BUNDESREPUBLIKANISCHE POLITIKER HABEN DEN NEUEN PHARAONEN DEN SARKOPHAG GEBAUT UND HARREN NUN IHRER EINSCHLIESSUNG
Samstag,
26-09-2015 20:57 Uhr mitteleuropäischer Zeit begonnen-in
Fortschreibung befindlich
Am Dienstag, 22. September 2015 schrieb der Deutsche Beobachter :
SOBALD BUNDESREPUBLIKANISCHE POLITIKER DEN SARKOPHAG DEN NEUEN PHARAONEN GEBAUT HABEN, WERDEN SIE IN IHM EINGESCHLOSSEN, DANN IST IHRE ZUNGE VERSTUMMT
Quelle:http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2015/09/sobald-bundesrepublikanische-politiker.html
Am
16.-09-2015 ist zutreffend zum Sargdeckel zu lesen:
„Der
Syrien-Krieg hat die Europäische Union tief ins Mark getroffen. Vor
allem die deutsche Kanzlerin Angela Merkel muss die bittere
Erkenntnis hinnehmen, dass Europa bei der Bewältigung der
Flüchtlingskrise auf keinen zweiten "Marshall-Plan", auf
keine Schützenhilfe von jenseits des Atlantiks zu hoffen braucht.“
Im
US State Department beharrt man nämlich auf einen Feldzug gegen den
syrischen Präsidenten Bashar al-Assad, anstatt mit vereinten Kräften
das Vordringen von IS-Terroristen
im Nahen Osten und nach Europa einzudämmen.
© AP Photo/ Vadim Ghirda
Mehr als zuvor würde es jetzt einer Kooperative mit den
EU-Nachbarstaaten bedürfen.Doch mit der Peripherie, deren Stabilität aus geopolitischer Sicht für Europa wesentlich ist, hat es sich Brüssel verscherzt. Im Einvernehmen mit der EU liefert sich die Nato im Baltikum und im Schwarzen Meer ein Kräftemessen mit Russland, als stünde der Dritte Weltkrieg bevor, anstatt Truppen dorthin zu entsenden, wo sie am meisten nötig wären — an der syrisch-türkischen Grenze sowie im Kurdengebiet, wo der IS ungehindert ganze Städte verwüsten konnte.
An eine Schutzzone denkt man erst gar nicht, und die Vereinten Nationen beweisen wie einst schon während des Völkermordes in Ruanda 1994 ihr Unvermögen, rechtzeitig zu handeln. Erst ein vermutetes Eingreifen Russlands im Nahen Osten alarmiert die höchsten US-Kreise, die um ihren Machteinfluss in der ohnedies bereits destabilisierten Region bangen.
© AP Photo/ Frank Augstein
Selbst das mangelnde Engagement des türkischen Präsidenten Recep
Tayyip Erdogan im "Kampf gegen den Terror" wird von all
jenen, die Assad verurteilen, hingenommen. Aus verletztem Stolz und
Machtgier hat Erdogan dem Islamismus alle Tore nach Europa geöffnet
und seinen persönlichen Rachefeldzug gegen die Kurden fortgesetzt.Im Westen empörte man sich zwar halbherzig darüber, zu stärkeren diplomatischen Maßnahmen wurde in Washington und Brüssel aber nicht gegriffen.
Die bis vor kurzem kaum regulierte Einreise von Menschen, deren Identität und eigentliche Motivation man nicht überprüfen kann, stellt logischerweise für die gesamte EU und den Balkan ein zusätzliches Sicherheitsrisiko dar. Das ist womöglich Großbritannien und Frankreich eher bewusst als Deutschland und Österreich, wo Politiker medienwirksam an Werte wie "Menschlichkeit" appellieren, gleichzeitig aber eine Bewaffnung fanatischer Rebellen aktiv unterstützen oder zumindest dulden.
http://de.sputniknews.com/politik/20150916/304334815.html
© REUTERS/ Stefanie Loos
Der Europäischen Union droht
allmählich eine Legitimationskrise, da sich deren politisches
Vorgehen in Widersprüchlichkeiten verhakt: Einerseits
marschiert man solidarisch im Gedenken an die Opfer des Pariser
Anschlags von "Charlie Hebdo" auf und will sogar
Gepäckkontrollen in Zügen einführen.
Andererseits dürfen nicht wenige Widerstandskämpfer ohne Kontrolle
alle Binnengrenzen passieren, da EU-Kommissionspräsident Jean-Claude
Juncker trotz gewaltiger außenpolitischer Herausforderungen an
Schengen festhalten möchte.Bisher hat sich die EU als "Friedensmacht" verstanden. Im Anbetracht der aktuellen Ereignisse und eines geplanten Eingreifens in Syrien deutet darauf allerdings nur noch sehr wenig hin.
