JAWOLL MEINE HERRN, SO HABEN WIR`S GERN



Freitag, 02-10-2015 6:16 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich

Seit über sieben Jahrzehnten prügelt die Bundesrepublik auf die Nazikriegsdeutschen ein, brandmarkt sie als Tätervolk und macht sie zu Kriegsverbrechern.

Wer als Nazikriegsdeutscher in der Vorortbahn fährt, wird von jungen Ausländern gefragt, ob er bei der Hitlerjugend war.
Die Nazigeneration ist dazu erzogen Ja oder Nein zu sagen, Konjunktive, Steigerungswörter und Glaubensbekenntnisse sind Fremdwörter, wie auch Fremdwörter expressis verbis selbst und lösten am Rand des Aufsatzes eine Bemerkung , wie zum Beispiel: Form oder Ausdruck- durch den Lehrer aus.
So wird denn ein Nazikriegsdeutscher den vielleicht 16-jährigen Ausländern antworten, dass er bei der Hitlerjugend, vielleicht beim Fähnlein 12 war.
Die Folge der nazideutschen Reinheitsantwort ist, dass die Ausländer dann eine abwägende Diskussion entfachen, die keinesfalls hitlerjugendfreundlich ist. In der Ausfragestunde fließen dann außerländerseits alle Prämissen ein, die den Ausländern im Verlaufe von Jahrzehnten von der Bundesrepublik angelernt wurden. So geht Integration.

In der Nazizeit gab es eine Illustrierte, die „Da lacht die Koralle“ hieß. Gäbe es die noch, passte der nachstehende Artikel in sie hinein.

Donnerstag, 01.10.2015 – 18:51 Uhr Syrien

Alliierte fürchten russische Flugabwehrzone

Jagdflugzeuge, moderne Flugabwehr: Russland hat auch Waffensysteme nach Syrien gebracht, die nichts mit dem Kampf gegen Terroristen oder Rebellen zu tun haben. Westliche Militärs sind besorgt. Von Markus Becker, Brüssel mehr...Video | Forum ]

Seit einem Jahrzehnt steht in der Bundesrepublik gebetsmühlenartig zu lesen:

Der Iran steht bei der Weltgemeinschaft im Verdacht, unter dem Deckmantel seines Nuklearprogramms Atomwaffen zu entwickeln. Obwohl die Regierung in Teheran den zivilen Charakter ihrer Atomaktivitäten beteuert, hat der UN-Sicherheitsrat bereits mehrere Resolutionen mit Sanktionen verabschiedet. Auch die USA und die EU verhängten Sanktionen.


Jetzt kommen die Russen und schreiben gebetsmühlenartig:

Die russische Luftwaffe fliegt seit dem gestrigen Mittwoch auf Bitte des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad Angriffe gegen die Terrormiliz IS, die bereits weite Teile von Syrien erobert hat. Das Völkerrecht erlaubt den Militäreinsatz in einem fremden Staat entweder auf Beschluss des UN-Sicherheitsrats oder auf Bitte der Regierung des betreffenden Landes.
Eine von den USA geführte Koalition bombardiert seit September vergangenen Jahres Syrien ohne Zustimmung der dortigen Regierung.“


Als die Bundesrepublik mit dem Großmaul “deutsche Tornados über Belgrad „ Jugoslawien überfiel, war der Verfasser Tag für Tag am Kanal und verfolgte die Kondensstreifen am Himmel und ging nach Hause und druckte ein Plakat, dass er im Zimmer an die Wand nagelte: es grüßen aus Spangdahlem die Kosovo Vandalen .
Das was die Bundesrepublik in Jugoslawien beim Rudelbummsen gemacht hat, setzen jetzt die westlichen Bombardierer in Syrien fort.


Wen wundert's da, dass Nazikriegsdeutsche sich erinnern:
seit 5:45 Uhr wird zurückgeschossen“.


Hört die Mär: es steinmeiert sehr:

Luftangriffe in Syrien

Steinmeier warnt Russland vor Alleingängen

Was ist die deutsche Position zur russischen Intervention in Syrien? Vor der Uno-Vollversammlung hat Außenminister Steinmeier die "einsamen Entscheidungen" Moskaus jetzt angeprangert. mehr...
Wer zu einem bundesrepublikanischen Amtsgericht geladen wird, muss oft durch eine Art Kleiderständer laufen, an dem Detektoren sind.
Wer einen Herzschrittmacher trägt und nicht weiß, dass dessen Einstellungen durch die Detektoren verstellt werden können, läuft vielleicht eine Zeit lang mit verstelltem Herzen einher. Auch sonst greifen die Staatsdiener an die Naturalien, dass nicht gar die Eier zerbrechen. War das etwa nazideutsch?

