HITLER HÄTTE EINE DIVISION WAFFEN-SS GESCHICKT UND DEN SPUK BEENDET


Sonntag, 20-09-2015 17:18 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich


Die Flüchtlinge werden wie eine Herde Vieh durch Europa getrieben und viele verenden wie Vieh.
Ist das noch teutsch?



WP: „Harte Kerle aus Kreml“ schlagen Obama in Syrien

© Sputnik/ Alexei Druzhinin
Politik
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Putins Strategie im Nahen Osten ist ernst und alles andere als rätselhaft, wie die amerikanische Zeitung „The Washington Post“ schreibt. Der US-Administration bleibe nun nichts anderes übrig, als tatenlos zuzusehen.

In dem Beitrag heißt es, dass Präsident Obama und sein außenpolitisches Team in einer Sackgasse steckten. Auf der UN-Vollversammlung in der nächsten Woche werde Putin offenbar Russland zum Kernmitglied einer neuen Koalition gegen den Islamischen Staat vorschlagen. Dabei bleibe Obamas „potemkinscher Krieg“ ergebnislos. Die USA haben 500 Millionen Dollar für die Schulung der „lokalen Phantomtruppen“ in Syrien ausgegeben, jedoch im Endergebnis nur fünf Kämpfer ausgebildet. Die Luftangriffe seien „schlaff“ und unwirksam. Putin gehe sicher, indem er seinen langjährigen und wichtigen arabischen Verbündeten unterstütze. Obama und sein Außenminister Kerry müssten immer staunen, weil sie „die harten Kerle aus dem Kreml“ nicht verstehen können.
„Das Cleverste an Putins Gambit ist aber die nicht angekündigte Lösung für die Flüchtlingskrise in Europa“, so die Zeitung weiter. „Von Schuldgefühlen und Angst geplagt, wissen die Europäer nicht weiter. Putin bietet nun einen Ausweg: Kein Krieg, keine Flüchtlinge. Stoppt den syrischen Bürgerkrieg und es wird keine Flüchtlingswellen mehr geben. Die bereits Angekommenen werden zurück nach Syrien gehen.“ In Syrien dauert seit 2011 ein bewaffneter Konflikt an, der nach UN-Angaben bisher mehr als 200.000 Menschenleben gefordert hat. Den Regierungstruppen stehen nicht nur vom Westen unterstützte bewaffnete Regimegegner, sondern auch diverse Terrorgruppen  wie Al-Nusra-Front oder der Islamische Staat gegenüber. Der IS konnte im Sommer 2014 weite Teile Syriens und des benachbarten Irak erobern und rief dort ein „islamisches Kalifat“ aus.
Die IS-Miliz ist mit Panzern, Geschützen und Mörsern bewaffnet, die sie aus Militärlagern im irakischen Mosul gestohlen hat. Eine von den USA geführte internationale Koalition fliegt seit August Luftangriffe gegen IS-Stellungen in Syrien und im Irak.  In Syrien bombardiert die Koalition ohne Zustimmung der dortigen Regierung. Russland liefert Waffen, mit denen die syrische Armee gegen die Terrormiliz Islamischer Staat kämpft. Die USA und ihre europäischen Verbündeten, die eine Entmachtung von Syriens Präsident Baschar al-Assad anstreben, stemmen sich gegen die russische Waffenhilfe. Auch werfen sie Russland vor, eigene Truppen in das Kriegsland zu verlegen. Moskau dementiert das.
Zuletzt hat das Weiße Haus Moskau sogar mit „noch stärkerer Isolation“ gedroht, sollte es im Kampf gegen den IS weiter die Assad-Armee unterstützen und einen Beitritt zur US-geführten Luftkoalition ablehnen. Doch können sich die Luftangriffe der Koalition mit der syrischen Armee, die ganze Städte von den Dschihadisten befreit, nicht an Wirksamkeit messen. Auch mit der Ausbildung der so genannten moderaten syrischen Rebellen für den Kampf gegen den Islamischen Staat haben die USA bislang kaum etwas erreicht. Nach der Schulung sind diese verschwunden, wie das Pentagon kürzlich eingestanden hat.


Zum Thema am 20-09-2015:

Umfrage in Syrien:

Vier von fünf Befragten halten den Islamischen Staat für eine Schöpfung der USA

Von Bill Van Auken
19. September 2015
Laut einer aktuellen Umfrage, die von der BBC in Auftrag gegeben und von dem Marktforschungsunternehmen ORB in allen vierzehn Gouvernements in Syrien durchgeführt wurde, glauben 82 Prozent der Befragten, dass der Islamische Staat (IS), gegen den die amerikanische Regierung angeblich Krieg führt, eine Schöpfung von Washington selbst ist.
Bei der Umfrage wurden im Zeitraum vom 10. Juni bis zum 2. Juli 1.365 Syrer aus dem ganzen Land interviewt, die Fehlerspanne lag bei +/- drei Prozentpunkten. Der international Direktor von ORB, Johnny Heald, erklärte, die Befragten lebten „unter der Kontrolle des Regimes, unter der Kontrolle des sogenannten Islamischen Staates [IS], [des Al Qaida-Ablegers] al-Nusra-Front, der restlichen Opposition und in kurdischen Gebieten der YPG [die kurdischen Kämpfer].“
Ein Ergebnis der Umfrage ist, dass fast die Hälfte der Befragten die Luftangriffe auf Syrien unter Führung der USA ablehnen und, dass nur einundzwanzig Prozent der Meinung sind, sie führten heute ein besseres Leben als zu der Zeit, in der Präsident Baschar al-Assad das ganze Land kontrollierte.
Die Umfrage wurde von den Mainstreammedien in den USA und im Westen weitgehend ignoriert. Die wenigen Medien, die darüber berichteten, hoben hervor dass 20 Prozent der Syrer den IS positiv bewerten und nicht, dass 80 Prozent der Syrer glauben, die islamistische Miliz sei eine Stellvertreterarmee des US-Imperialismus.
Diese Reaktion überrascht nicht, schließlich läuft das Ergebnis der Umfrage völlig der offiziellen Propagandalinie Washingtons zuwider, laut welcher die syrische Regierung praktisch mit dem IS zusammenarbeitet, um die in Wirklichkeit nahezu inexistente „gemäßigte Opposition“ in Misskredit zu bringen.
Tatsächlich haben die amerikanischen Militäroperationen, deren offizielles Ziel es ist, den IS „zu schwächen und letzten Endes zu zerstören“ (US-Präsident Barack Obama), auch nach über einem Jahr weder das eine noch das andere erreicht. Zudem haben sich Washington und seine wichtigsten Verbündeten in der Region immer wieder als die wichtigsten Stützen der islamistischen Miliz erwiesen.
Es besteht kein Zweifel, dass der IS das Produkt der verbrecherischen US-geführten Angriffskriege in der Region ist. Bevor die USA 2003 unprovoziert im Irak einmarschierten, hunderttausende Iraker ermordeten und um das Land zu unterwerfen bewusst religiöse Spannungen zwischen Schiiten und Sunniten schürten, gab es weder in Syrien noch im Irak den Islamischen Staat oder vergleichbare islamistische Bewegungen.
2011 setzten die USA und die Nato in ihrem Krieg für einen Regimewechsel in Libyen mit al-Qaida verbündete Milizen als Stellvertretertruppen ein, um Muammar Gaddafi zu stürzen. Gaddafi wurde ermordet und das Land ins Chaos gestürzt, das bis heute anhält. Viele der in Libyen aktiven Milizen stehen mittlerweile auf der Seite des IS.
Auch in Syrien wurden unter Aufsicht der CIA islamistische Kämpfer eingesetzt und bewaffnet, um mit der Regierung von Baschar al-Assad das dritte säkulare Regime in der Region zu stürzen. Als der IS in Syrien entstand, bekam er tatkräftige Unterstützung von Washingtons wichtigsten Verbündeten in der Region, darunter vor allem Saudi-Arabien, die Türkei und Katar.
Dass 80 Prozent aller Syrer glauben, der IS sei eine Schöpfung der USA, hat sicherlich auch mit dem massiven Zustrom von amerikanischen Waffen nach Syrien zu tun. Nach der Niederlage der irakischen Sicherheitskräfte im letzten Sommer, fielen dem IS große Mengen amerikanische Waffen in die Hände. Das irakische Regime gab zu, dass die Islamisten etwa 2.300 Humvee-Geländewagen aus amerikanischer Produktion sowie zahlreiche Panzer, Geschütze und große Mengen von Handfeuerwaffen und Munition erbeuteten.
Die handstreichartige Eroberung von Mossul und anderen Städten war zwar eine schwere Niederlage für die Politik der USA im Irak, nachdem sie Milliarden Dollar und jahrelange Anstrengungen aufgewandt hatte, um die Sicherheitskräfte ihrer Marionettenregierung in Bagdad aufzubauen, doch die massive Bewaffnung des IS, des militärisch stärksten Gegners des Assad-Regimes konnte Washington nicht völlig ungelegen kommen.
Gleichzeitig wird der Eindruck der syrischen Bevölkerung, der IS sei ein von den USA geschaffener Frankenstein, durch den sogenannten Krieg gegen die islamistische Miliz zweifellos weiter gefestigt, weil er weder die Zahl ihrer Kämpfer noch die Größe des von ihr kontrollierten Gebietes im Irak und Syrien reduzieren konnte. Und das obwohl die USA seit mehr als einem Jahr Luftangriffe fliegen.
Der Oberbefehlshaber des US Central Command, General Lloyd Austin, gab derweil am Mittwoch zu, dass ein amerikanisches Ausbildungsprogramm für syrische Anti-IS-Kämpfer mit einem Etat von 500 Millionen Dollar nur „vier oder fünf“ Kämpfer in Syrien hervorgebracht hat.
Angesichts dieser Ergebnisse muss die große Mehrheit der Syrer zu dem Schluss kommen sein, dass der sogenannte „Krieg gegen den IS“ nur ein Alibi für Washington ist, um seine Hauptziele in Syrien zu erreichen: den Sturz von Assad und die Schwächung seiner wichtigsten Verbündeten in Teheran und Moskau. Der IS, die al-Nusra-Front und andere islamistische Milizen dienen den USA letztlich als Stellvertretertruppen, um die Kontrolle Washingtons über den rohstoffreichen Nahen Osten zu sichern und die globalen Ziele des amerikanischen Militarismus zu verfolgen.
http://www.wsws.org/de/articles/2015/09/19/syri-s19.html?view=print


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger

wenn der verfasser zu seiner person schreibt : der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

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