*Der Autor Stefan Haderer ist Kulturanthropologe und Politikwissenschaftler aus Wien.
Die Meinung des Autors muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
Der Beitrag erschien zuerst in der Wiener Zeitung.
Zum
Thema:
Donnerstag, 24. Januar 2013
BEWAFFNETE TÖTUNGSMASCHINEN DER BUNDESREPUBLIK - DIE LETZTEN SCHAMHAARE FALLEN ZUGUNSTEN EINES NEUEN HOLOCAUST
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2013/01/bewaffnete-drohnen-der-bundesrepublik.html
„68
Jahre lang haben die Deutschen den Holocaust gepredigt und erheben
ihn jetzt auf ihren Schild und während Rom und Hellas genauso
warnen, wie Westerwelle auch vor der Dekadenz gewarnt hat, werden
gleich der damals herrschenden Dekadenz des römischen Volkes und
nicht nur der ihrer Oberen, von der gelangweilten Erlebnis-
und Spaßgesellschaft der Bundesrepublik, ganz andere grausame
Impulse erwartet, die eintreten bei einer Gesellschaft, die ihre
Geschichte nicht gelernt hat und sie erneut, auch wiederum lernfrei,
wiederholt. Die Deutschen sitzen mit dem Arsch auf ausländischen
Atombomben, von denen Westerwelle vor seiner Wahl getönt hat, dass
sie raus müssen und haben nichts weiter am Hut, wie Spaßtöten der
Einwohner in dritten, fernen Ländern.“
Freitag, 20. Juni 2014
DER DEUTSCHE BEOBACHTER ÜBT SICH BEI ALSTOM IN NOSTRADAMUS
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2014/06/der-deutsche-beobachter-ubt-sich-bei.html
Der
deutsche Beobachter bringt in Erinnerung:
„Nur
einem Volk, das durch Rom und Hellas gewarnt ist, können die
Verkäufer unechten Schmuckes einen Wackelpudding aufschwatzen, den
das Volk sich selbst bezahlt.“
DER DEUTSCHE BEOBACHTER: BEWAFFNETE ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../bewaffnete-drohnen-der-bu...
24.01.2013
- 68 Jahre lang haben die Deutschen den Holocaust gepredigt
und erheben ihn jetzt auf ihren Schild und während Rom und
Hellas genauso warnen, ..... Bislang werden Drohnen,
allen voran bewaffnete, von Staaten gegen ...
der deutsche beobachter übt sich bei alstom in nostradamus
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../der-deutsche-beobachter-ubt-si...
20.06.2014
- Nur einem Volk, das durch Rom
und Hellas
gewarnt ist, können die ... Mai 2014 schrieb der
Deutsche Beobachter
mit Blick auf die Zukunft von ... im iranischen Bushehr, der bis zum
Jahresende unterzeichnet werden
soll.
Zum Thema:
Merkel's law
Was soll man von einem Treffen zwischen der Bundeskanzlerin und den Ministerpräsidenten zur Bewältigung der Migrationskrise halten, wenn die Bundeskanzlerin selbst die deutschen und europäischen Gesetze außer Kraft gesetzt hat? Ist irgendwo erkennbar, dass unser Staat in einer Weise wieder handlungsfähig geworden ist, wie es einem Staat entspricht?
Staat
sieht anders aus und wenige Tage vor dem Tag der Wiedervereinigung
müssen wir feststellen, dass Deutschland durch die Politik der
Bundesregierung und vor allem der Bundeskanzlerin komplett aus den Fugen
geraten ist. Ob wir jemals mit diesem wiedervereinigten Land wieder ein
staatliches Format erhalten, stand noch nie so in den Sternen wie
heute.
Merkel legt das Europa Helmut Kohls in Ruinen
Wie soll man einer Regierung Vertrauen entgegenbringen, die die heutige Lage entweder völlig verschlafen hat oder billigend in Kauf genommen hat? Wenn auch nur im Ansatz die in wenigen Wochen in München stattfindende Konferenz der Schleuserorganisationen stattfinden sollte, wird es den Menschen im Land wie Schuppen von den Augen fallen. Wie kann es angehen, dass mit finanzieller Unterstützung des deutschen Auswärtigen Amtes, der Europäischen Kommission und der Stadt München eine mehrtägige Konferenz derjenigen stattfinden kann, die eine Hauptursache der heutigen desaströsen Entwicklung geschaffen haben. Schleuser und Schlepper — ehrenwerte Berufe? Da fehlt es nur noch, wenn Organisationen aus dem Umfeld des Milliardärs Soros oder die berüchtigte Umsturzorganisation OTPOR aus Belgrad Schlüsselrollen bei dieser Konferenz übernehmen sollten.
