Tschechoslowakei mehr gibt, sondern Tschechien, spricht auch der tschechische Präsident große Worte über den Nazistaat, um über ihn seine Litanei über Europa derzeit, zu predigen.

Was der Nazistaat mit den Fluchtströmen vor Krieg und existenzieller Not, die die Demokratien entfacht haben, zu tun haben soll, kann er ein dreiviertel Jahrhundert nach dessen militärischer Niederlage nicht erklären. Der tschechische Präsident weiß nur zu gut, dass der Nazistaat nicht versagt hat sondern militärisch besiegt worden ist.

Wachsweich redet er von einer Migrationskrise, die die Anzeichen einer organisierten Invasion habe, ohne zu sagen, dass die Menschen wie Viehherden vom organisierten Verbrechen durch Europa getrieben werden und der Deutsche Beobachter bereits 2009, weltweit im Internet lesbar, auf die kommenden  Folgen als Ergebnis dieses organisierten Verbrechens hingewiesen hat.

Geht man der Aussage "Migrationskrise" nicht auf den Leim,  dann ist das Fluten mit Flüchtlingen keine Krise, sondern ein Erfolg seiner Betreiber, die mit der Flutung der Luxus-Europaunion, sich  scheinbar die Titanic zum Vorbild genommen haben, die wegen mangelhafter Abschottung untergegangen ist. Auch die Titanic ist aus Jux und Tollerei in die Eisberge hineingefahren und dabei untergegangen.
Europa ist auf einen Eisberg aufgefahren und leckgeschlagen. Der Untergang der europäischen Kultur ist damit besiegelt.

Die Europäer glauben weltweit Kriege vom Zaun brechen zu können, um durch sie die Ur-Einwohner fremder Länder zu versklaven. Der Präsident nennt dieses Verbrechen europäische Kultur. Europäische Kultur ist aber, dass die Engländer Kolonialherren sind und waren und dass die Franzosen Kolonialherren sind und waren, und dass die Italiener Kolonialherren waren- das ist europäische Kultur. Würde man die Kolonialherren in einen Sack tun und draufhauen man träfe fast ganz Europa, ausser den Nazistaat. Und jetzt will der Herr Präsident diese Kultur mit Waffengewalt verteidigen. Wehe dir Europa das solche Präsidenten sein eigen nennt.

Zum Thema ungarischer Überfall auf Afghanistan am 01-12-2015:

Ungarns nationalistischer Kurs

Die Orbán-Krankheit

Er schürt Angst vor Flüchtlingen und diffamiert das "liberale Blabla-Europa": Ungarns nationalistischer Premier Viktor Orbán wittert in der aktuellen Krise seine Chance. Denn in Mittel- und Südosteuropa kommt sein Modell gut an. Von Keno Verseck mehr...



Zum Kurzlink
Migrationsproblem in Europa (420)
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Die wachsenden Zuwanderungsströme nach Europa sind für Milos Zeman eine gut organisierte Aktion mit dem Ziel, die Europäische Union auseinanderbrechen zu lassen. Der tschechische Präsident spricht von einer noch nie dagewesenen Gefahr für Europa seit der Zeit der NS-Besatzung und fordert militärische Maßnahmen.

„Die Migrationskrise hat Anzeichen einer organisierten Invasion“, sagte Zeman dem Fernsehsender Prima. „Diese (Invasion) ist gut organisiert und gut bezahlt. Das Ziel ist, die europäischen Strukturen zu zerrütten.“ Im nächsten Jahr werde die Migration nach Europa laut UN-Angaben auf das Doppelte und laut EU-Einschätzungen auf das Dreifache wachsen, sagte Zeman. Ihm zufolge hängen Migration und Terrorismus zusammen.
Die Migration stelle für Europa eine gewaltige Bedrohung dar und sei nur mit der NS-Besatzung vergleichbar, so der tschechische Präsident weiter. Insbesondere die europäische Kultur sei der Gefahr ausgesetzt, von einer fremden Kultur unterdrückt zu werden, die mit den europäischen Werten unvereinbar sei. Um die Migrationswellen zu stoppen, müssten nicht Zäune errichtet, sondern die Armee eingesetzt werden. Nach neusten Angaben der EU-Grenzschutzagentur Frontex sind in den ersten zehn Monaten 2015 schon mehr als 1,2 Millionen Flüchtlinge in der Europäischen Union eingetroffen. Die aktuelle Migrationskrise ist laut der EU-Kommission die größte seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges.
http://de.sputniknews.com/politik/20151130/306034098/fluechtlinge-krise-gefahr.html 

Das Sudetenland als tschechische Kolonie « lupo cattivo ...

lupocattivoblog.com/2014/02/.../das-sudetenland-als-tschechische-koloni...
14.02.2014 - Während des Prager Frühlings stellte der tschechische Journalist Vojmir Simonek fest, dass das Sudetenland von 1918 bis 1938 auf der Stufe ...


