DEUTSCHLAND HAT VERLERNT MIT FLÜCHTLINGEN UMZUGEHEN




Freitag, 16-10-2015 7:48 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich

Und es wird wieder ein erbärmlicher Winter für Flüchtlinge

Fast ein dreiviertel Jahrhundert lang schon haben Jene das Sagen in der Bundesrepublik gehabt, welche die nazikriegsdeutschen Flüchtlinge dem Tätervolk Hitlers zurechnen. Sie zeigten was der “ Verbrecher“ angerichtet hat. Wenn Verbrecher und Verbrechen zusammengehören, dann so:

Zum Thema:

Bilder

Nicht willkommen: Flüchtlinge in Europa

16:35 13.10.2015

 Quelle: http://cdn2.img.de.sputniknews.com/images/30490/36/304903683.jpg
http://de.sputniknews.com/bilder/20151013/304905675/Europa-Fluchtlinge-Migranten.html 
Täglich beantragen bis zu 8000 Afghanen einen Reisepass, um den Hindukusch verlassen zu können.
 

Obwohl sie erneut Täter am Hindukusch und in Jugoslawien sind und dies wiederum mit Flüchtlingsfolgen, schweigen ihre Posaunen, diesmal verschweigen sie, dass sie es gewesen sind, die die Flüchtlinge heutzutage auf den Weg gebracht haben.
Da ist der SPD-Struck, der den Bundesrepublikanern angelernt hat, dass sie die Bundesrepublik am Hindukusch verteidigen und 1914 war es die SPD, die den damals noch Deutschen dem Kaiser die Kriegskredite bewilligte mit deren Hilfe Adolf Hitler in den Schützengräben geprägt wurde und es ist dieselbe SPD, die nun aus der Bundesrepublik eine Anstalt macht in die die Flüchtlinge hineinkommen, die sie geschaffen hat, aber aus der heraus die Anstaltswärter in alle Welt hinaus gehen und mit Waffen und de facto Krieg Flüchtling um Flüchtling heranschaffen. Eine feine Gesellschaft wächst heran, die letztendlich an ihrem Genuss zugrunde geht, denn die Flüchtlinge wissen ganz genau wer sie vertrieben hat.

Zum Thema Hass am Samstag, 17-10-2015:

Attentate in Israel

Ernte des Hasses

Politisch herrscht schon zu lange Stillstand im Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern. Das rächt sich jetzt: Eine Welle von Gewalttaten überzieht Israel, der Alltag ist von Angst geprägt. Von Nicola Abé, Tel Aviv mehr...Forum ] 

Bei den Nazikriegsdeutschen haben es die Quislinge bestimmt gewusst, hier verschweigen sie es.

Am 3. September 1939 haben England und Frankreich Großdeutschland den Krieg erklärt und nur wenige Tage später Deutschland aus der Luft bombardiert, als dieses Deutschland noch keine einzige Bombe über England abgeworfen hatte.

Die meisten Menschen wissen nicht, wer Hitler wirklich war. Allgemein, wird er als Borderliner hingestellt. Sei`s drum, denn ebenso allgemein wird dem Borderliner grundsätzlich Angst bescheinigt.
Aus eigenen Beobachtungen an Personen kann der Verfasser solches bestätigen.
Aus der heutigen Geschichtspropaganda weiß man, dass Hitler 1941 in Russland eingefallen ist. Ob aber der Grund Angst war wird nicht diskutiert.
Man muss in der Nachkriegsgesellschaft vorsichtig sein etwa gar für Adolf Hitler eine Erklärung finden zu wollen. Tatsache aber ist, dass ein Borderliner übermäßig an Angst leidet. Und eine weitere Tatsache ist, dass Hitler vor dem Bolschewismus Angst hatte.

Wenn Hitler einen Krieg macht, ist das eben Kriegsverbrechen, wenn seine Nachkommen einen Krieg machen kommt der von Heilsarmeen. Mit manchem Flüchtling wird wieder eine Seele vom Krieg gerettetet.
Nur eines ist sicher: mit dem Krieg von England und Frankreich wurde keine Seele gerettetet, sondern der Zweite Weltkrieg entfacht.

