SARAJEVO, MH 17 UND GERMANWINGS 4U9525
20-03-2015
14:41 MEZ begonnen- in Fortschreibung befindlich
Im
Nachfolgenden wird Deutschland daran erinnert, dass der Erste
Weltkrieg, durch das Attentat am 28.Juni 1914 in Sarajevo, ausbrach.
Wenn
tatsächlich am Abschusstag des Passagierflugzeuges MH 17 , am 17.Juli 2014, mit 298
Menschen an Bord - also 100 Jahre später - zeitgleich das Flugzeug von Putin einige hundert
Kilometer daneben flog, dann kann jede Hausfrau erkennen , wie das
organisierte Verbrechen auf den Dritten Weltkrieg hinarbeitet.
Die „ Omerta „ bei der Aufklärung des Mordes aber und dessen sofortige Schuldzuschiebung an Putin, spricht Bände.
Niemals hätte eine Schuldzuweisung an Putin und eine Vorenthaltung des Untersuchungsergebnisses erfolgen dürfen, um nicht die Hände des organisierten Verbrechens sichtbar werden zu lassen.
Omerta und Schuldzuweisung haben Putin konditioniert, dass sie ihm das Leben nehmen wollen. Der Westen hat Putins Russland eingekreist und Putin hat wissen lassen, dass wenn eine von den vielen puppets on the string zappelt, kein konventioneller, sondern ein taktischer atomarer Gegenschlag erfolgt. Nur ein Dummkopf glaubt, dass dann Flügelraketen, das Ende der Fahnenstange sind. Die strategischen Atomwaffen müssen her, auch wenn sie diesmals anders, oder trotzdem erneut in Pearl Harbour aus dem Wasser fliegen. Von Deutschland reden wir dabei nicht, denn das gibt es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr.
Zum Thema Konditionierung Putin
DER DEUTSCHE BEOBACHTER: DIE EISKALTEN AUGEN ...
Der nächste Weltkrieg ist deshalb auf Kante genäht - einen weiteren wird es nicht geben.
Zu Zeiten der Deutschen Wehrmacht hat man gesagt: der Russe rechnet nicht nach Stück Mensch sondern nach Million Stück Mensch.
An der Hauptkampflinie war die erste sowjetische Welle unbewaffnet. Der deutsche Leutnant gab auf 30 Meter Feuerbefehl und die zweite Welle benutzte die Leiber der ersten als Kugelfang. Danach war der Schnee schwarz.
Doch diesmal sind Atombomben billiger und auch leichter herzustellen.
Es geht nurmehr darum, wie kürzlich Gorbatschow sinngemäss sagte: wer als Erster die Nerven verliert.
Das ist der Stand der Menschenrechte.
Aus der Empathie für die 150 Toten von Germanwings und aus der Instrumentalisierung der 298 Toten von MH 17 gegen Putin, lassen sich der Zustand der Welt ablesen. Eine Rückkehr zu einer besseren Welt gibt es nicht mehr.
Die „ Omerta „ bei der Aufklärung des Mordes aber und dessen sofortige Schuldzuschiebung an Putin, spricht Bände.
Niemals hätte eine Schuldzuweisung an Putin und eine Vorenthaltung des Untersuchungsergebnisses erfolgen dürfen, um nicht die Hände des organisierten Verbrechens sichtbar werden zu lassen.
Omerta und Schuldzuweisung haben Putin konditioniert, dass sie ihm das Leben nehmen wollen. Der Westen hat Putins Russland eingekreist und Putin hat wissen lassen, dass wenn eine von den vielen puppets on the string zappelt, kein konventioneller, sondern ein taktischer atomarer Gegenschlag erfolgt. Nur ein Dummkopf glaubt, dass dann Flügelraketen, das Ende der Fahnenstange sind. Die strategischen Atomwaffen müssen her, auch wenn sie diesmals anders, oder trotzdem erneut in Pearl Harbour aus dem Wasser fliegen. Von Deutschland reden wir dabei nicht, denn das gibt es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr.
Zum Thema Konditionierung Putin
DER DEUTSCHE BEOBACHTER: DIE EISKALTEN AUGEN ...
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../die-eiskalten-augen-des-puti...
