DIE FEISTEN WOHLSTANDSGESICHTER IN DEN TALKSHOWS SCHAUEN NICHT SO AUS, WIE DIE FLÜCHTLINGSGESICHTER 1945 IN DEN TRECKS AUS DEM DEUTSCHEN OSTEN
Samstag,
05-09-2015 12:22 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in
Fortschreibung befindlich
Die
Bundesrepublik glaubt immer noch, weil sie ein dreiviertel
Jahrhundert lang auf die Nazikriegsdeutschen eingedroschen hat, die
Trecks, wie einst sie Lee Marvin in „Wagen westwärts“ drehte,
als einen spannenden Thriller verkaufen zu können. Wie überhaupt
alles, das nicht niet- und nagelfest ist, verkauft wird.
Doch
die Weibs- und Mannsbilder, die in den Talkshows mit feisten, satten
Wohlstandsgesichtern und übereinandergeschlagenen Schenkeln, sich
die Ärsche breit hocken und dafür etwas bekommen statt mit den
Kottelethammer breitgeklopft zu werden, schauen nicht so aus, wie die
ihnen verhassten Nazideutschen Vorfahren in den Trecks aus dem Osten
ausgesehen haben.
Der
Verfasser gibt hier sein Debüt ab, indem er sich als Nazikriegsdeutscher
ausweist:
DER
DEUTSCHE BEOBACHTER - ZEITZEUGE ...
derdeutschebeobachter-einestages-kai.blogspot.com/.../einestages-heulten...
30.10.2008 - DER DEUTSCHE
BEOBACHTER - ZEITZEUGE EINESTAGES ... hinauf auf die burg auf
den paniersplatz, dort wo die mittelalterlichen gänge
in ...
Die
Rummhocker sind meist anzutreffen mit Stühlen auf einem Podest, wo
sie keinen Rucker nach hinten machen dürfen, da sie sonst rücklings
über das Podest hinaus, auf den Hinterkopf schlagen. Aber auch ohne
dieses Podest sind sie längst auf den Kopf gefallen, was sie nicht
wahrhaben. Sie genügen keiner baupolizeilichen Vorschrift und haben
kein Geländer um sich, aber in ihren Köpfen, schon. Mancher
Professor schon gleich, weil er ja nicht Eigentümer der Unität ist.
Und manchmal sitzt dort auch ein bayerischer Minister und bringt
`sein Schweins Haxn Gesicht mit .
Wegen
des Geländers mangelt es des Außenbereiches, den sie wegen
Kopfverletzung abgesperrt bekommen haben. Manche sagen auch, dass sie
nicht über den Tellerrand hinaus schauen.
Über
den Tellerrand hinaus schauen liest sich zum Beispiel so:
der
Verfasser, muss ja nicht jedes Mal das Rad neu erfinden, wenn andere
schon damit gefahren sind:
World Socialist Web Site
wsws.orgWer ist für die Flüchtlingskrise in Europa verantwortlich?
5. September 2015
Die herzzerreißenden Bilder eines dreijährigen syrischen Jungen, der an einem türkischen Strand angespült, mit dem Gesicht nach unten im Sand liegt, ehe ihn ein Helfer aufhebt, erschüttern Menschen in aller Welt und zeigen hautnah die verzweifelte Krise, die sich an Europas Grenzen abspielt.Die Familie des kleinen Alan Kurdi stammte aus Kobane und war wie hunderttausende andere auf der Flucht. Eine wochenlange Belagerung durch den Islamischen Staat (IS) und eine intensive Bombardierung durch die USA haben die Stadt in Schutt und Asche gelegt. Die Häuer sind bloß noch Ruinen, die Strom- und Wasserversorgung und die medizinische Infrastruktur sind zerstört.
Der Junge gehörte zu einer Gruppe von zwölf Personen, die bei dem Versuch ertranken, Griechenland zu erreichen. Zu der Gruppe gehörten auch seine Mutter und sein fünfjähriger Bruder. Sein niedergeschmetterter Vater, der einzige Überlebende der Familie, sagte, er werde mit den Leichen nach Syrien zurückkehren. Zu Verwandten soll er gesagt haben, er hoffe nur noch, ebenfalls zu sterben und neben ihnen begraben zu werden.
