HAT ER NUN, DER HITLER ODER HAT ER NICHT ?

Donnerstag 25-06-2015 19:53 Uhr mitteleuropäische Zeit begonnen-in Fortschreibung befindlich

Alte Menschen ergehen sich oft in Selbstgesprächen, weil niemand da ist dem sie sich mitteilen können.

Genauso sind da die Artikel, die sich zu einem Diskursszirkel mausern. Der Artikel macht den Leithammel und die darauf hin Versammelten folgen ihm.
Das passiert hundertmal, 1000 mal, Millionen mal und überhaupt jedes Mal.

Um zu erklären was damit gemeint ist, wird an einem Muster erläutert. Das nachstehende Muster wird einmal wahllos herausgenommen und siehe da, es trifft den Nagel auf den Kopf.

Hat den Alten Fritz noch die Schnupftabaksdose vor der Kugel,am Leib geschützt, pusten euch die Plutokraten das Hirn aus dem Kopf.Alles nur, weil sie beweisen wollen wie blöd die Masse ist.



Europa: Wenn die Seenot-Retter selbst versinken

Markus Gärtner

Die Mainstream-Zeitungen schreiben seit Wochen die Konjunktur in der Eurozone schön. Gleichzeitig hält der Schulden-Poker mit Athen den ganzen Kontinent in Atem. Doch das »Grexit«-Drama lenkt davon ab, dass sich anderswo in Europa ebenfalls schweres Unheil zusammenbraut. Das Mutterschiff, das Rettungsboote auswerfen soll, ist selbst am Sinken.



Seit Wochen bekommen wir Meldungen wie diese: »Die Aufschwungszeichen für die Wirtschaft in der Eurozone verdichten sich.« Oder diese Meldung: »In der Eurozone rechnen Finanzprofis gestützt durch eine robuste Entwicklung in Deutschland mit einer weiteren konjunkturellen Erholung.« Und diese Nachricht: »Die Wirtschaft in der Eurozone erholt sich nach Einschätzung der Weltbank schneller als erwartet.«
Soweit die Propaganda.

Doch die Realität sieht anders aus. Die Weltwirtschaft bremst ab. Die US-Konjunktur dümpelt. China verringert seine Schlagzahl. Und die gerade verlängerten Sanktionen gegen Russland schlagen eine immer breitere Schneise in das Exportgeschäft deutscher Firmen.

Deswegen ist es völliger Quatsch, wenn wir im Spiegel – und anderswo – lesen, der Ifo-Index sei im Juni »überraschend« stark gefallen. Das Barometer fiel im auslaufenden Monat zum zweiten Mal in Folge.

Auch aus Frankreich kommen weiterhin beunruhigende Nachrichten. Am Mittwoch bestätigte das Arbeitsministerium in Paris, dass die Anträge auf Arbeitslosengeld einen neuen Rekord erreicht haben. Sie sind im Mai zum Vorjahr um fünf Prozent gestiegen. Präsident Hollande ist weiterhin nicht in der Lage, sein wichtigstes Wahlversprechen einzuhalten. Er ist meilenweit entfernt davon.

Deshalb ist es auch nicht »überraschend«, dass Frankreichs oberste Rechnungsprüfer im Cour des Comptes warnen: Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone wird es nicht schaffen, bis 2017 das Defizit-Ziel von weniger als drei Prozent des BIP zu erreichen.

Frankreich hat seit 1974 keinen ausgeglichenen Staatshaushalt vorgelegt. Woher die steigenden Steuereinnahmen in einem Land kommen sollen, das seinen Haushalt nicht in den Griff bekommt, ist rätselhaft.

Denn die Investitionen der Firmen nahmen im ersten Quartal des Jahres nur um 0,3 Prozent zu. – Von Steigflug ist hier keine Spur. Das ist nicht einmal Segelflug. Es ist Stagnation.

In Deutschland leiden die Exportfirmen immer stärker unter den Sanktionen gegen Russland. Unter dem Druck der USA nahm sich die EU in dieser Woche die Freiheit, diese Sanktionen ohne Nennung von Gründen zu verlängern. Zum eigenen, bitteren Nachteil.

Zwei Tage nachdem die Verlängerung bekannt wurde, erfuhren wir: Die deutschen Ausfuhren nach Russland brachen von Januar bis April zum Vorjahr um ein Drittel auf 6,8 Milliarden Euro ein. Schon im Vorjahr waren sie mit minus 18 Prozent regelrecht kollabiert.

Der Schulden-Poker um Griechenland überdeckt auch die weiter steigenden Risiken in Frankreich und Italien. Dort wachsen die Schulden um ein Vielfaches schneller als die Wirtschaftsleistung.

Italiens Wirtschaft ist seit 2007 um zehn Prozent geschrumpft. Doch die Gesamtverschuldung von privaten Haushalten, Staat und Firmen hat im selben Zeitraum 55 Prozent zugenommen, auf jetzt 259 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung.

Hinzu kommt eine weltweite Entwicklung, die Europa zusätzliche Probleme bereitet. Sie ist schleichend, könnte aber Millionen von Arbeitsplätzen verhindern oder zerstören. Laut dem neuen Welt-Investitions-Bericht der UNCTAD fließen grenzüberschreitende Investitionen immer stärker an den Industrieländern vorbei.

Asien wächst als Ausgangspunkt und als Ziel internationaler Investitionen in Fabriken und Anlagen schnell, während die Investitionen, die in entwickelte Länder des Westens fließen 2014 um satte 28 Prozent einbrachen.

Im Klartext: Das Geld, das auf die wirtschaftliche Zukunft des Planeten setzt, macht um den Westen zunehmend einen Bogen. – Auch das ist alles andere als überraschend. Und blühende Landschaften verspricht es schon zweimal nicht.

Währenddessen verteilt unsere politische Kaste in Brüssel, Berlin und anderswo unverdrossen und fleißig Geld, das sie nicht mehr hat. Und sie drängt Länder, denen sie helfen sollte, an den Rand des Abgrunds, bis diese auf das Spardiktat von Banken, IWF und Angela Merkel eingehen.

Zitat Ende



Man könnte dem Artikel eine Art Psychologie beiordnen:

......drinnen saßen schweigend Leute staunend ins Gespräch vertieft
als ein totgeschossner Hase auf der Sandbank Schlittschuh lief.

So geht es den lieben langen Tag, den sich eine Gesellschaft  mit Selbstgesprächen bereitet, eine Gesellschaft, die geschichtslos geworden ist.

Von Hitler hört und sieht man nichts mehr. Hat er nun oder hat er nicht?
Gemeint sind dabei die Plutokraten oder die Plutokratie. Hat er sie gemocht, oder nicht? Was kam da aus den Volksempfängern? Und was steht da in dem Buch „Mein Kampf“?

Wäre 1929 von den Plutokraten nicht so stümperhaft gemacht worden , hätte man Hitler nicht gebraucht. Amargeddon hätte ein dreiviertel Jahrhundert eher stattfinden können und man hätte die paar Millionen Toten des Zweiten Weltkrieges auch nicht gebraucht.

Lasst uns denn hoffen, dass die Plutokraten diesmal alles richtig machen. Beim kaputtmachen des Klimas haben sie jedenfalls alles richtig gemacht.


zur person des verfassers:

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :
der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR


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