27.11.2014 - 15.04.2014 - DER
DEUTSCHE BEOBACHTER ... Vor einigen Jahren war in Kitzingen
eine Ausstellung in der ein übergrosses Bild von Putin ...
Der nächste Weltkrieg ist deshalb auf Kante genäht - einen weiteren wird es nicht geben.
Zu Zeiten der Deutschen Wehrmacht hat man gesagt: der Russe rechnet nicht nach Stück Mensch sondern nach Million Stück Mensch.
An der Hauptkampflinie war die erste sowjetische Welle unbewaffnet. Der deutsche Leutnant gab auf 30 Meter Feuerbefehl und die zweite Welle benutzte die Leiber der ersten als Kugelfang. Danach war der Schnee schwarz.
Doch diesmal sind Atombomben billiger und auch leichter herzustellen.
Es geht nurmehr darum, wie kürzlich Gorbatschow sinngemäss sagte: wer als Erster die Nerven verliert.
Das ist der Stand der Menschenrechte.
Aus der Empathie für die 150 Toten von Germanwings und aus der Instrumentalisierung der 298 Toten von MH 17 gegen Putin, lassen sich der Zustand der Welt ablesen. Eine Rückkehr zu einer besseren Welt gibt es nicht mehr.
Bei
dem Attentat in Sarajewo, war der österreichische Thronfolger in
Serbien und vor dem Abschuss von MH 17 war Steinmeier in Kiew. Die
Deutschen lassen vor lauter Stelen ihre Geschichte verblassen.
Soll der Deutsche Michel so aussehen: Dumm geboren, nichts dazugelernt, dann war der Michel fertig?
Soll der Deutsche Michel so aussehen: Dumm geboren, nichts dazugelernt, dann war der Michel fertig?
Sie
können ein Nummernschild aus dem Weltraum lesen und machen den
Menschen dabei Angst. Ihre eigene Angst, können sie nicht
bewältigen. Sie trauen sich nicht die Grabede für den Abschuss (
http://de.wikipedia.org/wiki/Malaysia-Airlines-Flug_17
) des Passagierflugzeuges MH 17 am 17-07-2014 mit 298 Toten zu
halten.
Sie
haben aus Eischusslöchern von
Geschossen, die auf tausenden Verkehrsschildern Deutschlands
für jederman einfach zu sehen sind, hochernergetische
Objekte gemacht .
Bei
Lockerbie haben sie keine hochernergetischen
Objekte gebraucht.
Wegen
Hochenergie werden sie zu Idioten. Denn kein Dorfpolizist würde die
Einschusslöcher im Verkehrschild als hochernergetische Objekte
beschreiben.
Sie
sind vom Idiotenklub und laden herzlich ein
denn
dort ist jeder gern gesehn,
nur
blöde muss er sein.
Bei
ihnen geht die Parole um,
seid
blöd bis in den Tod,
und
wer am allerblödsten ist, wird Oberidiot.
Sie
suchen immer noch den Oberidioten, die Auswahl ist gross. Gefunden
haben sie ihn nicht.
Eines
ist ganz bestimmt: der Oberidiot ist kein Russe.
"Hochenergetische
Objekte"
Sieben Erkenntnisse aus dem MH17-Bericht – und was sie bedeuten
Dienstag, 09.09.2014, 13:49 · · von
FOCUS-Online-Redakteurin Linda
Wurster
dpa Australische und niederländische
Experten untersuchen am MH17-Absturzort ein Wrackteil
Weniger als zwei Monate nach dem Absturz von Malaysia-Airlines-Flug MH17 über der Ostukraine haben die Ermittler einen ersten Untersuchungsbericht veröffentlicht. Auf 34 Seiten legen sie dar, was sie bisher über das schwere Unglück, bei dem 298 Menschen ums Leben kamen, herausgefunden haben. FOCUS Online fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen – und erklärt, was sie bedeuten.
1. Von „hochenergetischen Objekten“ durchlöchert
Die Fotos zeigen, dass einige Wrackteile zahlreiche Löcher und Vertiefungen enthalten – sowohl im Rumpf des Flugzeugs als auch im Dach des Cockpits. Aus der Art und Weise, wie das Material um die Löcher verformt wurde, schließen die niederländischen Ermittler, dass „eine hohe Anzahl von hochenergetischen Objekten“ in das Flugzeug eindrang.Hochenergetisch bedeute in diesem Zusammenhang „mit hoher Geschwindigkeit“, erklärt Germout Freitag, Sprecher der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung. Das sage aber noch nichts über das Geschoss aus. „Das kann von einer Rakete über eine Gewehrkugel alles gewesen sein“, so Freitag gegenüber FOCUS Online.