Bei jedem Bürger, der sich zu Recht Sorgen wegen der Entwicklung macht, schleicht sich die Befürchtung ein, dass man ihm mit einer pressemäßigen oder politisch autorisierten Knüppelorgie kommt. Hier fördert die Bundesregierung diejenigen, die dann regierungsamtlich unser Land umgestalten dürfen. Dafür wurde die Bundesregierung nicht gewählt und dafür hat sie kein Mandat.
Sie wird auch nicht von dem Vertrauen der Wähler bei ihren
Rundumschlägen gegen die europäischen Nachbarn getragen. Konrad Adenauer
würde sich im Grabe herumdrehen, wenn er von der offen erpresserischen
Vorgehensweise unseren Nachbarn gegenüber noch etwas vernehmen könnte.
Es kommt überhaupt nicht darauf an, ob man mit dieser Vorgehensweise
auch noch Erfolg eintreiben könnte. Wir müssen uns unseren Nachbarn
gegenüber schämen, dass wir eine derartige Form von Politik
favorisieren, was unsere Regierung anbelangt. Man kann überhaupt nicht
ermessen, wie viele Generationen sich bemühen müssen, das durch die
Bundesregierung in Europa angerichtete Fiasko wieder ins Lot zu bringen.
Schlag nach bei Willy Brandt und Helmut Kohl
Natürlich sind die amerikanischen Kriege um uns herum die Ursache für die Migrationsentwicklung bei uns. Mal sehen, ob die Bundeskanzlerin bei ihrer Rede vor den Vereinten Nationen dazu die Worte findet, die angebracht sein würden. Oder verhält sie sich wie der Papst, der vor dem amerikanischen Kongress das eine oder andere offene Wort gefunden hat, aber um den heißen Brei bei den Abgeordneten mit ihrer Kriegspolitik herumgeredet hat?
Aber was soll man schon erwarten? Bei der Entwicklung der Migration nach Europa hat die Bundesregierung völlig versagt. In der Bewältigung der Krise hat sie keine klare Vorstellung davon, wie die letztlich illegale Migration wieder unser Land und die Länder unserer Nachbarn zügig verlässt. Dazu reicht es nicht, mit den Ministerpräsidenten Schlüssel für die Finanzzuwendungen zu finden. Dazu muss mit den höchsten Repräsentanten der gesellschaftlichen Gruppen gesprochen werden. Wir wissen in diesem Lande sehr gut, welche Form von innerstaatlichem Hausasyl man auch noch entwickeln kann, wenn man seine eigenen Interessen in den Vordergrund schiebt.
Aber es sind nicht die amerikanischen Kriege allein. Die Wohlstandsentwicklung bei uns und die wesentlich durch uns verursachte Zerstörung gesellschaftlicher Strukturen in Afrika haben schon lange vor den amerikanischen Feldzügen Menschen angelockt. Darauf fand die Bundesregierung schon unmittelbar nach der Wiedervereinigung mit ihren Nachbarn Antworten. Die Finanzkraft Europas sollte im Interesse der nordafrikanischen Staaten so genutzt werden, dass auch das mittlere und südliche Afrika würden profitieren können. Man muss sich nur an die Vorstellungen von Egon Bahr und anderen erinnern. Danach könnte der ungewöhnlich fruchtbare Süden des Sudan landwirtschaftlich zugunsten des ganzen Kontinentes entwickelt werden.
In Ergänzung dieser Politik, die im Wesentlichen von der Europäischen Gemeinschaft zu der Zeit getragen werden sollte, wäre es die Aufgabe der OSZE gewesen, vertrauensbildende Maßnahmen zur Grundlage der Beziehungen zu den nordafrikanischen Staaten zu machen. Ägypten und Israel waren Bestandteile dieser Überlegungen.
Diese Vorstellungen kollidierten mit den Vorstellungen, die Welt neu zu ordnen. Das Ergebnis sehen wir heute. Aber dazu findet die Bundeskanzlerin kein Wort. Von EU- Europa will man schon gar nicht sprechen. So etwas können wir uns keinen Tag mehr erlauben.
