DER SCHNUPFTABAK AUF DEM FRACKÄRMEL DES ALTEN FRITZ UND DIE FRANZÖSCHISCHEN MISTRAL-SCHIFFE UND AL CAPONE
15-05-2015 07:17 MEZ begonnen
Hoch oben auf der Hohenzollernburg über Sigmaringen ist in einer Glasvitrine der schwarze Frack vom " Alten Fritz " mit einem glänzenden Ärmel voller Schnupftabak-Derivat zu sehen. So jedenfalls vor 50 Jahren.
Im Volk spricht man nicht nur davon, dass einer seinen Verstand versoffen hat, sondern auch davon, dass er im Hirn Schnupftabak hat. Den Alten Fritz hat in der Schlacht bei Leuthen die Schnpftabakdose das Leben gerettet, als die Kugel an ihr abprallte. Doch der Alte Fritz hatte nicht Schnupftabak im Hirn und mein Urgrossvater schon zweimal nicht, als er über den Schnupftobak Buch führte. Gleich zwei Zentner sollen`s gewesen sein - wer`s glaubt wird selig, wer`s nicht glaubt, kommt auch in den Himmel. Andererseits heisst`s - Intelligenz säuft, Dummheit frisst. Bei Cop`s bemerkt man immer wieder wie dick die mitunter sind.
So komme ich denn vom Hölzchen aufs Stöckchen, das habe ich beim Spiegel-Online gelernt, der fängt immer erst ganz woanders an, bis halt die Leser ermüdet aufgeben.
So haben denn die Franzosen Schnupftabak im Hirn, wenn man da unten liest. Das kombiniert sich recht mit den derzeit Deutschen mit ihrem BND/NSA Quatsch.
Franzosen und Deutsche befinden sich im Netz der Mafia. Schutzgelderpressung kommt aus USA, dergestalt, dass halt wie bei Al Capone angericht ist.
Ein
Scheitern der Auslieferung der Mistral-Schiffe an Russland würde
Frankreich teuer zu stehen kommen, wie der Kommentator des französischen
Magazins „Le Point“ Aziz Zemuri schreibt.
An diesem Morgen halt ich`s mit dem Alten Fritz -......bei Rossbach und Leuthen haben sie laufen gelernt.
Warten wir nun auf Le Pen.
Frankreich
hat Russland Vorschläge zur Kündigung des Vertrags über die Lieferung
von zwei Mistral-Hubschrauberträgern unterbreitet, schreibt die Zeitung
„Kommersant“ am Freitag.
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Hoch oben auf der Hohenzollernburg über Sigmaringen ist in einer Glasvitrine der schwarze Frack vom " Alten Fritz " mit einem glänzenden Ärmel voller Schnupftabak-Derivat zu sehen. So jedenfalls vor 50 Jahren.
Im Volk spricht man nicht nur davon, dass einer seinen Verstand versoffen hat, sondern auch davon, dass er im Hirn Schnupftabak hat. Den Alten Fritz hat in der Schlacht bei Leuthen die Schnpftabakdose das Leben gerettet, als die Kugel an ihr abprallte. Doch der Alte Fritz hatte nicht Schnupftabak im Hirn und mein Urgrossvater schon zweimal nicht, als er über den Schnupftobak Buch führte. Gleich zwei Zentner sollen`s gewesen sein - wer`s glaubt wird selig, wer`s nicht glaubt, kommt auch in den Himmel. Andererseits heisst`s - Intelligenz säuft, Dummheit frisst. Bei Cop`s bemerkt man immer wieder wie dick die mitunter sind.
So komme ich denn vom Hölzchen aufs Stöckchen, das habe ich beim Spiegel-Online gelernt, der fängt immer erst ganz woanders an, bis halt die Leser ermüdet aufgeben.
So haben denn die Franzosen Schnupftabak im Hirn, wenn man da unten liest. Das kombiniert sich recht mit den derzeit Deutschen mit ihrem BND/NSA Quatsch.
