VW : SCHLAPPHÜTE UND ORDONANZPISTOLE 08 FÜR DEN KDF - WAGEN
Freitag, 09-10 2015 7:08 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich
Der
Spiegel schreibt im Newsletter vom 08-10-2015:
BBC-Doku über Nazi-Projekt Lebensborn
Sie sollten als "Herrenrasse"
die Welt beherrschen: Kinder des Nazi-Projekts Lebensborn. Doch der
Nachwuchs entwickelte sich nicht zu den blonden, blauäugigen
Marionetten, die Hitler sich gewünscht hatte. Ein
Film von James Cohen.
mehr...
[ Video ]Die
Kinder der "Herrenrasse"
Quelle:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2015/10/hitlers-arier-oder-mischlinge-aus-der.html
Sei's drum. Hitler kann sich schon deshalb nichts mehr wünschen, weil er seit nahezu einem dreiviertel Jahrhundert tot ist und trotzdem so lebendig ist, wie eh und jeh. Selbst ohne Lebensborn hat Hitler Menschen bekommen, die heute noch Anstand tragen und aufrichtig sind.
Solch einen, wie den Michael Horn hat sich Adolf Hitler nicht gewünscht. Der Horn hat sich mit seinen Mannen an Hitlers KDF-Wagen vergangen.
Der Lebensborn hätte ihm Schlapphüte geschickt und eine Ordonanzpistole 08.
Der Verfasser erinnert sich an den Beatle an einer kalifornischen Tankstelle dessen Fahrerin auf dem Kofferdeckel stolz in großen Lettern KDF- Wagen drauf geschrieben hatte.
Dieser Stolz ist nunmehr von Typen wie dem Horn gebrochen worden.
Schau nur, schau: die neue Herrenrasse, kommt ganz ohne Lebensborn daher.
08. Oktober 2015, 19:42 Uhr
US-Chef von VW im Kongress
"Was werden Sie im Gefängnis lesen?"
Mit einer großen Geste der Entschuldigung tritt der Amerika-Chef von Volkswagen vor den US-Kongress. Die Verantwortung für die Schummel-Software schiebt Michael Horn einzelnen Technikern zu. Manchem Abgeordneten fällt es da schwer, die Ruhe zu bewahren.Das fängt ja gut an. "VW hat die Nation betrogen. Es ist an der Zeit, die Sache wiedergutzumachen - oder von der Straße zu verschwinden", ruft ein Abgeordneter aus Michigan zu Beginn der Sitzung. "Sie haben uns belogen", sagt der Kollege aus Kalifornien. "Wir lassen uns nicht als Crash-Test-Dummies behandeln." Und Mister Welch aus Vermont fragt: "Was werden Sie im Gefängnis lesen?"
Die Amerikaner sind im Alltag meist umgänglich, aber vor Kongress-Ausschüssen möchte man lieber nicht sitzen, schon gar nicht, wenn man einen großen Skandal zu erklären hat. Die Sitzungen sind öffentlich, sie werden im Fernsehen übertragen, und so werden viele der Aufklärungsverhöre zu wahren Schaukämpfen. An diesem Donnerstag ist das Michael Horn, Amerika-Chef von VW, der wie ein Angeklagter vor den Abgeordneten sitzt.
Es ist ein sehr unangenehmer Auftritt für den VW-Manager. Horn ist der erste aktive VW-Manager, der so öffentlich und ausführlich Fragen zur Abgasaffäre beantwortet. Im September flog auf, dass Volkswagen in bestimmten Dieselmotoren eine illegale Software installiert hatte, die den Schadstoffausstoß manipulierte. Seitdem tut VW sich schwer, die Hintergründe des Skandals zu erklären.
Jedes Wort muss sitzen, das ist auch Michael Horn bewusst. Der VW-Mann, der seit 25 Jahren für den Konzern arbeitet, hat eine dreiseitige Stellungnahme vorbereitet. Schnell wird klar: Er ist vor allem gekommen, um sich zu entschuldigen. "Im Namen unseres ganzen Unternehmens und meiner Kollegen in Deutschland möchte ich eine aufrichtige Entschuldigung anbieten", sagt der VW-Manager. "Ich habe nicht gedacht, dass so etwas bei VW passieren kann." Kurzer Augenaufschlag und weiter geht's im Mea-Culpa-Kurs.
"Fix these things"
Horn versichert, mit den Behörden kooperieren zu wollen, die Autos schnellstmöglich von der Schummel-Software zu befreien und alles dafür zu tun, das Vertrauen amerikanischer Kunden zurückzugewinnen. Er macht das sehr ausführlich. Aber die Aufklärer sind dennoch unzufrieden. Horn ist nicht konkret genug. Er kann nicht sagen, bis wann genau VW das Problem gelöst haben wird, er kann auch nicht berichten, wie die Reparatur der betroffenen Modelle aussehen soll. Das ist schlecht, denn die Abgeordneten hätten es gerne konkret.
"Fix these things", ruft ein Abgeordneter Horn entgegen. "Bringen Sie diese Dinge in Ordnung."
Auch in anderer Hinsicht ist es ein unglücklicher Auftritt des Volkswagen-Managers. Denn so demütig er sich auch gibt: Was seine eigene Rolle angeht, hat Horn auffällig wenig zu verkünden. Im Kern sagt Horn nur: Ich war nicht für die Software verantwortlich. Die Sache haben andere verbockt: Ingenieure. Die Technikabteilung. Wolfsburg.
Dabei ist es schwer zu glauben, dass er gänzlich unbeteiligt war. Schaut man sich die Zeitleiste an, ist es - man muss das so hart sagen - erstaunlich, dass Horn noch immer im Amt ist. Vor dem Ausschuss gibt Horn an, im Frühjahr 2014 erstmals von den Unregelmäßigkeiten bei den Emissionstests erfahren zu haben - mehr als ein Jahr, bevor VW den Betrug eingestand. Unter seiner Führung startete VW im Frühjahr 2015 in den USA einen Rückruf, der den Umweltbehörden eine Lösung vorgaukeln sollte. Unter seiner Führung verheimlichte Volkswagen bis September 2015 den Einsatz der Software.
Horn verweist auf "seine Experten" und die "deutsche Technikabteilung". Diese hätten ihm im Frühjahr 2014 einen Plan versprochen, um das Problem in den Griff zu bekommen. Darauf habe er sich verlassen. Ich wurde getäuscht, das ist die Botschaft. Doch selbst wenn das stimmte, stünde Horn als jemand da, der seinen Laden nicht unter Kontrolle hat. Hat Horn das Problem unterschätzt? Hat er es nicht wahrhaben wollen? Oder bewusst die Details von sich gehalten? Dazu äußert sich Horn nicht.
Von der Software habe er übrigens erst rund um den 3. September erfahren, jenem Tag, als der Autokonzern den Einsatz offenlegte. Das fällt vielen im Saal dann doch sehr schwer zu glauben.
"Ich kann", ruft ein Abgeordneter aus Texas, "nicht akzeptieren, dass Sie den Betrug auf ein paar Techniker abwälzen."
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zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste
eilt, also eilt er in seine wüste.aber
in der einsamsten wüste
geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen
letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem
letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches
ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen
mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen
sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei
verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm
nietzsche
„zu
den menschen zu gehören,
die ihre besten kräfte
der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener
dinge widmen dürfen
und können,
bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert
einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis'
für
die deutsche liga für
menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich
von diesen inhalten distanziert. für
alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu
internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich
von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls
zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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