2. Die Maschine zerbrach in der Luft
Der Hauptteil des Wracks wurde 8,5 Kilometer von der letzten bekannten Flugposition der Maschine gefunden. Die Einzelteile waren über ein Gebiet von rund 50 Quadratkilometer verteilt. Dies deute daraufhin, dass die Boeing 777-200 bereits in der Luft auseinander brach. „Wenn ein Flugzeug in der Luft zerbricht, deutet das natürlich daraufhin, dass es mit großer Wucht getroffen wurde“, sagt Freitag.3. Von außen eingedrungen
Anhand der Schäden am Flugzeug haben die Experten ermittelt, dass die „hochenergetischen Objekte“ von außen in das Flugzeug eindrangen. Wichtig sei auch die Erkenntnis, dass es nicht etwa Teile des Flugzeugs selbst waren, die den Schaden verursachten, betont Freitag. „Es wurde ausgeschlossen, dass sich zum Beispiel eine der Turbinen von den Flügeln gelöst hat und Teile davon von außen gegen die Maschine geschleudert wurden.“4. Sprechen viele kleine Löcher gegen einen Raketenbeschuss?
Nein. Raketen können über einen Annäherungszünder (auch Abstandszünder genannt). Mit diesem Zünder lässt sich einstellen, dass die Sprengladung schon vor dem Zielobjekt explodiert. Dann zerlegt sich der Geschosskopf – und viele kleine Einzelteile treffen das eigentliche Ziel. Das könnte die zahlreichen Löcher und Einbuchtungen im Wrack von MH17 erklären.5. Identifikation des Geschosses
Zum jetzigen Zeitpunkt können die Ermittler noch nicht sagen, was für Geschosse die Maschine durchsiebten. Von der nächsten Phase der Untersuchung erhoffen sie sich aber neue Beweise. Dann sollen die Wrackteile endlich forensisch untersucht werden können. „Sollte dabei beispielsweise ein Schrapnell gefunden werden, könnte man genau bestimmen, aus welcher Rakete oder Kugel es stammt“, so Freitag.6. Wer steckt dahinter?
Aufgabe der für die Flugunfalluntersuchung zuständigen Behörden ist es, die Ursache zu ermitteln – nicht den Urheber. „Selbst wenn es den niederländischen Kollegen gelingen sollte, die Ursache zweifelsfrei zu bestimmen, ließe sich daraus nicht zwingend ableiten, wer dahintersteckt“, sagt der Sprecher der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung. Auch vom Abschlussbericht sollte man sich deshalb nicht zu viel erwarten.7. Die zeitweise verschwundenen Flugschreiber
Die Flugschreiber wurden nicht von den beauftragten Ermittlern aus dem Wrack geborgen, sondern „von unbekannten Individuen“. Erst am 21. Juli, also vier Tage nach dem Absturz, übergaben Vertreter der Separatisten die Flugschreiber in Donezk an einem malaysischen Beamten. Dem Bericht der niederländischen Flugsicherheitsbehörde zufolge wurden jedoch keine Hinweise darauf gefunden, dass die Schreiber in der Zwischenzeit manipuliert worden sind.
Wer
sollte wirklich umgebracht werden?
Die
Beweise liegen also vor, dass die MH 17 vorsätzlich und
wahrscheinlich von langer Hand geplant und vorbereitet
von
einer ukrainischen SU 25 abgeschossen worden ist. Doch nun zu der
Aussage des SU 25-Piloten: Es war
das
falsche
Flugzeug. Von Anfang an
kursierte die These, dass dieser Angriff eigentlich dem Flugzeug
Putins galt, das
tatsächlich
zeitgleich einige hundert Kilometer nördlich geflogen ist.
Wir wissen, dass Frau Timoschenko am liebsten
Putin
mit einer Kalaschnikow erschießen wollte. Aus gesicherter Quelle
habe ich erfahren, dass der Journalistenstab
und
die Redakteure des Bayrischen Rundfunks von der These überzeugt
sind, dass Putin abgeschossen werden
sollte.