Franzosen und Deutsche befinden sich im Netz der Mafia. Schutzgelderpressung kommt aus USA, dergestalt, dass halt wie bei Al Capone angericht ist.
(aktualisiert 18:33 14.05.2015) http://sptnkne.ws/kGn
„…Die
Aufhebung des Vertrags über die Lieferung der Mistral-Schiffe könnte
Frankreich zwei bis fünf Milliarden Euro kosten“, so der Journalist. Er
verweist darauf, dass der Deal der Schiffbaukorporation DDCNS und ihren
Auftragnehmern 1,2 Milliarden Euro bringen sollte. 890 Millionen davon
seien bereits bezahlt worden, so Zemuri
Die
russische Seite hat laut Zemuri schon zu verstehen gegeben, dass sie
gegen den Verkauf der Mistral-Schiffe an andere Länder sei, falls der
Vertrag nicht erfüllt werden sollte. Daher müssten die Demontagekosten
berücksichtigt werden, die sich laut einem leitenden Mitarbeiter des
französischen Verteidigungsministeriums auf 15 bis 20 Millionen Euro je
Schiff belaufen könnten.
Bei der Berechnung der Verluste der französischen Seite aus der
Nichterfüllung des Vertrages müssten außer der Schadenersatzleistung
auch die Wartungskosten (rund fünf Millionen Euro im Monat) und die
Verzugspönale – insgesamt rund 300 Millionen Euro – berücksichtigt
werden, verdeutlicht der Autor.
„…Die französischen Steuerzahler würden dafür wohl schwer bluten müssen“, warnt Zemuri. Russland hatte im Jahr 2011 zwei Kriegsschiffe der Mistral-Klasse aus französischer Produktion bestellt. Der diesbezügliche Vertrag wurde zwischen dem russischen Unternehmen Rosoboronexport einerseits und dem französischen Rüstungskonzern DCNS und der Werft STX andrerseits geschlossen. Frankreich hätte im November 2014 das erste Schiff mit dem Namen „Wladiwostok“ an Russland übergeben sollen. Das geschah aber nicht. Nun erwartet Russland von Frankreich die Lieferung der Schiffe oder aber die Erstattung der Kosten.
„…Die französischen Steuerzahler würden dafür wohl schwer bluten müssen“, warnt Zemuri. Russland hatte im Jahr 2011 zwei Kriegsschiffe der Mistral-Klasse aus französischer Produktion bestellt. Der diesbezügliche Vertrag wurde zwischen dem russischen Unternehmen Rosoboronexport einerseits und dem französischen Rüstungskonzern DCNS und der Werft STX andrerseits geschlossen. Frankreich hätte im November 2014 das erste Schiff mit dem Namen „Wladiwostok“ an Russland übergeben sollen. Das geschah aber nicht. Nun erwartet Russland von Frankreich die Lieferung der Schiffe oder aber die Erstattung der Kosten.
An diesem Morgen halt ich`s mit dem Alten Fritz -......bei Rossbach und Leuthen haben sie laufen gelernt.
Warten wir nun auf Le Pen.
(aktualisiert 12:30 15.05.2015) Zum Kurzlink
Frankreich
will Russland rund 785 Millionen Euro zurückzahlen. Dies würde erst
nach einer Genehmigung Russlands zum Verkauf der Schiffe an eine dritte
Partei geschehen. Moskau ist mit diesen Vorschlägen nicht einverstanden.
Die Ausgaben und Verluste wegen der Vertragskündigung werden von Moskau
auf 1,163 Milliarden Euro geschätzt. Zudem will Moskau keine
Genehmigung zum Reexport der Schiffe ohne Rückzahlung erteilen.
Das Schicksal der zwei Hubschrauberträger „Wladiwostok“ und „Sewastopol“ ist seit einem Jahr eine der akutesten Fragen zwischen Russland und Frankreich. Das erste Schiff hätte im November 2014 nach Russland ausgeliefert werden sollen. Doch die französischen Behörden hatten den Liefertermin wegen der Ukraine-Krise mehrmals verschoben, sprachen jedoch nicht von einer Vertragskündigung.
