PUTIN, DER KAMPFSPORTMANN GEGEN OBAMA DEM ZÜNGLER

Donnerstag, 24-09-2015 13:12 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich

Russische Flugzeuge fliegen im Fragefall über Syrien mit Genehmigung der syrischen Regierung. Ob die Eigentümer der Flugzeuge die Russen oder die syrische Regierung sind weiß niemand, außer den Russen und der syrischen Regierung. Je nach Nutzen, wie es passend ist, wurde ein russisches Flugzeug abgeschossen oder ein Flugzeug dass die syrische Regierung von den Russen gekauft hat.

Soviel zur Hardware.

Ob die Flugzeuge von Russen oder vom syrischen Militär gesteuert werden weiß auch hier niemand, außer den Russen und dem syrischen Militär. Wenn es zum Abschuss kommt und der Pilot ein Russe ist, dann ist er, gleichwohl durch die syrische Regierung gedeckt, denn er ist ja mit deren Genehmigung geflogen.

So viel zur Software.

Auch in Irak haben die Russen Überflugrechte sich von der Regierung geben lassen.

Wenn anschließend davon geschrieben wird, dass ein Bild mehr wie 1000 Worte sagt, dann stellt man sich das Bild vor, wie ein russisches Flugzeug mit einem amerikanischen Flugzeug zusammenhutzt. Dann kramt er man sich den Fall Gary Powers aus. Da lässt sich doch allerhand draus machen.

Demnächst will ich untersuchen wo das von den Zeugen Jehovas verkündete Armageddon stattfinden soll.

Anderweitige nationale Flugzeuge fliegen in kriegerischer Mission ohne Genehmigung der syrischen Regierung. In ihrem Fall herrscht Freibeuterei.

Putin ist ein Kampfsportmann. Nicht in jedem Fall sagt ein Bild mehr wie 1000 Worte, besonders dann nicht, wenn ich über die Lehne des Vordermannes schaue, der sich zum x-ten Male selbst fotografiert und wie in einen Spiegel schaut, wobei ich an Affen erinnert bin.

Beim Studium der Physiognomie Putins entdecke ich immer häufiger, wie er sein Gegenüber auf Lücken mustert. Später dann weiß er diese Lücken auszunutzen, um seinen Gegner auf die Matte zu legen.

Ich bin erinnert an zwei Kampfsporttrainer, die zuvor in Nagold freiwillig bei den Bundeswehr Fallschirmjägern waren.

Als die Truppe der Freiwilligen zu elitär wurde, hat der Bund in sie Wehrpflichtige hinein getan. Das war nicht gut. Ich erinnere mich des Schleifers von Nagold, des Dieter Raub, der die Wehrpflichtigen über einem geöffneten Messer Liegestütze machen ließ.

Die beiden Kampfsporttrainer haben wegen der Wehrpflichtigen Weicheier die Fallschirmjäger verlassen und haben eine Sportschule aufgemacht und haben daraufhin zweimal die Süddeutsche Meisterschaft gewonnen.

Während sie täglich mit der Eisenbahn 320 km zum Pädagogik Studium hin und her fuhren trainierten sie in ihrer Sportschule des Abends und am Wochenende.

Besonders der Gesichtsausdruck des einen erinnert mich an den Gesichtsausdruck Putins lauernd auf die Lücke, die entsteht.

Wir gingen gerne in Western Filme und um sie unterscheiden zu können in immer dasselbe Kino. In einer Reihe hinter uns saßen Viere, die keine Ruhe gaben und so meinte mein Nachbar, dass er sich den Film anschauen wolle. Es gab keine Ruhe, vorerst. Aber dann gab es zu meiner Linken und zu meiner Rechten zwei Versenkicks nach hinten und die Vier waren unter die Sitze gesäbelt. Fortan blieb es ruhig.

Ab und zu gab es mit den beiden einen Besuch im Rotlicht, bei dem wir respektvoll behandelt wurden. Vielleicht verschafft sich Putin auch im Rotlicht Respekt.

zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

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In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

(Source URL: http://www.politikarena.net/showthread.php?t=20480)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

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