Die Schuldzuweisung für diese Toten trifft viele. Alan Kurdi und seine Familie stehen für Tausende, die ihr Leben beim Versuch verloren haben, das Mittelmeer zu überqueren, oder die erstickt sind, als sie wie Sardinen in luftdicht abgeschlossenen LKWs zusammengepfercht wurden.
Die konservative Regierung Kanadas hatte im Juni einen Antrag der Tante des Jungen, die in British Columbia lebt, auf Asyl für Alans Familie abgelehnt.
Die Länder der Europäischen Union reagieren auf die Flüchtlingswelle ausschließlich mit Unterdrückung und Abschreckung. Sie errichten neue Stacheldrahtzäune, bauen KZ-artige Sammellager und stellen Bereitschaftspolizei auf, um eine Festung Europa zu schaffen, die verzweifelte Familien, wie die von Alan, auf Abstand hält und viele Tausende dem sicheren Tod überlässt.
Aber wie steht es um die USA? Amerikanische Politiker und Medien schweigen sich über die zentrale Rolle aus, die die Regierung in Washington für diese Tragödie an Europas Grenzen spielt.
Die Washington Post erklärte zum Beispiel Anfang der Woche in einem Leitartikel: „Man kann von Europa nicht erwarten, dass es mit einem Problem, das in Afghanistan, dem Sudan, in Libyen und –vor allem – in Syrien entstanden ist, ganz allein fertig werde.“ Ähnlich die New York Times: „Die Wurzeln dieser Katastrophe liegen in Krisen, die die Europäische Union nicht alleine lösen kann: im Krieg in Syrien und im Irak, sowie im Chaos in Libyen …“
Was aber sind die „Wurzeln“ der Krisen dieser Länder, die zu einer solchen „Katastrophe“ geführt haben? Die Antwort auf diese Frage ist betretenes Schweigen.
Jede ernsthafte Untersuchung der Gründe für die Flüchtlingskrise in Europa führt zu der unausweichlichen Schlussfolgerung, dass sie nicht nur eine Tragödie ist, sondern ein Verbrechen. Genauer gesagt: Sie ist die tragische Nebenwirkung der kriminellen Aggressionskriege und Interventionen zum Regimewechsel, die der US-Imperialismus mit seinen westeuropäischen Verbündeten seit 25 Jahren führt.
Mit der Auflösung der Sowjetunion 1991 fühlte sich die herrschende amerikanische Elite frei, Amerikas konkurrenzlose Militärmacht einzusetzen, um den langfristigen wirtschaftlichen Niederlang des US-Kapitalismus auszugleichen. Die amerikanische Regierung setzte militärische Aggression ein, um ihre Vorherrschaft über Schlüsselmärkte und Rohstoffe zu etablieren, und ihre ersten Opfer waren die energiereichen Regionen des Nahen Ostens und Zentralasiens.
Das Wall Street Journal fasste diese Strategie 1991, nach dem ersten Krieg gegen den Irak, in der plumpen Parole zusammen: „Gewalt funktioniert“.
Heute kann die Welt die Folgen dieser Politik der letzten Zeit beobachten: Eine Welle verzweifelter Flüchtlinge versucht, Europa zu erreichen.
Jahrzehntelange Kriege in Afghanistan und im Irak unter dem Vorwand eines „Kriegs gegen den Terror“ und der berüchtigten Lüge über irakische „Massenvernichtungswaffen“ haben lediglich ganze Gesellschaften zerstört und hunderttausende Männer, Frauen und Kinder getötet.
Darauf folgte der Krieg der USA und Nato für einen Regimewechsel in Libyen. Er stürzte die Regierung von Muammar Gaddafi und verwandelte das Land in einen so genannten gescheiterten Staat, der von ständigen Kämpfen zwischen verfeindeten Milizen zerrissen ist. Dann brach der syrische Bürgerkrieg aus, angestachelt, bewaffnet und finanziert vom US-Imperialismus und seinen Verbündeten mit dem Ziel, Baschar al-Assad zu stürzen und eine fügsamere Marionette des Westens in Damaskus zu installieren.