Sie dürfen ihre Überzeugung nicht publizieren. (Pressefreiheit???)
Also
habe ich versucht, den Originalflugplan von Putins Maschine zu
erhalten. Meine diesbezügliche Anfrage an das
BFS
(Bundesamt für Flugsicherung) wurde abgelehnt und zwar mit dem
Argument, das man eigentlich nur von der
US-Regierung
kennt: Nationale Sicherheit! Dazu muss man wissen, dass ein Flug auf
einer bestimmten Route
geplant
wird, diese jedoch während des Fluges geändert werden kann und –
man kann sagen in 100 Prozent aller
Flüge
– geändert wird. Wenn also der Originalflugplan von Putins
Maschine über die Ukraine geführt hat – und dafür
spricht
einiges – dann hat dieser Angriff mit höchster Wahrscheinlichkeit
tatsächlich Putin gegolten.
Das
falsche Flugzeug am falschen Ort
Es
war dann das Unglück der 298 Insassen der MH 17, dass Putins
Maschine den Weg über Polen gewählt hat.
Zum
weiteren Verständnis: Für den Pilot der Su 25 war es nahezu
unmöglich zu erkennen, ob es sich bei seinem
Ziel
um eine B 777 oder Putins IL 96 gehandelt hat. Er hat seinen ersten
Angriff mit der Luft-Luft-Rakete aus etwa
sechs
Kilometer hinter der Maschine gestartet; unter Zeitdruck, denn das
Flugzeug drohte in wenigen Minuten in
russischen
Luftraum einzufliegen. Aus dieser Position kann er nicht
unterscheiden, ob er eine Boeing 777 oder eine
IL
96 vor sich hat. Er kann nicht einmal unterscheiden – zum Beispiel
an den Kondensstreifen – ob er ein zwei- oder
viermotoriges
Flugzeug vor sich hat.
Der
gesamte Vorgang um die MH 17 erhält so eine völlig neue Dimension.
Die Aussage des ukrainischen SU
25-Piloten
wird schlüssig. Es gab auch keine Alternative für den Pilot,
nachdem er den ersten Schuss auf die MH 17
abgegeben
hat, seinen tragischen Irrtum möglicherweise sogar erkannt hat und
die Boeing noch flugfähig war – mit
lebendigen
Piloten im Cockpit. Man muss sich nur vorstellen, was die Folgen
gewesen wären, wenn die
angeschossene
MH 17 auf irgendeinem Flughafen eine Notlandung erfolgreich
durchgeführt hätte. Der Beweis für
den
Angriff wäre unwiderlegbar gewesen, inklusive der Zeugenaussagen der
Überlebenden. Dieser unwiderlegbare
Beweis
für die Schandtat der ukrainischen Seite musste verhindert, zerstört
werden.
Quelle:ukraine
Nach MH17-Absturz_ Ukrainischer Kampfjet kehrte ohne Raketen zurück
_ Panorama _ RIA Novosti
Wie nun der Teufel sein Spiel so will
kommt
am 24-04-2015, während des Schreibens noch, der Absturz von „
Germanwings Flug 9525 in Frankreich, dazwischen.
Vor den Augen aller Welt ist nun zu vergleichen, wie die Wertegesellchaft sich bei einem Unglück verhält und wie bei einem Abschussverbrechen.
Die Gegenüberstellung erweist jetzt schon , dass das organisierte Verbechen vor den Regierungen nicht Halt macht, denn ein Ukrainer war nach dem Abschuss, Merkels Gast in Berlin.
Vor den Augen aller Welt ist nun zu vergleichen, wie die Wertegesellchaft sich bei einem Unglück verhält und wie bei einem Abschussverbrechen.
Die Gegenüberstellung erweist jetzt schon , dass das organisierte Verbechen vor den Regierungen nicht Halt macht, denn ein Ukrainer war nach dem Abschuss, Merkels Gast in Berlin.
Die
Aktivitäten, die bei Germanwings geschehen, verglichen mit den immer noch
nicht abgeschlossenen Aktivitäten um MH 17, stellen den Beweis
sicher, dass deren Veröffentlichung verhindert wird. Und die Antwort,
warum sie verhindert wird, liegt auf der Hand.
