DER VERZICHT DER ARABER AUF SOWJETISCHE MILITÄBERATER IM SECHTAGEKRIEG WAR EIN FEHLER
Dienstag, 22-09-2015 20:33 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich
Selten, bis gar nicht taucht die Frage auf, wie Käufer die von der Bundesrepublik in Kriegsgebiete verkauften Waffen bedienen können.
Der Verfasser hat in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts auf den ersten Apple Computern von Steven Jobs und Wozniak, ausgestattet mit dem Betriebssystem DOS, gelernt und weiß heute, dass bei Computern nie ein Ende ist und wenn er sie 43 Jahre später immer noch bedient, dann ist es wie am ersten Tag: Lernaufwand.
Einer, der den Lernaufwand nicht betreibt und dessen Computer du nach Jahren besuchst kommt dir vor wie Methusalem, da sind dann Mensch und Computer gleich.
Nichts anderes ist passiert, beim Sechstagekrieg vom 5. Juni 1967 bis 10. Juni 1967. Da haben die Araber keinen Lernaufwand zu machen, die sowjetischen Waffensysteme alleine bedienen zu wollen, ohne sowjetische Beratertätigkeit, sie wollten schlicht glänzen. Das ist ihnen dann schlecht bekommen.
Den gleichen Fehler macht Assad in Syrien nicht. Deshalb steht im nachfolgenden:
Zitat:
„Es ist kein Geheimnis, dass sich dort russische Militärangehörige befinden, die den syrischen Streitkräften beim Einsatz der Waffen helfen, die wir liefern.“
Zitat Ende
Die syrische Armee ist seit Jahren im erhöhten Lernaufwand und ist deshalb geläutert. Ohne dass der Verfasser weiß, wie ihre ideologische Verfassung ist, weist er trotzdem darauf hin, dass vergleichsweise die deutsche Wehrmacht in der Normandie keine ideologische Kampfkraftschwäche hatte, als sie der Landung der Alliierten gegenüber trat. Hätte sie das Material auch aus dem Vollen schöpfen können wäre es durchaus möglich gewesen, den alliierten Angriff zurückzuschlagen, obwohl die Heimat genauso zerstört war wie die Syriens. Durch die russischen Waffenlieferungen und es müssen gar nicht einmal die modernsten Waffen sein, wird die syrische Armee noch lange Jahre kämpfen können, sofern die russische Liefermaschine und die Beratungshilfe fortdauern.
Mit der Errichtung von Flüchtlingslagern, die dann unter dem Schutz der syrischen Armee stehen, können Angriffe auf diese Flüchtlingslager auf ihre Ausgänge zurückverfolgt werden und so die Angreifer besser vernichtet werden. Zurückblickend hatte schon die deutsche Wehrmacht in Russland und in Jugoslawien erhebliche Probleme mit Partisanen, so das es nicht ungewöhnlich ist, dass die syrische Armee Gebietsverluste erlitten hat.
Jeder Bauunternehmer der eine Planierraupe auf die Baustelle neu geliefert bekommt, erhält auch vom Baumaschinenverkäufer eine Betriebseinweisung auf der Baustelle.
Es ist dem Verfasser nicht bekannt geworden, dass etwa Saddam Hussein oder Mummar Gaddafi die Wrestler gebeten haben, dass sie auf grausame Weise umgebracht werden. Insofern ist der Ruf des Assad nach Russland etwas ganz anderes.
Die USA und ihre europäischen Verbündeten, die eine Entmachtung von Syriens Präsident Baschar al-Assad anstreben, stemmen sich gegen die russische Waffenhilfe. Auch werfen sie Russland vor, eigene Truppen in das Kriegsland zu verlegen. Moskau dementiert das, schließt jedoch eine Entsendung von Truppen nach Syrien nicht mehr völlig aus, sollte die Regierung in Damaskus darum bitten.
http://de.sputniknews.com/politik/20150922/304458643.html
Selten, bis gar nicht taucht die Frage auf, wie Käufer die von der Bundesrepublik in Kriegsgebiete verkauften Waffen bedienen können.
Der Verfasser hat in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts auf den ersten Apple Computern von Steven Jobs und Wozniak, ausgestattet mit dem Betriebssystem DOS, gelernt und weiß heute, dass bei Computern nie ein Ende ist und wenn er sie 43 Jahre später immer noch bedient, dann ist es wie am ersten Tag: Lernaufwand.
Einer, der den Lernaufwand nicht betreibt und dessen Computer du nach Jahren besuchst kommt dir vor wie Methusalem, da sind dann Mensch und Computer gleich.