Die räuberischen Interventionen in Libyen und Syrien wurden im Namen von „Menschenrechten“ und „Demokratie“ gerechtfertigt. Mit diesem Argument erhielten sie die Unterstützung zahlreicher pseudolinker Organisationen, die privilegierte Schichten der Mittelklasse repräsentieren, wie in Deutschland die Linkspartei, in Frankreich die Neue Antikapitalistische Partei, in den USA die International Socialist Organisation und andere mehr. Einige gingen so weit, die von der CIA bewaffneten und finanzierten Aktionen islamistischer Milizen als „Revolution“ zu feiern.
Die momentane Situation und der unerträgliche Druck durch Tod und Zerstörung, der Hunderttausende Menschen in eine verzweifelte, oft tödliche Flucht treibt, ist das Ergebnis all dieser Verbrechen des Imperialismus. Der Aufstieg des IS und die andauernden Bürgerkriege im Irak und in Syrien sind Folgen der Zerstörung des Irak durch die USA und der Unterstützung, die der US-Imperialismus und seine regionalen Verbündeten dem IS und ähnlichen islamistischen Milizen in Syrien gewährt haben.
Für diese Verbrechen ist niemand zur Verantwortung gezogen worden. Bush, Cheney, Rumsfeld, Rice, Powell und andere in der früheren Regierung, die im Irak einen Aggressionskrieg auf der Grundlage von Lügen geführt haben, erfreuen sich völliger Straffreiheit. Auch die jetzige Regierung, mit Obama an der Spitze, muss für die Katastrophen, die sie in Libyen und Syrien angerichtet hat, erst noch zur Verantwortung gezogen werden. Sie haben zahlreiche Komplizen, vom Kongress, der die Kriegspolitik gutheißt, über die Medien, die der amerikanischen Öffentlichkeit als Kriegsgrund Lügen unterjubeln, bis zu den Pseudolinken, die dem US-Imperialismus und seinen „humanitären Interventionen“ einen progressiven Mantel umhängen.
Sie alle sind gemeinsam für das verantwortlich, was sich an den europäischen Grenzen abspielt. Es ist mehr als eine Tragödie. Es ist ein anhaltendes Kriegsverbrechen.
Bill Van Auken
Dass
die Bundesrepublik daran schuld ist, dass sie am Hindukusch sich
verteidigt hat und die so Verteidigten sich hinter die
Verteidigungslinie zurückziehen, will nicht in die Hinterköpfe der
Geländerten . Sie wissen schon, dürfen es aber wegen ihrer
Rumhockerei nicht sagen. Sie sitzen hinter der virtuellen Absperrung
der Sitzung Polizei, die ihnen sagt: Alles was ihr jetzt sagt, kann
gegen euch verwendet werden und so vermeiden sie es über die
Verteidigung am Hindukusch zu reden.
Viktor Orbán: „Flüchtlingskrise ist kein europäisches Problem, es ist ein deutsches Problem“
Früher
hat man analogisiert:
Deitsch
Sprak, schwer Sprach, nix gutt für klein Hottentott.
Heut
aber streuen sie Deitsch Sprak, schwer Sprach übers Volk.
Es
wird offenbar: ein Volk kann nicht von Gehaltsempfängern regiert
werden. Die Flüchtlinge werden Ihnen schon sagen, wo der Weg lang
geht. Da nämlich:
2009 hat der deutsche Beobachter den Rumhockern geschrieben, dass die Flüchtlinge kommen:
http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2009/06/eine-globalisierung-ohne-menschenstrome.html
Zitat:
Denkt man an aristoteles onassis , wie er einst mit aufgekauften pötten truppentransporte organisiert hat und dabei reich geworden ist, so ist für einen logistikunternehmer im grossen stil die verflüssigung der menschenströme ein grosses geschäft, das anfänglich mit geringem aufwand betrieben werden kann.
Zitat Ende
03.06.2009 23:38:35
Vorerst steckt die Globalisierung noch in den Kinderschuhen, weil die menschen darin nicht strömen.
Flickwerk ist sie, solange sie den Menschenströmen keinen Raum freigibt.
Wenn sie das aber nicht tut, dann werden sie sich den raum holen.
Schon hitler hat die deutschen als volk ohne raum bezeichnet und hat begonnen sich diesen raum zu holen.