Das Sudetenland als tschechische Kolonie

Posted by Maria Lourdes - 14/02/2014
Sudetenland KarteWährend des Prager Frühlings stellte der tschechische Journalist Vojmir Simonek fest, dass das Sudetenland von 1918 bis 1938 auf der Stufe einer ausgebeuteten Kolonie leben musste (Volkszeitung, 10.5.1968, S. 1).
Dieses Urteil regt an, die Geschichte der Sudetendeutschen einmal aus diesem Blickwinkel zu betrachten.
Neben dem Sudetenland lebten allerdings auch die Slowakei, die Karpatenukraine und das Hultschiner Ländchen in kolonialähnlichen Verhältnissen. Dieser Meinung war jedenfalls General M. R. Stefanik, der seine Heimat, die Slowakei, mit einer afrikanischen Kolonie verglich.
Von den imperialistischen Träumen der Tschechen zeugen übrigens auch die von Masaryk inspirierten Kuffner-Karten, die den „maßgeblichen Faktoren“ schon 1917 vorgelegt worden waren und auf denen sich das tschechische „Kolonialreich“ im Westen bis Regensburg und im Norden bis vor die Tore Berlins erstreckte. 
Zu Recht geißelte daher die Kommunistische Partei der CSR 1930 auf ihrem VI. Parteitag den „Imperialismus der tschechischen Bourgeoisie“. Auch ist es interessant, dass ein deutscher Emigrant in Prag (F.W. Nielsen) 1939 Chamberlain in einem Offenen Brief vor der Befreiung des Sudetenlandes warnte, weil diese den Freiheits-willen auch der britischen Kolonien beflügeln könnte. Offenbar waren ihm Ähnlichkeiten aufgefallen (Nielsen, S. 92)!
Landnahme
Bei der Errichtung einer Kolonie wird in der Regel militärischer Zwang ausgeübt. Die militärische Besetzung des Sudetenlandes erfolgte von November bis Dezember 1918. Vereinzelt wurde Widerstand geleistet. Zu Gefechten mit Toten kam es in Wiesa-Oberleutensdorf (2 Tote), Gastorf bei Leitmeritz (2), Brüx (13), Mährisch Trübau (5), Kaplitz (1) und Znaim (1; Quelle: Witikobrief 1973,2, S. 1). Die Sudetendeutschen waren aber kriegsmüde und vertrauten auf die Anwendung des Selbst-bestimmungsrechtes bei der Friedenskonferenz. Auch fehlten viele wehrfähige Männer, die Italien den Tschechen zuliebe länger als nötig in Kriegsgefangenschaft gehalten hat.
Die militärische Landnahme wurde durch eine bürokratische ergänzt. Das Bodenreformgesetz vom 15.10.1919 ermöglichte, 31 % (=840.000 ha) des deutschen Grundbesitzes zu beschlagnahmen und zu 94 % an tschechische Neusiedler zu vergeben. Es entstanden überwiegend „Ergänzungswirtschaften“ (= Nebenerwerbssiedlungen bis 4 ha), die in einer Zeit der beginnenden Mechanisierung wirtschaftlich unsinnig waren (Worliczek, S. 190 ff.). Das Ziel war aber kein wirtschaftliches, sondern ein politisches, nämlich die Durchdringung deutschen Siedlungsraumes mit Tschechen.
Sprache
In jeder Kolonie wird die Sprache der Kolonialherren zur Amtssprache erhoben. Das geschah im Sudetenland am 19.02.1920 mit der Verabschiedung eines Sprachengesetzes. Staatsbeamte mussten sich einer Sprachprüfung „auf Abiturniveau“ (Wenzel Jaksch) unterziehen, was 100.000 Sudeten-deutschen die Stellung kostete.
Ausbeutung
Der Kolonialherr duldet „Eingeborene“ nur in untergeordneten, dienenden Stellungen. Das soeben erwähnte Sprachengesetz half weitgehend bei der Lösung auch dieses Problems. Zu einer besonderen Art der Ausbeutung (im Sinne Simoneks) kam es bei der Bewertung der österreichischen Kriegsanleihe. Sie wurde vom Nachfolgestaat CSR nicht anerkannt, jedoch bei der Festsetzung der Vermögenssteuer angerechnet! Ungerecht war auch die Gewinnverlagerung vieler Betriebe nach Prag. Während dort am Sitz der Zentralen die Steuern abgeführt wurden, trugen die sudetendeutschen Gemeinden die Soziallasten für die bei ihnen ansässigen Werktätigen (Schreitter-Schwarzenfeld, S.88).