Der französische Schiffsbauer DCNS muss die „Wladiwostok“ auf eigene Kosten unterhalten. Französischen Experten zufolge handelt es sich um monatliche Ausgaben von fünf Millionen Euro. Der französische Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian deutete im Dezember an, dass Russland keine Mistral-Schiffe bekommen könnte. Der russische Staatschef Wladimir Putin sagte daraufhin, dass Moskau in diesem Fall mit der Rückgabe der Vorauszahlung rechne. Andernfalls könnte sich Moskau an das Europäische Schiedsgericht wenden.
Die Franzosen wollten den Vorfall nicht vor Gericht bringen und bevorzugten diplomatische Lösungen. Laut den Verhandlungen nahestehenden Quellen ist die Größe der Rückzahlung die Hauptfrage. Nach „Kommersant“-Angaben ist Frankreich bereit, Russlands Ausgaben und Verluste im Wert von 784,6 Millionen Euro zu kompensieren. Doch das russische Verteidigungsministerium ist damit nicht einverstanden – die Verluste und Ausgaben der russischen Unternehmen wegen des Baus und Unterhaltung der Hubschrauberträger liegen bei 1,163 Milliarden Euro.
Frankreich will nur die in den Übergabeprotokollen vorgesehenen Beiträge zurückzahlen. Doch Russland will neben der Vorauszahlung im Höhe von 892,9 Millionen Euro auch das Geld zurückbekommen, das für die Ausbildung der Besatzung (400 Matrosen), den Bau der Infrastruktur für die Stationierung der Hubschrauberträger in Wladiwostok und die Arbeiten zur Entwicklung der bordgestützten Ka-52K-Hubschrauber ausgegeben wurde.
„Die von Paris vorgeschlagene Variante der Rückzahlung passt uns absolut nicht, wie Vizepremier Dmitri Rogosin dem für die Verhandlungen zuständigen französischen Generalsekretär für Verteidigung und nationale Sicherheit, Louis Gautier, mitteilte“, so eine Quelle in Moskau.
Doch das ist nicht der einzige Stolperstein. Nach „Kommersant“-Angaben will Frankreich die Risiken und Ausgaben bei der Demontage und dem Abtransport der russischen Ausstattung der Schiffe zwischen beiden Seiten paritätisch teilen. Laut Moskau soll dafür DCNS zahlen, weil die Vertragskündigung von der französischen Seite initiiert wird.
Zudem soll es in dem Dokument zur Vertragskündigung einen Punkt geben, laut dem DCNS kein Geld zurückzahlt, solange der russische Rüstungsexporteur Rosoboronexport und die russische Regierung keine offizielle schriftliche Genehmigung zum Verkauf der beiden Schiffe an eine dritte Partei erteilen. Laut „Kommersant“-Quellen wird dieser Punkt unter Berücksichtigung der russischen Interessen revidiert. Ohne Einwilligung Moskaus sei ein Reexport unmöglich.
Und noch ein Aspekt: DCNS geht in seinem Vorschlag, auch in Bezug auf die Rückzahlung der Gelder, davon aus, dass der Vertrag wegen höherer Gewalt gekündigt wird. Doch die Regierungen Russlands und Frankreichs stellten die Zusammenarbeit bei dem Schiffsbau nicht aus diesem Grund ein, so die „Kommersant“-Quellen.
Ihnen zufolge könnte die Frage geregelt werden, basierend auf Frankreichs bürgerlichem Gesetzbuch vom 21. März 1804 (auch oft „Code Napoléon“ genannt). Demnach kann Russland zum Rückkaufrecht greifen. In diesem Fall kaufen die Franzosen das Schiff (zahlen das Geld zurück), wobei Russland jeden Endpreis fordern kann, ohne seine Struktur zu erklären. Diese Variante werde vom russischen Verteidigungsministerium unterstützt.
Das Schicksal der zwei Hubschrauberträger „Wladiwostok“ und „Sewastopol“ ist seit einem Jahr eine der akutesten Fragen zwischen Russland und Frankreich. Das erste Schiff hätte im November 2014 nach Russland ausgeliefert werden sollen. Doch die französischen Behörden hatten den Liefertermin wegen der Ukraine-Krise mehrmals verschoben, sprachen jedoch nicht von einer Vertragskündigung.
