GRIECHENLAND: NACH DEM STOPFEN NUN DAS SCHLACHTEN
18-03-2015
16:11 MEZ begonnen- in Fortschreibung
Stopfen
ist bei Tieren verboten.
Die Eliten haben sich des Stopfens bedient. Lesen sie nun, wie sie die
Schlachtung vorbereiten:
16. März 2015, 17:38 Uhr
Kreditrückzahlung
Der IWF lässt Griechenland zur Ader
Griechenland steht kurz vor der Staatspleite. Auch, weil das Land allein in dieser Woche rund eine Milliarde Euro an den Internationalen Währungsfonds zahlen muss. Die Regierung Tsipras büßt für eine völlig verkorkste Rettungspolitik.Irgendwie haben sie das Geld noch mal zusammenbekommen. 588 Millionen Euro sollen an diesem Montag von Athen nach Washington geflossen sein, berichten mehrere Medien. Fristgerecht zahlte die griechische Regierung damit eine Rate des 30 Milliarden Euro schweren Hilfskredits zurück, den der Internationale Währungsfonds (IWF) dem Land vor knapp fünf Jahren gewährt hatte.
Eigentlich sollte eine solche Rückzahlung selbstverständlich sein, jeden Tag zahlen irgendwo auf der Welt Staaten ihre Schulden zurück. Doch im Falle Griechenlands wird derzeit jede Rückzahlung zur Zitterpartie. Das Land hat eigentlich kein Geld mehr, um seine Kredite zu bedienen. Faktisch ist es pleite, doch seine Gläubiger wollen das so nicht akzeptieren.
Schon in dieser Woche könnte die Lage gefährlich werden. Am Freitag ist die nächste Kreditrate an den IWF fällig. Dann geht es um 336 Millionen Euro. Wo die Summe herkommen soll, ist unklar.
Zudem muss das Land ebenfalls am Freitag noch kurzfristige Staatsanleihen im Volumen von 1,6 Milliarden Euro bedienen. Normalerweise ist so etwas selbst in Griechenland kein Problem: Man zahlt das Geld zurück und leiht sich gleichzeitig neues, indem man neue Kurzfristanleihen ausgibt, sogenannte T-Bills.
Die Investoren haben solche Papiere bisher immer gerne gekauft, das Risiko für sie war minimal - schließlich musste das Land nur die nächsten drei oder sechs Monate zahlungsfähig bleiben. Aber eben das ist im Fall Griechenland nicht mehr selbstverständlich. Die Hoffnung ruht auf den griechischen Banken, die die Staatspapiere schon kaufen werden, egal wie wacklig die Rückzahlung ist.
Selbst wenn es diese Woche gut gehen sollte, dürfte das Zittern weitergehen. Ende März müssen Renten und Gehälter bezahlt werden, mehr als zwei Milliarden Euro sind dafür fällig. Sollte Griechenland nicht zahlen können, droht ein Volksaufstand.
Wenn die Renten nicht fließen, droht ein Volksaufstand
Verzweifelt versucht die Regierung in Athen, aus allen Ecken Geld zusammenzukratzen. Zahlungen an Lieferanten wurden gestoppt, staatliche Angestellte warten teilweise auf Gehalt. Öffentliche Einrichtungen wie die Sozialversicherungen sollen vorrübergehend Mittel zuschießen, weigern sich aber noch. Laut griechischen Medien verspricht sich die Regierung davon bis zu zwei Milliarden Euro.
Auch die Ausgabe neuer T-Bills könnte kurzfristig Erleichterung verschaffen - wenn sich denn Abnehmer dafür finden. Doch die Europäische Zentralbank (EZB) will nicht mitspielen. Sie weigert sich, die geltende Höchstgrenze von 15 Milliarden Euro anzuheben, bis zu der Griechenland solche Kurzfristpapiere ausgeben darf.
Es muss also schnell eine Lösung her - am besten noch in dieser Woche. Das gab auch Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras zu verstehen. Man werde bis zum Wochenende eine Lösung finden, sagte er der griechischen Tageszeitung "Ethnos", spätestens beim EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs, der am Donnerstag und Freitag in Brüssel stattfinden soll.