Merkel legt das Europa Helmut Kohls in Ruinen
Wie soll man einer Regierung Vertrauen entgegenbringen, die die heutige Lage entweder völlig verschlafen hat oder billigend in Kauf genommen hat? Wenn auch nur im Ansatz die in wenigen Wochen in München stattfindende Konferenz der Schleuserorganisationen stattfinden sollte, wird es den Menschen im Land wie Schuppen von den Augen fallen. Wie kann es angehen, dass mit finanzieller Unterstützung des deutschen Auswärtigen Amtes, der Europäischen Kommission und der Stadt München eine mehrtägige Konferenz derjenigen stattfinden kann, die eine Hauptursache der heutigen desaströsen Entwicklung geschaffen haben. Schleuser und Schlepper — ehrenwerte Berufe? Da fehlt es nur noch, wenn Organisationen aus dem Umfeld des Milliardärs Soros oder die berüchtigte Umsturzorganisation OTPOR aus Belgrad Schlüsselrollen bei dieser Konferenz übernehmen sollten.
Bei jedem Bürger, der sich zu Recht Sorgen wegen der Entwicklung macht, schleicht sich die Befürchtung ein, dass man ihm mit einer pressemäßigen oder politisch autorisierten Knüppelorgie kommt. Hier fördert die Bundesregierung diejenigen, die dann regierungsamtlich unser Land umgestalten dürfen. Dafür wurde die Bundesregierung nicht gewählt und dafür hat sie kein Mandat.
Schlag nach bei Willy Brandt und Helmut Kohl
Natürlich sind die amerikanischen Kriege um uns herum die Ursache für die Migrationsentwicklung bei uns. Mal sehen, ob die Bundeskanzlerin bei ihrer Rede vor den Vereinten Nationen dazu die Worte findet, die angebracht sein würden. Oder verhält sie sich wie der Papst, der vor dem amerikanischen Kongress das eine oder andere offene Wort gefunden hat, aber um den heißen Brei bei den Abgeordneten mit ihrer Kriegspolitik herumgeredet hat?
Aber was soll man schon erwarten? Bei der Entwicklung der Migration nach Europa hat die Bundesregierung völlig versagt. In der Bewältigung der Krise hat sie keine klare Vorstellung davon, wie die letztlich illegale Migration wieder unser Land und die Länder unserer Nachbarn zügig verlässt. Dazu reicht es nicht, mit den Ministerpräsidenten Schlüssel für die Finanzzuwendungen zu finden. Dazu muss mit den höchsten Repräsentanten der gesellschaftlichen Gruppen gesprochen werden. Wir wissen in diesem Lande sehr gut, welche Form von innerstaatlichem Hausasyl man auch noch entwickeln kann, wenn man seine eigenen Interessen in den Vordergrund schiebt.
Aber es sind nicht die amerikanischen Kriege allein. Die Wohlstandsentwicklung bei uns und die wesentlich durch uns verursachte Zerstörung gesellschaftlicher Strukturen in Afrika haben schon lange vor den amerikanischen Feldzügen Menschen angelockt. Darauf fand die Bundesregierung schon unmittelbar nach der Wiedervereinigung mit ihren Nachbarn Antworten. Die Finanzkraft Europas sollte im Interesse der nordafrikanischen Staaten so genutzt werden, dass auch das mittlere und südliche Afrika würden profitieren können. Man muss sich nur an die Vorstellungen von Egon Bahr und anderen erinnern. Danach könnte der ungewöhnlich fruchtbare Süden des Sudan landwirtschaftlich zugunsten des ganzen Kontinentes entwickelt werden.
In Ergänzung dieser Politik, die im Wesentlichen von der Europäischen Gemeinschaft zu der Zeit getragen werden sollte, wäre es die Aufgabe der OSZE gewesen, vertrauensbildende Maßnahmen zur Grundlage der Beziehungen zu den nordafrikanischen Staaten zu machen. Ägypten und Israel waren Bestandteile dieser Überlegungen.
Diese Vorstellungen kollidierten mit den Vorstellungen, die Welt neu zu ordnen. Das Ergebnis sehen wir heute. Aber dazu findet die Bundeskanzlerin kein Wort. Von EU- Europa will man schon gar nicht sprechen. So etwas können wir uns keinen Tag mehr erlauben.
1525
zur
person des verfassers:
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
Man
kann sich heute nicht in Gesellschaft um Deutschland bemühen; man
muß es einsam tun wie ein Mensch, der mit seinem Buschmesser im
Urwald Bresche schlägt und den nur die Hoffnung erhält, daß
irgendwo im Dickicht andere an der gleichen Arbeit sind.Ernst Jünger
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste
eilt, also eilt er in seine wüste.aber
in der einsamsten wüste
geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen
letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem
letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches
ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen
mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen
sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei
verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm
nietzsche
„zu
den menschen zu gehören,
die ihre besten kräfte
der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener
dinge widmen dürfen
und können,
bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert
einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis'
für
die deutsche liga für
menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich
von diesen inhalten distanziert. für
alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu
internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich
von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls
zu eigen.
DEUTSCH
SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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