Das hat es schon einmal gegeben.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Volk_ohne_Raum
Zitat:
Auf der webseite liest man weiter:
Diese suggestion hat nun eine Gruppe von Rumänen- Roma-Familien- realisiert, hat Not, Elend, Hunger und Armut angenommen und den weg in die globalisierung angetreten.
80 roma zeigen nun einem evangelischem pfarrer, wo der weh langgeht. scheinheilig meint dieser auf dem am schluss beigefühtem video , dass er dulde was gegen sein recht ist und lange wird es wohl nicht dauern bis dieser angebliche christ , die polizei ruft, von der er auf dem bild spricht.
Eine längst überfällige handlung der 80 roma, denn eine globalisierung ohne menschenströme kann es nicht geben.
Das kurze denken über die globalisierung der menschenströme erschöpft sich in nebenschauplätzen behördlicher aktionen, die nicht im geringsten durchblicken, was da längst überfällig ist.
Interessant sind da logistikunternehmer, die in grossem stil die menschenströme organisieren . man hört doch immer wieder , dass schleusser 10000 dollar und mehr erhalten.
Denkt man an aristoteles onassis , wie er einst mit aufgekauften pötten truppentransporte organisiert hat und dabei reich geworden ist, so ist für einen logistikunternehmer im grossen stil die verflüssigung der menschenströme ein grosses geschäft, das anfänglich mit geringem aufwand betrieben werden kann.
fast erheitert nimmt der verfasser zur kenntnis, dass die romafrau viele sprachen spricht: englisch, spanisch, griechisch und die 16-teilige bundesrepublik hält sich immer noch mit integration auf.
Merke: in einer globalisierten welt muss ein mensch hingehen können und sprechen können was in diese welt passt und nicht nur nach potsdam.
ende
PRESSESTIMMEN
"Geht
gut hier", sagt die Frau. Auf die Frage, wie lange sie und ihre
Angehörigen noch bleiben wollen, neigt sie den Kopf zur Seite, zuckt mit
den Achseln. Warum sind sie nach Deutschland gekommen? Die Frau führt
ihre Hand in schnellen Bewegungen zum Mund. Aus Hunger. Dann fragt sie
nach Geld und schiebt ihren Kinderwagen mit einem kleinen Jungen darin
weiter in Richtung U-Bahn-Station. Seit knapp einer Woche wohnen etwa
80 rumänische Staatsbürger in einer Berliner Aufnahmestelle für
Asylbewerber, einer Siedlung aus weißen Containerwohnungen, jeweils drei
Geschosse, in mehreren Reihen aufgestellt. "Im Moment sind wir noch
dabei, die Personalien aufzunehmen und Heimausweise auszustellen",
berichtet Heimleiterin Marlies Baier. Wie es weitergehen soll mit den
Neuankömmlingen, kann sie nicht sagen, denn als EU-Bürger haben die
Rumänen wenige Aussichten auf politisches Asyl.
"Sie würden gerne Leistungen vom Staat erhalten"
Diese Ausgangslage hat bei den Berliner Behörden zu einigen Irritation geführt. Nach dem Gesetz der Freizügigkeit in der EU dürfen sich die Rumänen als Touristen drei Monate in Deutschland aufhalten. Aufgefallen ist die Gruppe bereits vor mehr als zwei Wochen, als sie auf einem Matratzenlager in einem Berliner Park unter freiem Himmel campierte. Polizei und Jugendamt waren alarmiert, weil sich auch kleine Kinder dort aufhielten. Die Behörden leiteten Ermittlungen wegen Vernachlässigung des Kindeswohls ein.
Ein erstes Angebot, die Großfamilie in einer öffentlichen Einrichtung unterzubringen, lehnten die obdachlosen Rumänen zunächst ab. Stattdessen quartierten sie sich zeitweise in ein besetztes Haus in Kreuzberg ein, um nur wenige Tage später weiterzuziehen in die katholische Kirche St.-Marien-Liebfrauen. Mitglieder der Gemeinde konnten die Roma schließlich überzeugen, mit Hilfe der Behörden in das Asylbewerberheim umzusiedeln.