Was also haben keine angeblichen Kriegsverbrecher überhaupt mit dem Flüchtlingsstrom zu schaffen? Und warum wollen sie Zonen für diese Flüchtlinge schaffen in die sie Konzentrationslager implementieren wollen, wenn sie schon ohne solche Zonen genügend Konzentrationslager zur Verfügung haben? Die sind doch als Zeitzeugnisse erhalten.

Wenn Polen und Ungarn sich wehren und der Bundesrepublik die Flüchtlinge überlassen, dann können sie sich darauf berufen, dass die Deutschen immerzu Konzentrationslager einrichten. Man wird vielleicht nicht lange warten brauchen, bis ihr Vorschlag kommt die Konzentrationslager asylfähig zu machen.

Zum Thema  zwei Tage später am 17-10-2015:

Flüchtlinge

Merkel will SPD von Transitzonen überzeugen

Die SPD lehnt Transitzonen für Flüchtlinge ab, doch Angela Merkel beharrt auf der Forderung der Union: Sie werde nicht ruhen, bis der Koalitionspartner nachgebe. mehr...Forum ]

Merkt hier jemand, wie weit dieses Land gekommen ist?
Oder gehört er zu den Nazikriegsdeutschen Ausnahme-Menschen?

DER DEUTSCHE BEOBACHTER - ZEITZEUGE ...

derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.com/.../einestages-heulten...
30.10.2008 - ... auf die burg auf den paniersplatz, dort wo die mittelalterlichen gänge in die ... DER DEUTSCHE BEOBACHTER - ZEITZEUGE EINESTAGES
Zertifikat daraus:
"Wäre ich frau lot gewesen, ich hätte mich am morgen nach der bombennacht nicht umgedreht. Es gab keinen weg und keinen steg, es rauchte und brannte überall, es gab nichts zu essen, kein wasser und keine eltern und die wohnung war kaputt.


Wenig später sah ich am egidienplatz , um das reiterdenkmal quasi wie aus der schlacht kommend , verkohlte stümpfe , die gerade noch menschen waren, zum abtransport bereitgelegt. Ich kann nicht verstehen, das in dresden sachverständige über verkohlt oder verbrannte korinthkackern."
Zertifikat Ende



Um diesen Blog zu schreiben, wollte der Verfasser nachschauen wie viel aus Ostpreußen und Schlesien heim ins Reich geflüchtet waren.
Da ist er vom Hölzchen aufs Stöckchen gekommen.
Er weiß gar nicht, warum er den nachstehenden Artikel in den Block eingefügt hat.



Weltkriegsende in Ostpreußen "Die Deutschen durften ja wenigstens was einpacken"

 Januar 1945, russische Truppen rücken in Ostpreußen vor. Mitten im eisigen Winter versuchen sich verzweifelte Menschen mit Pferdetrecks gen Westen zu retten. In Olga Zmijewskas Heimatdorf beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.

Es ist ein glasklarer Sonntagmorgen Ende Dezember, als ich in der Pension meiner Eltern im masurischen Dorf Idzbark aus dem Fenster schaue. Es herrscht Windstille, der Schnee bedeckt alles. Ich beschließe, ein bisschen von dem, was bedeckt ist, ans Tageslicht zu holen, nämlich die jüngere Geschichte meines Heimatdorfes. Meine Zeitreise beginne ich mit dem Buch "Zwei Wege aus Ostpreußen" von Inge und Fritz Bonin, einem befreundeten Ehepaar, das heute in Zürich lebt.
Am 19. Januar 1945 saßen Fritz Bonin, sein Bruder Lothar und ihr Cousin Heinz in dem 6-Uhr-Zug von Hohenstein nach Osterode in Ostpreußen. Die drei Burschen wollten eigentlich gar nicht die Schule schwänzen. Tags zuvor hatten sie aber gesehen, dass das 30 Kilometer entfernte Neidenburg brannte. Das Feuer schien ein Gerücht zu bestätigen, das schon auf dem Postamt umging: Die Russen waren da.
Vielleicht saß oder stand in diesem Zug auch Hilde Butschkowski, eine junge Frau aus Steinfließ nahe Döhlau, die ihre Pflichtlehre bei einem Zahnarzt in Hohenstein machte. Ihr vorausschauender Arbeitgeber wollte seine Familie in Sicherheit bringen und nahm die Neunzehnjährige mit ins Rheinland.