Doch
auch bei Germanwings stellen sich erste Fragen: wie kann ein Flugzeug
derart pulverisiert werden, wenn es gegen einen Berg fährt? Und was ist mit 3 französischen Jagdflugzeugen? Man merkt schon was das organisierte Verbrechen alles bewirkt hat und unabänderlich nun weiterbewirkt. Es ist ein Glaube an nichts mehr.
Wird die Omerta unendlich bei MH 17 weitergeführt so wird dagegen die Aufklärung der Absturzursache des Fluges Germanwings 9525 im Tempo bewerkstelligt werden, weil das Geschäft drängt und schnelles Vergessen betrieben werden muss.
Wird die Omerta unendlich bei MH 17 weitergeführt so wird dagegen die Aufklärung der Absturzursache des Fluges Germanwings 9525 im Tempo bewerkstelligt werden, weil das Geschäft drängt und schnelles Vergessen betrieben werden muss.
Es
ist jetzt schon sicher, dass es auch hier tausend Wenn und Aber gibt.
Regierungen,
die Kontakte zum organisierten Verbrechen haben und seien diese auch
nur mittelbar, können nicht mehr regieren, ohne von Verbrechern
bestimmt zu werden. Sie werden, wie die Pizzabäcker Schutzgeld zahlen.
Das
wird sich in Zukunft immer deutlicher zeigen.
Wenn
die Fliegereien erst einmal von Sabotage unterwandert sind, dann wird
der Kampf um den Überflieger entbrannt sein.
Zum Thema Sabotage:
Am Donnerstag, 26.03.2015 – 00:59 Uhr schreibt Spiegel online über Germanwings-Flug 4U9525:
"Der Mann draußen klopft leicht an die Tür, aber niemand reagiert", zitiert die Zeitung einen Ermittler. "Dann klopft er stärker an die Tür, und wieder keine Antwort. Es gibt keine Antwort. Und dann kann man hören, wie er versucht, die Tür einzutreten."
http://www.spiegel.de/panorama/germanwings-absturz-nur-ein-pilot-war-beim-absturz-im-cockpit-a-1025626.html
Zum Thema Sabotage:
Germanwings-Absturz
Bewährungsprobe für den Mythos Lufthansa
Ob Pan Am oder Malaysian: Schwere Flugzeugunglücke wie jetzt bei Germanwings haben immer wieder Airlines in die Krise gestürzt. Der Mutterkonzern Lufthansa muss jetzt um Vertrauen werben. Von manager-magazin.de-Redakteur Nils-Viktor Sorge mehr...Am Donnerstag, 26.03.2015 – 00:59 Uhr schreibt Spiegel online über Germanwings-Flug 4U9525:
"Der Mann draußen klopft leicht an die Tür, aber niemand reagiert", zitiert die Zeitung einen Ermittler. "Dann klopft er stärker an die Tür, und wieder keine Antwort. Es gibt keine Antwort. Und dann kann man hören, wie er versucht, die Tür einzutreten."
http://www.spiegel.de/panorama/germanwings-absturz-nur-ein-pilot-war-beim-absturz-im-cockpit-a-1025626.html
Der Verfasser erinnert sich an einen Bericht aus den Siebzigern des vorigen Jahrhunderts, in dem 3 Gewehre eines Fluggastes, der zur Jagd flog, ins Cockpit kamen und die Munition als Handgepäck unter den Sitz. Die Türe zum Coclpit war unverschlossen.
Niemand merkt, dass auch bei Germanwings-Flug 4U9525 das organisierte Verbrechen mitflog.
In deutschen Eisenbahnen sind es diesselben Türen und Fenster, die nicht aufgehen- es gibt keinen Türdrücker und keinen Fensterreiber.
Fällt das Neue Automodell aufs Dach wird dieses über dem Kopf der Insassen eingedrückt- rote Lichter in Augenhöhe des Radfahrers lassen diesen erblinden bis er sieht, dass er auf dem Heck gelandet ist.
Steinmeier vor dem verbrecherischen Abschuss in Kiew und nun an der Absturzstelle von Germanwings in Frankreich.