Nun hat sich auch die rumänische Botschaft in den Fall eingeschaltet. "Wir versuchen in Abstimmung mit den örtlichen Behörden, eine Lösung zu finden", sagt der Berliner Konsul Remus Marasescu, der seine Landsleute heute Morgen zwei Stunden lang in ihrer Unterkunft besucht hat. Alle seien mit der Unterbringung und der Verpflegung zufrieden.
Besonders gastlich sieht es in so einem Asylheim allerdings nicht aus. Die Wände sind vergilbt, der Linoleumboden grau. Dennoch haben die Roma hier eigene Zimmer mit Doppelbetten, Schränken, Tischen und Stühlen. Dreimal täglich gibt es eine Mahlzeit.
"Diese Menschen würden gerne in Deutschland arbeiten", berichtet Marasescu. Er habe ihnen aber erst erklären müssen, dass dies aufgrund der noch bis 2011 eingeschränkten Freizügigkeit der Arbeitnehmer aus den osteuropäischen EU-Ländern sehr schwierig sei. Auch Anja Wollny, Sprecherin der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, sagt über die Roma-Familien: "Sie würden sich gerne hier niederlassen und Leistungen vom Staat erhalten, eine Wohnung etwa."
Ab 2011 eine Masseneinwanderung nach Deutschland
Bisher leben nach Auskunft der Senatsverwaltung bis zu 20.000 Roma in Berlin. "Das sind vorsichtige Schätzungen", sagt Wollny. Viele bitten an Orten wie dem Alexanderplatz oder vor dem Brandenburger Tor vornehmlich Touristen um Geld. Manche postieren sich an stark befahrenen Straßenkreuzungen als Fensterputzer, wie auch einige der Bewohner aus dem Spandauer Asylheim.
Nach Ansicht von Fachleuten verschlechtert sich die Situation für die etwa drei Millionen Roma nicht nur in Rumänien. In Ungarn hetzen rechte Parteien gegen die Minderheit im Land, auch in Bulgarien häufen sich rassistisch motivierte Anschläge. "Eine desolate soziale Misere haben wir aber vor allem in Rumänien", sagt Tilman Zülch von der Gesellschaft für bedrohte Völker in Göttingen. Der Generalsekretär der Menschenrechtsorganisation prognostiziert, dass es mit der vollen Freizügigkeit der neuen EU-Staaten nach 2011 "eine Masseneinwanderung nach Deutschland" geben werde.
Vielleicht sind die obdachlosen Roma von Berlin nur die Vorboten einer solchen Entwicklung.
Zum Thema:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2015/09/die-feisten-wohlstandsgesichter-in-den.html
ZIEL DER VOLLMACHTSLOSEN VERTRETUNG DES KINDES SIEGFRIED ECKL
ist, bloßzustellen , dass das geburtsland der beiden deutschen über 6 jahrzehnte lang bis zum heutigen tag als "TÄTERVOLK" bezeichnet.
der bundesrepublikanischen regierung klar zu machen, mit welchem verbündeten sie in afghanistan im bunde ist und weil bundesrepublikanische politiker das volk auffordern mit den zivilbombern vom april 1945 heute gemeinsame sache zu machen. der eine bestellt die luftmörder und die erledigen dann 142 aus der luft, darunter frauen und kinder.
http://kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/2009/06/eine-globalisierung-ohne-menschenstrome.html
Zitat:
Denkt man an aristoteles onassis , wie er einst mit aufgekauften pötten truppentransporte organisiert hat und dabei reich geworden ist, so ist für einen logistikunternehmer im grossen stil die verflüssigung der menschenströme ein grosses geschäft, das anfänglich mit geringem aufwand betrieben werden kann.
Zitat Ende
Donnerstag, 4. Juni 2009
EINE GLOBALISIERUNG OHNE MENSCHENSTRÖME KANN ES NICHT GEBEN
Vorerst steckt die Globalisierung noch in den Kinderschuhen, weil die menschen darin nicht strömen.
Flickwerk ist sie, solange sie den Menschenströmen keinen Raum freigibt.
Wenn sie das aber nicht tut, dann werden sie sich den raum holen.
Schon hitler hat die deutschen als volk ohne raum bezeichnet und hat begonnen sich diesen raum zu holen.