Zögerliche Fluchtvorbereitungen
Meine Tante Edith, Hildes Schwester, erzählt mir die Geschichte am Küchentisch meiner Großmutter abwechselnd in polnischer und deutscher Sprache. Sie und ihre Schwester Christel waren in Steinfließ gerade auf dem Schulweg, als ihnen der Gutsverwalter hoch zu Ross entgegenkam. "Der sagte, wir sollten packen und müssten nicht zur Schule an diesem Tag. Das fand ich natürlich toll. Wir sollten also warten, sie würden uns am nächsten Tag oder den Tag darauf Bescheid geben. Wären wir gleich am nächsten Tag… ach…", sagt meine Tante Edith und macht eine abfällige Handbewegung, um mir die Sinnlosigkeit des Unterfangens klarzumachen.

"Damals sagte Mutter nur: Na ja, wir müssen packen." Die drei Frauen in Steinfließ packten also. Die Mutter schnitt den Wandteppich in zwei gleich große Teile und entfernte die Fransen, um aus dem Stoff Rucksäcke zu nähen. Proviant waren getrocknete Brotreste, die sie wochenlang gesammelt hatte. "Ich weiß noch, wie der Großvater zu meiner Mutter sagte, hier sei bald Krieg. Die in der Stadt wussten ja viel mehr als wir hier in diesem Nest. Er befahl ihr, das Nötigste von Zuhause herzubringen, aber Mutter hat sich nicht entscheiden können", fährt Tante Edith fort.
Während in Steinfließ gepackt wurde, stiegen die drei Schüler des Hohensteiner Jungengymnasiums in Osterode aus dem Zug und sahen ungläubig, dass dort niemand in Aufbruchstimmung war. Die Hirschberger wollten erst recht nichts von einer Flucht wissen. Erst Schüsse auf einer nahe gelegenen Chaussee bewegten am 20. Januar den Bürgermeister dazu, die Räumung des Dorfes anzuordnen. Es begann ein Wettlauf mit der Zeit, bei dem sowohl die Bonins als auch die zwei jüngeren Butschkowski-Schwestern mit ihrer Mutter von Vornherein keine Chance hatten.
Odyssee über vereiste Straßen
Die Nächte waren lang und die Straßen vereist. Über die Felder wirbelte der Schnee. Damit breite Chausseen für Fahrzeuge der Wehrmacht frei blieben, wurden die Trecks auf Nebenstraßen umgeleitet, wo der Ostwind pfiff. Aus der Ferne hörte man Geschützdonner, und der Feuerschein brennender Dörfer war weit zu sehen. In von Kleidung und Bettzeug überquellenden Pferdewagen drängten sich zahlreiche Menschen. Andere waren zu Fuß unterwegs und schoben Handwagen oder Fahrräder.
Mitten in dem Getümmel schrien Säuglinge. Deutsche Kettenfahrzeuge bewegten sich rasselnd voran. Frauen bettelten darum, auf einem der hoffnungslos überladenen Wagen mitgenommen zu werden. Die Pferde kamen auf den eisglatten Straßen nicht vorwärts, fielen um oder stellten sich quer. Wagen krachten in die Straßengräben. Nur wenige Stunden später marschierte die Rote Armee in Osterode ein und verwandelte die "Perle des Oberlands" in einen glühenden Feuerball. In den folgenden Tagen versperrten Rotarmisten den Fluchtweg in den Norden und schickten die Flüchtlinge zurück. Sie konnten nur noch in ihre Heimatdörfer zurückkehren, die mittlerweile von russischen Truppen besetzt waren.
"Hitler kaputt"
In den ersten Monaten des Jahres 1945 herrschte überall große Ungewissheit. Anfang Mai überbrachte einer der in Hirschberg stationierten sowjetischen Soldaten die Nachricht: "Hitler kaputt!" Zwei Monate später bezog dort der erste Pole das Haus, in dem die Familie Bonin wohnte. Kurze Zeit später reisten die Bonins aus. Ende und Neuanfang gingen fließend ineinander über.