Die Deutschen als Peterla auf allen Suppen.
http://www.spiegel.de/panorama/germanwings-absturz-co-pilot-steuerte-die-ungluecksmaschine-in-den-letzten-minuten-a-1025713.html
Wer soll das glauben?
Donnerstag, 26.03.2015 – 14:49 Uhr
Marseille - In den letzten Minuten von Germanwings-Flug 4U9525 müssen sich an Bord dramatische Szenen abgespielt haben - das geht aus neuen Erkenntnissen hervor, die der ermittelnde französische Staatsanwalt Brice Robin in Marseille bekanntgab. Demnach war der Co-Pilot der Maschine alleine im Cockpit und leitete bewusst einen Sinkflug ein.
Der Flugkapitän versuchte derweil offenbar, zurück ins Cockpit zu gelangen, doch die Tür ließ sich nicht öffnen. Das legen laut Staatsanwalt die Aufnahmen des Stimmrekorders nahe. "Es sieht so aus, als habe der Co-Pilot das Flugzeug vorsätzlich zum Absturz gebracht und so zerstört", sagte Robin.
Den Angaben zufolge haben die Ermittler die letzten 30 Minuten der Unterhaltung der beiden Piloten ausgewertet. In den ersten 20 Minuten sei nichts Ungewöhnliches aufgefallen, sagte Robin. Das Gespräch sei ganz normal verlaufen - die Männer seien die Prozedur für die Landung in Düsseldorf durchgegangen.
Dann habe der Kapitän den Co-Piloten gebeten, das Kommando über das Flugzeug zu übernehmen. Danach sind laut Robin das Geräusch eines zurückrollenden Sitzes und einer Tür, die geöffnet wird, zu hören. Man müsse davon ausgehen, dass der Pilot zur Toilette gegangen sei und der Co-Pilot alleine im Cockpit war.
Marseille - In den letzten Minuten von Germanwings-Flug 4U9525
müssen sich an Bord dramatische Szenen abgespielt haben - das geht aus
neuen Erkenntnissen hervor, die der ermittelnde französische
Staatsanwalt Brice Robin in Marseille bekanntgab. Demnach war der
Co-Pilot der Maschine alleine im Cockpit und leitete bewusst einen
Sinkflug ein.
Der Flugkapitän versuchte derweil offenbar, zurück ins Cockpit zu gelangen, doch die Tür ließ sich nicht öffnen. Das legen laut Staatsanwalt die Aufnahmen des Stimmrekorders nahe. "Es sieht so aus, als habe der Co-Pilot das Flugzeug vorsätzlich zum Absturz gebracht und so zerstört", sagte Robin.
Den Angaben zufolge haben die Ermittler die letzten 30 Minuten der Unterhaltung der beiden Piloten ausgewertet. In den ersten 20 Minuten sei nichts Ungewöhnliches aufgefallen, sagte Robin. Das Gespräch sei ganz normal verlaufen - die Männer seien die Prozedur für die Landung in Düsseldorf durchgegangen.
Dann habe der Kapitän den Co-Piloten gebeten, das Kommando über das Flugzeug zu übernehmen. Danach sind laut Robin das Geräusch eines zurückrollenden Sitzes und einer Tür, die geöffnet wird, zu hören. Man müsse davon ausgehen, dass der Pilot zur Toilette gegangen sei und der Co-Pilot alleine im Cockpit war. Atemgeräusche aus dem Cockpit
Als der Co-Pilot allein gewesen sei, habe er den Sinkflug eingeleitet. Der entsprechende Knopf könne nicht durch Zufall betätigt werden, sagte Robin.
Man höre den Flugkapitän, wie er den Co-Piloten auffordere, ihn wieder in die Kabine zu lassen. Dieser habe nicht geantwortet und in der ganzen Zeit, in der er allein im Cockpit war, kein Wort mehr gesagt. Robin zufolge war die Tür durch einen Code gesichert - allerdings nicht zum Öffnen, sondern um sich als zugangsberechtigt zu identifizieren. Die Tür hätte immer noch von innen geöffnet werden müssen. (Mehr zur Cockpit-Verriegelung lesen Sie hier.)
"Der Pilot hat dann von außen an die Tür geklopft", sagte Robin. Von diesem Zeitpunkt an bis zum Aufprall höre man im Cockpit Atemgeräusche. "Das heißt, dass der Co-Pilot bis zum Schluss lebendig war." Es seien normale, regelmäßige Atemzüge gewesen.