Das hat es schon einmal gegeben.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Volk_ohne_Raum
Zitat:
- · Der Ausdruck Volk ohne Raum war ein Schlagwort in der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus. Den Begriff prägte der völkische Schriftsteller Hans Grimm mit seinen Roman Volk ohne Raum.
Auf der webseite liest man weiter:
- · Mit dem Schlagwort wurde suggeriert, dass Not, Elend, Hunger und Armut auf die Überbevölkerung Deutschlands zurückzuführen sei und man deswegen im „Kampf ums Dasein“ neues Land erobern müsse. Eng verbunden damit war die Behauptung, die Erde sei aufgeteilt und es wäre ungerecht, dass ein so großes Volk wie das deutsche so wenig Land besäße.
Diese suggestion hat nun eine Gruppe von Rumänen- Roma-Familien- realisiert, hat Not, Elend, Hunger und Armut angenommen und den weg in die globalisierung angetreten.
80 roma zeigen nun einem evangelischem pfarrer, wo der weh langgeht. scheinheilig meint dieser auf dem am schluss beigefühtem video , dass er dulde was gegen sein recht ist und lange wird es wohl nicht dauern bis dieser angebliche christ , die polizei ruft, von der er auf dem bild spricht.
Eine längst überfällige handlung der 80 roma, denn eine globalisierung ohne menschenströme kann es nicht geben.
Das kurze denken über die globalisierung der menschenströme erschöpft sich in nebenschauplätzen behördlicher aktionen, die nicht im geringsten durchblicken, was da längst überfällig ist.
Interessant sind da logistikunternehmer, die in grossem stil die menschenströme organisieren . man hört doch immer wieder , dass schleusser 10000 dollar und mehr erhalten.
Denkt man an aristoteles onassis , wie er einst mit aufgekauften pötten truppentransporte organisiert hat und dabei reich geworden ist, so ist für einen logistikunternehmer im grossen stil die verflüssigung der menschenströme ein grosses geschäft, das anfänglich mit geringem aufwand betrieben werden kann.
fast erheitert nimmt der verfasser zur kenntnis, dass die romafrau viele sprachen spricht: englisch, spanisch, griechisch und die 16-teilige bundesrepublik hält sich immer noch mit integration auf.
Merke: in einer globalisierten welt muss ein mensch hingehen können und sprechen können was in diese welt passt und nicht nur nach potsdam.
ende
PRESSESTIMMEN
03. Juni 2009, 19:27 Uhr
ROMA IN BERLIN
Nomaden der Neuzeit
Seit
Wochen sorgt eine Gruppe von Rumänen bei den Behörden in Berlin für
Chaos: Erst haben die Roma-Familien unter freiem Himmel in einem
öffentlichen Park gehaust, dann besetzten sie eine Kirche in Kreuzberg -
und Fachleute erwarten für die Zukunft eine wahre Einwanderungswelle.
Berlin
- Die junge Frau mit dem Kinderwagen spricht viele Sprachen: Englisch,
Spanisch, Griechisch, von allem ein bisschen. In ihrem knöchellangen
Rock, der ausgeblichenen Sportjacke und einem schwarzen Kopftuch steht
sie in Pantoffeln auf der Straße vor einem Asylbewerberheim in
Berlin-Spandau. In Sichtweite erheben sich die alten Backsteinhallen der
Siemenswerke.
DDP
Nach dem Auszug aus der Kirche: Roma verlassen St.-Marien-Liebfrauen in Kreuzberg"Sie würden gerne Leistungen vom Staat erhalten"
Diese Ausgangslage hat bei den Berliner Behörden zu einigen Irritation geführt. Nach dem Gesetz der Freizügigkeit in der EU dürfen sich die Rumänen als Touristen drei Monate in Deutschland aufhalten. Aufgefallen ist die Gruppe bereits vor mehr als zwei Wochen, als sie auf einem Matratzenlager in einem Berliner Park unter freiem Himmel campierte. Polizei und Jugendamt waren alarmiert, weil sich auch kleine Kinder dort aufhielten. Die Behörden leiteten Ermittlungen wegen Vernachlässigung des Kindeswohls ein.