Zum Thema am Freitag, 02-10-2015 8:03 Uhr:

01.10.2015
   

Assad-Beraterin: Russland wird erfolgreich sein, wo der Westen es gar nicht wollte

Redaktion

Die syrische Präsidentenberaterin Bouthaina Shabaan lobte gegenüber RT die russische Luftunterstützung im Kampf gegen Terroristen und kritisierte die »unwirksamen« Angriffe des Westens scharf. Nach ihrer Ansicht wird die russische Intervention dazu beitragen, die Lage in Syrien zu stabilisieren.



Im Namen ihres Landes sagte die Politik- und Medienberaterin Präsident Assads weiter, Syrien »hoffe«, die russische Unterstützung werde Damaskus dabei helfen, den »Terrorismus zu schwächen«, und wieder »Frieden und Sicherheit herstellen«.

»Aber der Kampf richtet sich nicht nur gegen den Islamischen Staat (IS)«, fuhr sie fort. »Ich verstehe nicht, warum die Leute die Al-Nusra-Front vergessen, obwohl die Resolution des UN- Sicherheitsrates sowohl Al-Nusra als auch den IS als terroristische Organisationen erwähnt oder betrachtet… Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Terrororganisationen in Syrien, Tausende Söldner und Terroristen aus aller Welt kommen hierher.«

Am ersten Tag der Luftangriffe griffen russische Kampfflugzeuge acht Ziele des Islamischen Staats in Syrien an. Dabei sei es gelungen, eine Zerstörung ziviler Infrastruktur zu verhindern, hieß es aus dem syrischen Verteidigungsministerium.

Kurz nachdem Russland seine Luftoperationen in Syrien angekündigt hatte, und sogar noch bevor der erste Angriff überhaupt erfolgte, tauchten schon erste Berichte auf, in denen Russland vorgeworfen wurde, statt gegen Terroristen gegen die Opposition und vom Westen unterstützte »moderate« Rebellengruppen in der Provinz Homs vorzugehen.

Die NATO erklärte, man sei »besorgt« über diese bisher unbestätigten Berichte, aber Shabaan erklärte gegenüber RT, diese Vorwürfe seien nicht sehr glaubwürdig:

»Ich weiß allerdings, dass Russland seine Vorgehensweise in voller Kooperation mit der syrischen Regierung und in Konsultationen mit der ganzen Welt abgesprochen hat. Putin hat alle Länder weltweit aufgefordert, sich dem Kampf gegen den Terrorismus anzuschließen – und daher denke ich, dass diese Art des Kampfes gegen den Terrorismus durch Russland sehr überzeugend ist, während das Bündnis, das die USA und der Westen aufgebaut haben, nicht wirklich dem internationalen Völkerrecht folgte und auch nicht mit der syrischen Regierung abgesprochen und in Wirklichkeit gar nicht dazu gedacht war, Terrorismus zu bekämpfen«, fuhr sie fort.

Zudem habe sich die von den Amerikanern angeführte militärische Operation als unwirksam erwiesen.

Unter Verweis auf den Irak und Libyen warf Shabaan den USA und ihren Verbündeten vor, sie strebten »die Zerstörung unserer Länder« an, um so »unsere Zivilisation und unser Volk zu zerstören«, statt den Frieden in Syrien zu fördern.

»Assad war von Anfang an nicht das Problem; Assad war nicht das Ziel. Auf die gleiche Weise wurde Libyen zerstört und über Gaddafi gesprochen und der Irak zerstört und über Saddam Hussein gesprochen. Eines kann man allerdings mit Sicherheit sagen: Alle diejenigen, die mit Waffengewalt gegen das syrische Volk vorgehen, gegen syrische Institutionen – sind Terroristen und die syrische Armee hat sie in den letzten fünf Jahren bekämpft, während der Westen zusah, wie unser Land zerstört wurde – unsere Krankenhäuser, unsere Schulen, unser archäologisches Erbe werden völlig zerstört«, meinte sie.

Demgegenüber sei Russland, so die Beraterin, »entschlossen, dem Völkerrecht entsprechend zu handeln und die Souveränität des Landes zu respektieren«. »Aus diesem Grunde glaube ich, dass die Russen dort erfolgreich sein werden…, wo der Westen nicht erfolgreich war oder es vermutlich auch gar nicht sein wollte.«

»Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen«, erklärte Shabaan. Die Präsidentenberaterin forderte die USA und die internationale Gemeinschaft auf, aufzuwachen und zu erkennen, was in ihrem Land wirklich geschehe.

»Es ist sehr leicht, in New York zu sitzen und über Konzepte zu reden, aber die Wahrheit vor Ort in Syrien sieht ganz anders aus. Die Wirklichkeit unterscheidet sich sehr von dem, was die Amerikaner und der amerikanische Außenminister John Kerry erzählen«, sagte sie.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/redaktion/assad-beraterin-russland-wird-erfolgreich-sein-wo-der-westen-es-gar-nicht-wollte.html

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR









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