Versuche anderer Flugzeuge und des Towers in Marseille, Kontakt zum Cockpit zu bekommen, seien erfolglos geblieben. Wie bereits bekannt, hatte das Flugzeug keinen Notruf abgesetzt.
"Dann hören wir, wie der Pilot von außen heftig gegen die Tür hämmert", sagte Robin. "Kurz vor dem endgültigen Aufschlag hört man, was eine erste Bodenberührung sein könnte." Erst in den letzten Sekunden vor dem Aufprall seien auf der Aufnahme auch Schreie von Passagieren zu hören.
Ermittler sind sicher: Außer Piloten war niemand im Cockpit
"Wir gehen davon aus, dass es sich um zwei vorsätzliche Aktionen handelt: dem Piloten den Zugang zum Cockpit zu verwehren und den Sinkflug einzuleiten", sagte Robin. Man sei hundertprozentig sicher, dass außer den beiden Piloten niemand anders im Cockpit gewesen sei.
Über mögliche Motive des Co-Piloten konnte der Staatsanwalt keine Angaben machen. Einen Terror-Hintergrund schloss er aber vorerst aus. "Nichts erlaubt es zu sagen, dass es sich um einen Terroranschlag handelt."
Die Maschine war am Dienstag auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf. Der Sinkflug begann kurz nachdem der Airbus die Reiseflughöhe erreicht hatte und dauerte rund acht Minuten. Bei dem Absturz in einer unwegsamen Bergregion kamen alle 150 Menschen an Bord ums Leben .
"Wenn das Flugzeug in Düsseldorf landen soll, wird der Sinkflug doch nicht schon kurz nach Toulon eingeleitet", sagte Robin. "Offenbar liegt ein individuelles Fehlverhalten des Co-Piloten vor und die Frage nach der Verantwortung der Fluggesellschaft Germanwings stellt sich derzeit überhaupt nicht." Es gebe keinerlei Hinweis auf einen terroristischen Hintergrund. Diese Einschätzung bestätigte wenig später Deutschlands Innenminister Thomas de Maizière.
Der Co-Pilot war 27 Jahre alt und stammte aus Montabaur in Rheinland-Pfalz. Am Mittwochnachmittag haben die Einsatzkräfte am Absturzort die ersten Leichen geborgen. Man arbeite nun an der Identifizierung, sagte Staatsanwalt Robin. Hinterbliebene hätten die Möglichkeit, DNA-Proben abzugeben, um den Abgleich mit Proben von der Absturzstelle zu ermöglichen. Die Angehörigen der Opfer seien über die Erkenntnisse der Staatsanwaltschaft informiert worden.
Der Flugschreiber, der relevante technische Daten des Fluges aufzeichnet, sei bisher noch nicht gefunden worden.
hut/ulz/dpa/Reuters/AFPDer Flugkapitän versuchte derweil offenbar, zurück ins Cockpit zu gelangen, doch die Tür ließ sich nicht öffnen. Das legen laut Staatsanwalt die Aufnahmen des Stimmrekorders nahe. "Es sieht so aus, als habe der Co-Pilot das Flugzeug vorsätzlich zum Absturz gebracht und so zerstört", sagte Robin.
Den Angaben zufolge haben die Ermittler die letzten 30 Minuten der Unterhaltung der beiden Piloten ausgewertet. In den ersten 20 Minuten sei nichts Ungewöhnliches aufgefallen, sagte Robin. Das Gespräch sei ganz normal verlaufen - die Männer seien die Prozedur für die Landung in Düsseldorf durchgegangen.
Dann habe der Kapitän den Co-Piloten gebeten, das Kommando über das Flugzeug zu übernehmen. Danach sind laut Robin das Geräusch eines zurückrollenden Sitzes und einer Tür, die geöffnet wird, zu hören. Man müsse davon ausgehen, dass der Pilot zur Toilette gegangen sei und der Co-Pilot alleine im Cockpit war. Atemgeräusche aus dem Cockpit
Als der Co-Pilot allein gewesen sei, habe er den Sinkflug eingeleitet. Der entsprechende Knopf könne nicht durch Zufall betätigt werden, sagte Robin.