Der französische Schiffsbauer DCNS muss die „Wladiwostok“ auf eigene Kosten unterhalten. Französischen Experten zufolge handelt es sich um monatliche Ausgaben von fünf Millionen Euro. Der französische Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian deutete im Dezember an, dass Russland keine Mistral-Schiffe bekommen könnte. Der russische Staatschef Wladimir Putin sagte daraufhin, dass Moskau in diesem Fall mit der Rückgabe der Vorauszahlung rechne. Andernfalls könnte sich Moskau an das Europäische Schiedsgericht wenden.
Die Franzosen wollten den Vorfall nicht vor Gericht bringen und bevorzugten diplomatische Lösungen. Laut den Verhandlungen nahestehenden Quellen ist die Größe der Rückzahlung die Hauptfrage. Nach „Kommersant“-Angaben ist Frankreich bereit, Russlands Ausgaben und Verluste im Wert von 784,6 Millionen Euro zu kompensieren. Doch das russische Verteidigungsministerium ist damit nicht einverstanden – die Verluste und Ausgaben der russischen Unternehmen wegen des Baus und Unterhaltung der Hubschrauberträger liegen bei 1,163 Milliarden Euro.
Frankreich will nur die in den Übergabeprotokollen vorgesehenen Beiträge zurückzahlen. Doch Russland will neben der Vorauszahlung im Höhe von 892,9 Millionen Euro auch das Geld zurückbekommen, das für die Ausbildung der Besatzung (400 Matrosen), den Bau der Infrastruktur für die Stationierung der Hubschrauberträger in Wladiwostok und die Arbeiten zur Entwicklung der bordgestützten Ka-52K-Hubschrauber ausgegeben wurde.
„Die von Paris vorgeschlagene Variante der Rückzahlung passt uns absolut nicht, wie Vizepremier Dmitri Rogosin dem für die Verhandlungen zuständigen französischen Generalsekretär für Verteidigung und nationale Sicherheit, Louis Gautier, mitteilte“, so eine Quelle in Moskau.
Doch das ist nicht der einzige Stolperstein. Nach „Kommersant“-Angaben will Frankreich die Risiken und Ausgaben bei der Demontage und dem Abtransport der russischen Ausstattung der Schiffe zwischen beiden Seiten paritätisch teilen. Laut Moskau soll dafür DCNS zahlen, weil die Vertragskündigung von der französischen Seite initiiert wird.
Zudem soll es in dem Dokument zur Vertragskündigung einen Punkt geben, laut dem DCNS kein Geld zurückzahlt, solange der russische Rüstungsexporteur Rosoboronexport und die russische Regierung keine offizielle schriftliche Genehmigung zum Verkauf der beiden Schiffe an eine dritte Partei erteilen. Laut „Kommersant“-Quellen wird dieser Punkt unter Berücksichtigung der russischen Interessen revidiert. Ohne Einwilligung Moskaus sei ein Reexport unmöglich.
Und noch ein Aspekt: DCNS geht in seinem Vorschlag, auch in Bezug auf die Rückzahlung der Gelder, davon aus, dass der Vertrag wegen höherer Gewalt gekündigt wird. Doch die Regierungen Russlands und Frankreichs stellten die Zusammenarbeit bei dem Schiffsbau nicht aus diesem Grund ein, so die „Kommersant“-Quellen.
Ihnen zufolge könnte die Frage geregelt werden, basierend auf Frankreichs bürgerlichem Gesetzbuch vom 21. März 1804 (auch oft „Code Napoléon“ genannt). Demnach kann Russland zum Rückkaufrecht greifen. In diesem Fall kaufen die Franzosen das Schiff (zahlen das Geld zurück), wobei Russland jeden Endpreis fordern kann, ohne seine Struktur zu erklären. Diese Variante werde vom russischen Verteidigungsministerium unterstützt.
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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