Ein erstes Angebot, die Großfamilie in einer öffentlichen Einrichtung unterzubringen, lehnten die obdachlosen Rumänen zunächst ab. Stattdessen quartierten sie sich zeitweise in ein besetztes Haus in Kreuzberg ein, um nur wenige Tage später weiterzuziehen in die katholische Kirche St.-Marien-Liebfrauen. Mitglieder der Gemeinde konnten die Roma schließlich überzeugen, mit Hilfe der Behörden in das Asylbewerberheim umzusiedeln.
Nun hat sich auch die rumänische Botschaft in den Fall eingeschaltet. "Wir versuchen in Abstimmung mit den örtlichen Behörden, eine Lösung zu finden", sagt der Berliner Konsul Remus Marasescu, der seine Landsleute heute Morgen zwei Stunden lang in ihrer Unterkunft besucht hat. Alle seien mit der Unterbringung und der Verpflegung zufrieden.
Besonders gastlich sieht es in so einem Asylheim allerdings nicht aus. Die Wände sind vergilbt, der Linoleumboden grau. Dennoch haben die Roma hier eigene Zimmer mit Doppelbetten, Schränken, Tischen und Stühlen. Dreimal täglich gibt es eine Mahlzeit.
"Diese Menschen würden gerne in Deutschland arbeiten", berichtet Marasescu. Er habe ihnen aber erst erklären müssen, dass dies aufgrund der noch bis 2011 eingeschränkten Freizügigkeit der Arbeitnehmer aus den osteuropäischen EU-Ländern sehr schwierig sei. Auch Anja Wollny, Sprecherin der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, sagt über die Roma-Familien: "Sie würden sich gerne hier niederlassen und Leistungen vom Staat erhalten, eine Wohnung etwa."
Ab 2011 eine Masseneinwanderung nach Deutschland
Bisher leben nach Auskunft der Senatsverwaltung bis zu 20.000 Roma in Berlin. "Das sind vorsichtige Schätzungen", sagt Wollny. Viele bitten an Orten wie dem Alexanderplatz oder vor dem Brandenburger Tor vornehmlich Touristen um Geld. Manche postieren sich an stark befahrenen Straßenkreuzungen als Fensterputzer, wie auch einige der Bewohner aus dem Spandauer Asylheim.
Nach Ansicht von Fachleuten verschlechtert sich die Situation für die etwa drei Millionen Roma nicht nur in Rumänien. In Ungarn hetzen rechte Parteien gegen die Minderheit im Land, auch in Bulgarien häufen sich rassistisch motivierte Anschläge. "Eine desolate soziale Misere haben wir aber vor allem in Rumänien", sagt Tilman Zülch von der Gesellschaft für bedrohte Völker in Göttingen. Der Generalsekretär der Menschenrechtsorganisation prognostiziert, dass es mit der vollen Freizügigkeit der neuen EU-Staaten nach 2011 "eine Masseneinwanderung nach Deutschland" geben werde.
Vielleicht sind die obdachlosen Roma von Berlin nur die Vorboten einer solchen Entwicklung.
Zum Thema:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2015/09/die-feisten-wohlstandsgesichter-in-den.html
ZIEL DER VOLLMACHTSLOSEN VERTRETUNG DES KINDES SIEGFRIED ECKL
ist, bloßzustellen , dass das geburtsland der beiden deutschen über 6 jahrzehnte lang bis zum heutigen tag als "TÄTERVOLK" bezeichnet.
der bundesrepublikanischen regierung klar zu machen, mit welchem verbündeten sie in afghanistan im bunde ist und weil bundesrepublikanische politiker das volk auffordern mit den zivilbombern vom april 1945 heute gemeinsame sache zu machen. der eine bestellt die luftmörder und die erledigen dann 142 aus der luft, darunter frauen und kinder.
zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste
eilt, also eilt er in seine wüste.aber
in der einsamsten wüste
geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen
letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem
letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches
ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen
mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen
sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei
verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm
nietzsche
„zu
den menschen zu gehören,
die ihre besten kräfte
der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener
dinge widmen dürfen
und können,
bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert
einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis'
für
die deutsche liga für
menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich
von diesen inhalten distanziert. für
alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu
internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich
von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls
zu eigen.
DEUTSCH
SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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