Man höre den Flugkapitän, wie er den Co-Piloten auffordere, ihn wieder in die Kabine zu lassen. Dieser habe nicht geantwortet und in der ganzen Zeit, in der er allein im Cockpit war, kein Wort mehr gesagt. Robin zufolge war die Tür durch einen Code gesichert - allerdings nicht zum Öffnen, sondern um sich als zugangsberechtigt zu identifizieren. Die Tür hätte immer noch von innen geöffnet werden müssen. (Mehr zur Cockpit-Verriegelung lesen Sie hier.)
"Der Pilot hat dann von außen an die Tür geklopft", sagte Robin. Von diesem Zeitpunkt an bis zum Aufprall höre man im Cockpit Atemgeräusche. "Das heißt, dass der Co-Pilot bis zum Schluss lebendig war." Es seien normale, regelmäßige Atemzüge gewesen.
Versuche anderer Flugzeuge und des Towers in Marseille, Kontakt zum Cockpit zu bekommen, seien erfolglos geblieben. Wie bereits bekannt, hatte das Flugzeug keinen Notruf abgesetzt.
"Dann hören wir, wie der Pilot von außen heftig gegen die Tür hämmert", sagte Robin. "Kurz vor dem endgültigen Aufschlag hört man, was eine erste Bodenberührung sein könnte." Erst in den letzten Sekunden vor dem Aufprall seien auf der Aufnahme auch Schreie von Passagieren zu hören.
Ermittler sind sicher: Außer Piloten war niemand im Cockpit
"Wir gehen davon aus, dass es sich um zwei vorsätzliche Aktionen handelt: dem Piloten den Zugang zum Cockpit zu verwehren und den Sinkflug einzuleiten", sagte Robin. Man sei hundertprozentig sicher, dass außer den beiden Piloten niemand anders im Cockpit gewesen sei.
Über mögliche Motive des Co-Piloten konnte der Staatsanwalt keine Angaben machen. Einen Terror-Hintergrund schloss er aber vorerst aus. "Nichts erlaubt es zu sagen, dass es sich um einen Terroranschlag handelt."
Die Maschine war am Dienstag auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf. Der Sinkflug begann kurz nachdem der Airbus die Reiseflughöhe erreicht hatte und dauerte rund acht Minuten. Bei dem Absturz in einer unwegsamen Bergregion kamen alle 150 Menschen an Bord ums Leben .
"Wenn das Flugzeug in Düsseldorf landen soll, wird der Sinkflug doch nicht schon kurz nach Toulon eingeleitet", sagte Robin. "Offenbar liegt ein individuelles Fehlverhalten des Co-Piloten vor und die Frage nach der Verantwortung der Fluggesellschaft Germanwings stellt sich derzeit überhaupt nicht." Es gebe keinerlei Hinweis auf einen terroristischen Hintergrund. Diese Einschätzung bestätigte wenig später Deutschlands Innenminister Thomas de Maizière.
Der Co-Pilot war 27 Jahre alt und stammte aus Montabaur in Rheinland-Pfalz. Am Mittwochnachmittag haben die Einsatzkräfte am Absturzort die ersten Leichen geborgen. Man arbeite nun an der Identifizierung, sagte Staatsanwalt Robin. Hinterbliebene hätten die Möglichkeit, DNA-Proben abzugeben, um den Abgleich mit Proben von der Absturzstelle zu ermöglichen. Die Angehörigen der Opfer seien über die Erkenntnisse der Staatsanwaltschaft informiert worden.
Der Flugschreiber, der relevante technische Daten des Fluges aufzeichnet, sei bisher noch nicht gefunden worden.
Wenn der Verfasser laut denkt, fällt ihm entgegen wie schnell gegenüber dem immer noch nicht dokumentierten Abschuss MH 17 hier befunden wurde.
Immerhin gibt es auch das:
26.03.2015
Germanwings: Was uns verschwiegen wird
Udo Ulfkotte
Fühlen Sie sich in Zusammenhang
mit dem Absturz von Germanwings wahrhaftig und umfassend unterrichtet?
Nein? Dann geht es Ihnen wie vielen Bürgern da draußen. Denn da gibt es
offene Fragen, die von Germanwings, Lufthansa und Medien nie erwähnt
werden. Warum nur? Und was verschweigt man uns?
mehr
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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