Nichts anderes ist passiert, beim Sechstagekrieg vom 5. Juni 1967 bis 10. Juni 1967. Da haben die Araber keinen Lernaufwand zu machen, die sowjetischen Waffensysteme alleine bedienen zu wollen, ohne sowjetische Beratertätigkeit, sie wollten schlicht glänzen. Das ist ihnen dann schlecht bekommen.
Den gleichen Fehler macht Assad in Syrien nicht. Deshalb steht im nachfolgenden:
Zitat:
„Es ist kein Geheimnis, dass sich dort russische Militärangehörige befinden, die den syrischen Streitkräften beim Einsatz der Waffen helfen, die wir liefern.“
Zitat Ende
Die syrische Armee ist seit Jahren im erhöhten Lernaufwand und ist deshalb geläutert. Ohne dass der Verfasser weiß, wie ihre ideologische Verfassung ist, weist er trotzdem darauf hin, dass vergleichsweise die deutsche Wehrmacht in der Normandie keine ideologische Kampfkraftschwäche hatte, als sie der Landung der Alliierten gegenüber trat. Hätte sie das Material auch aus dem Vollen schöpfen können wäre es durchaus möglich gewesen, den alliierten Angriff zurückzuschlagen, obwohl die Heimat genauso zerstört war wie die Syriens. Durch die russischen Waffenlieferungen und es müssen gar nicht einmal die modernsten Waffen sein, wird die syrische Armee noch lange Jahre kämpfen können, sofern die russische Liefermaschine und die Beratungshilfe fortdauern.
Mit der Errichtung von Flüchtlingslagern, die dann unter dem Schutz der syrischen Armee stehen, können Angriffe auf diese Flüchtlingslager auf ihre Ausgänge zurückverfolgt werden und so die Angreifer besser vernichtet werden. Zurückblickend hatte schon die deutsche Wehrmacht in Russland und in Jugoslawien erhebliche Probleme mit Partisanen, so das es nicht ungewöhnlich ist, dass die syrische Armee Gebietsverluste erlitten hat.
Jeder Bauunternehmer der eine Planierraupe auf die Baustelle neu geliefert bekommt, erhält auch vom Baumaschinenverkäufer eine Betriebseinweisung auf der Baustelle.
Es ist dem Verfasser nicht bekannt geworden, dass etwa Saddam Hussein oder Mummar Gaddafi die Wrestler gebeten haben, dass sie auf grausame Weise umgebracht werden. Insofern ist der Ruf des Assad nach Russland etwas ganz anderes.
„Uns ist nichts vorzuwerfen“: Russischer UN-Botschafter zu „Truppen“ in Syrien
Zum Kurzlink
UN-Botschafter Vitali Tschurkin ist am Sonntag Vorwürfen entgegengetreten, Russland verlege Militär nach Syrien. Unterdessen vermutet das „Wall Street Journal“ den Bau weiterer russischer Militärbasen in Mittelmeerstaat.
„Uns ist nichts vorzuwerfen. Denn wir handeln
mit Zustimmung der syrischen Regierung“, sagte der Diplomat in einem
Interview des Senders RT. „Es ist kein Geheimnis, dass sich dort
russische Militärangehörige befinden, die den syrischen Streitkräften
beim Einsatz der Waffen helfen, die wir liefern.“
Am
Dienstag hat das Wall Street Journal berichtet, dass Russland
möglicherweise zwei neue militärische Stützpunkte in Syrien baue. Dabei
berief sich die Zeitschrift auf Satellitenbilder der Forschungsfirma IHS
Jane's.
Im syrischen Hafen Tartus befindet sich eine materiell-technische
Basis der russischen Kriegsmarine. Moskau macht zudem kein Hehl daraus,
Waffen an die Regierung von Baschar al-Assad zu liefern. Die
Lieferverträge waren vor mehreren Jahren im Einklang mit dem Völkerrecht
geschlossen worden. Mit den russischen Waffen kämpft die syrische Armee
gegen Terroristen des Islamischen Staates und der Al-Nusra-Front. Seit
Jahren befinden sich russische Militärspezialisten in dem Land, um den
Syrern den Umgang mit der Technik beizubringen.Die USA und ihre europäischen Verbündeten, die eine Entmachtung von Syriens Präsident Baschar al-Assad anstreben, stemmen sich gegen die russische Waffenhilfe. Auch werfen sie Russland vor, eigene Truppen in das Kriegsland zu verlegen. Moskau dementiert das, schließt jedoch eine Entsendung von Truppen nach Syrien nicht mehr völlig aus, sollte die Regierung in Damaskus darum bitten.
http://de.sputniknews.com/politik/20150922/304458643.html
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