Einer derjenigen, die voller Hoffnung einen Neubeginn wagten, war der junge Pole Marian Kamiski. Im Frühjahr 1946 kam er bei seiner Rückkehr aus Berlin an dem Dorf vorbei. Er war auf dem Weg nach Nirgendwo, denn sein Zuhause gab es nicht mehr. Rotarmisten hatten ihn, seine sieben Geschwister und die Eltern am 10. Februar 1940 um 2 Uhr früh in Rudki bei Lwów aus den Betten gezerrt und zusammen mit anderen Polen vertrieben. Nach Hitlers Überfall auf die Sowjetunion 1941 wurde die Stadt dann unter ihrem alten Namen Lemberg Teil des deutschen Generalgouvernements, bevor die Sowjets sie 1944 zurückeroberten. Heute heißt sie Lwiw und gehört zur Ukraine.
Apolonia Wojarska (Name auf Wunsch der Interviewten geändert) ist mittlerweile eine der Ältesten in Idzbark. Sie liefert mir weitere Puzzlestücke, mit denen ich die Vergangenheit meines Heimatdorfs rekonstruieren kann. "Die Deutschen durften ja wenigstens was einpacken. Wir durften nur das mitnehmen, was wir uns anziehen konnten", erzählt sie mir über ihre Vertreibung. "So hat man uns mit Schlitten auf den Bahnhof gebracht. Dort wartete schon der Transport. Bis zu 300 Menschen fasste so ein Viehwagen. Die Stehenden und Liegenden mussten sich abwechseln. Nach einem Monat und acht Tagen kamen wir in Krasnojarsk an."
Von Lemberg über Sibirien nach Masuren
Im sibirischen Omsk erreichte die Familie im April 1946 ein Brief aus Polen. "Mein Bruder war nach Idzbark gekommen und hatte beschlossen, dort zu bleiben. Er schickte uns seine Adresse. Da hatte Stalin uns deportierten Polen schon die Ausreise erlaubt. Anfang April 1946 haben wir Omsk verlassen."
Als die 19-jährige Apolonia in Idzbark eintraf, blühten dort die Kirschbäume. Die Wahlheimat empfand sie als "wunderschön". Die Familie zog in ein leer stehendes Haus am Ende des Ortes und machte sich mit den Dorfbewohnern bekannt, unter denen noch viele Hirschberger waren. "Wie haben Sie sich mit ihnen verständigt?", hake ich nach. "Die sprachen doch alle Polnisch!", erklärt mir die alte Dame. "Gajewski, Sadowski, Marchlewitz. Viele hatten polnische Nachnamen. Ihre Urgroßeltern waren noch Polen gewesen. Erst die jüngeren Generationen wuchsen mit der deutschen Kultur auf." Ob es keine Berührungsängste zwischen den Dagebliebenen und den Zugereisten gegeben habe, frage ich. "Nein, wir hatten keine Angst. Man hat sofort eine Kuh gekauft, ein Schwein. Es gab Arbeit zuhauf, Kinder wurden geboren." In letzter Zeit denke sie aber immer häufiger an ihre wahre Heimat, die jetzt zur Ukraine gehört: "Wenn ich sterbe, soll meine Seele nach Rudki fliegen."
Freundschaften fürs Leben entstanden
Der Schnee auf den Feldern blendet. Ich nehme den Heimweg durch die weiß glitzernde Ahornallee, vorbei am stillgelegten Friedhof. Die Inschrift auf der neuen Granittafel ist sehr gut erkennbar. In goldenen Lettern steht da in deutscher Sprache: "Zum Gedenken der Bürger von Hirschberg, die im Zweiten Weltkrieg ihr Leben und ihre Heimat verloren. Sie mahnen zum Frieden."
Schulkindern und einigen Dorfbewohnern pflegen regelmäßig den Friedhof. Ehemalige Hirschberger oder ihre Nachfahren kommen heute noch nach Idzbark, auch in unsere Pension, und halten den Kontakt zu den Nachbesitzern ihrer alten Häuser aufrecht. Nicht selten sind Freundschaften fürs Leben entstanden. Man lädt sich gegenseitig ein, schreibt sich Briefe, die ich manchmal übersetze, und führt Skype-Gespräche. Der Vertriebenendiskurs, unterschiedliche Nationalitäten und die Unkenntnis der Sprache des Anderen sind keine Hindernisse. In meinem Dorf treffen sich Menschen auf einer Ebene, die auf tiefgehendem Mitgefühl und Verständnis beruht. Auch ich bin Teil dieser Geschichte.
 http://www.spiegel.de/einestages/2-weltkrieg-flucht-aus-ostpreussen-1945-a-1013898.html



 

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

 

 

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