Selbstbestimmung
Kolonialstatus und Selbstbestimmungsrecht schließen einander aus. Daher hat das tschechische Militär die Demonstration vom 4. März 1919 blutig unterdrückt. 54 Frauen, Männer und Kinder fanden dabei den Tod.
Eleganter verfuhr die Bürokratie: Sie untergrub systematisch die kommunale Selbstverwaltung, die der letzte den Sudetendeutschen verbliebene Freiraum war. Die Verwaltungsreform vom 1.1.1928 sah vor, dass bei den Bezirks- und Landesparlamenten ein Drittel der Abgeordneten und der jeweilige Vorsitzende vom Staat ernannt wurden. Diese Konstruktion konnte selbst in einem zu 80 Prozent deutschen Bezirk zu einer tschechischen Mehrheit führen! Die Mitarbeit deutscher Abgeordneter war auch eingeschränkt, weil die Verhandlungssprache Tschechisch war und jährlich nur vier Sitzungen stattfanden. In den Finanzkommissionen der Gemeinden wurde sogar jedes zweite Mitglied „von oben“ ernannt.
Im Übrigen machte das Dickicht der kommunalen Verwaltungsvorschriften eine Vielzahl von kleinen Nadelstichen möglich, die aufzuzählen zu weit führte. Erwähnt sei nur die Verstaatlichung der Gemeindepolizei und die notorische Unterfinanzierung der Kommunen aufgrund schleppender Arbeit der Finanzämter (Schreitter-Schwarzenfeld, passim).
Entkolonisierung?
Beim „normalen“ Kolonialismus trat ein, was F.W.Nielsen (s.o.!) vorhergesagt hatte. Wie aber ging es mit den Sudetendeutschen weiter? Nahm die Bevormundung nach dem Anschluss 1938 ein Ende? Einen Hinweis gibt Konrad Henlein schon bald danach in seiner Zeitung „Zeit“ mit dem Artikel: „So haben wir uns die Befreiung nicht vorgestellt“.
Als sein Stellvertreter, Dr. Fritz Köllner, einige reichsdeutsche Beamte, die „alle den Sudetengau als eine Art Kolonie behandelt hätten“, mutig ins „Altreich“ zurückschickte, galt er als Separatist und büßte es mit seiner Versetzung auf einen geringeren Posten (Geibel, S. 172). Seinen Nachfolger, den Reichsdeutschen Dennevort, bezeichnete das Ausland als „Zwingvogt des unzufrieden werdenden Sudetenlandes“. Henlein wurde derweilen als „Puppe“ angesehen, die alle Macht an die „Prussian Nazis“ verloren habe (Geibel, ebda. und 181 f.).
Endete die Bevormundung wenigstens nach der Vertreibung? Das zu untersuchen, sollte man sich lieber versagen! Angemerkt sei nur, dass eine Demokratie in der Lage sein müsste, auch die Rechte von Minderheiten zu berücksichtigen.

Das gute Verhältnis des deutschen Afrika Korps, geführt von der Nazi-Legende Generalfeldmarschall Ernst Rommel, zu den Moslems ist jedem Nazideutschen bekannt.

Der Verfasser war während des Zweiten Weltkrieges öfters in Asch und Eger. In Asch hat er als Junge gerne das dunkle Ascher Bier getrunken, in der Konditorei tschechoslowakische Torte gegessen und seine Mutter hat ihm Lederhandschuhe gekauft und Schuhe. Genauso war es in Eger. Von einem Zweiten Weltkrieg war nichts zu merken.
Nach dem Krieg war der Verfasser in Karlsbad mit einer Tschechin, dort wo das Wasser mitten durch die Stadt im offenen Kanal läuft in einem Wirtshaus gesessen, in dem ein Kachelofen war, von dem die Tschechin ihm erzählte, dass dort Reinhard Heidrich oft abends gemütlich sass, ohne jeglichen Sicherheitsschutz.



zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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