Man könne einen Kompromiss finden, sagte Tsipras. Dazu müssten aber alle Beteiligten anerkennen, dass die bisherige Rettungspolitik gescheitert sei.
Griechenland gleicht einem Patienten auf der Intensivstation
Doch eben dieses Bewusstsein fehlt bei den Geldgebern offenbar. Sie haben Mitte Februar zwar grundsätzlich eine Verlängerung des laufenden Hilfsprogramms genehmigt, was die Zahlung einer letzten Tranche von insgesamt 7,2 Milliarden Euro bedeuten würde. Das Geld soll aber erst fließen, wenn die Regierung in Athen konkrete Reformen eingeleitet hat, die die Euro-Partner und der IWF von ihr fordern.
Und selbst dann wäre das Problem nur aufgeschoben. Denn ab Juni werden weitere Milliardenzahlungen an IWF und EZB fällig, die Griechenland unmöglich ohne fremde Hilfe leisten kann - auch wenn es noch so viel spart.
Während die Eurostaaten und der Rettungsfonds EFSF die Rückzahlung ihrer Griechenland-Darlehen bereits auf die Zeit ab 2020 verschoben haben, kommt ein solcher Verzicht für den IWF und die EZB nicht infrage. Der IWF verlangt bei Darlehen an Staaten grundsätzlich, vor allen anderen Gläubigern bedient zu werden. Und die Zentralbank will sich nicht der unerlaubten Staatsfinanzierung schuldig machen, indem sie auf Forderungen an Griechenland verzichtet.
Wenn beide Gläubiger ihre Darlehen pünktlich zurückbekommen wollen, werden die Eurostaaten also schon bald über ein neues Hilfspaket sprechen müssen, was immer neue Kredite und immer neue Sparauflagen bedeuten würde. Wie die Wirtschaft des Landes so wieder wachsen soll, weiß niemand.
Griechenland gleicht einem Patienten auf der Intensivstation, der an dramatischem Blutverlust leidet. Auf der einen Seite des Bettes steht das Ärzteteam von EU, IWF und EZB und verabreicht eine neue Bluttransfusion in den rechten Arm, während auf der anderen Seite des Bettes ein zweites Ärzteteam kräftig Blut aus dem linken Arm abzapft. Und dann wundern sich alle, dass der Patient nicht gesund wird.
Zusammengefasst: Griechenland geht das Geld aus. Das Land muss allein in dieser Woche fast eine Milliarde Euro Schulden an den IWF zurückzahlen - und kratzt dafür alle verfügbaren Summen zusammen. Lange kommt das Land so nicht über die Runden. Wenn die Gläubiger nicht auf ihr Geld verzichten wollen, müssen sie schon bald neue Hilfen gewähren.
Quelle:http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-zahlt-kredit-an-den-iwf-zurueck-a-1023803.html#ref=plista
Die
Griechen gehen nun den Weg, den auch Deutschland gegangen ist. Doch die Deutschen nehmen ihre Vergangenheit nicht wahr, sie haben nicht daraus gelernt.
Sie schaffen wieder hungernde Menschen
Sie schaffen wieder Arbeitslose
- unter Stalin gab es keine Arbeitslosen
- unter Hitler gabe es keine Arbeitslosen
- unter IS sammelt sich arbeitslose Jugend aus der Welt.
Carl Theodor Körner geboren 23.September 1791 in Dresden :
„Nun Volk, steh' auf, und Sturm, brich los!
Es hört nicht auf Sachsen zu sein! Jetzt ist es schon jeden Montag.
Sie schaffen wieder hungernde Menschen
Sie schaffen wieder Arbeitslose
- unter Stalin gab es keine Arbeitslosen
- unter Hitler gabe es keine Arbeitslosen
- unter IS sammelt sich arbeitslose Jugend aus der Welt.
Carl Theodor Körner geboren 23.September 1791 in Dresden :
„Nun Volk, steh' auf, und Sturm, brich los!
Es hört nicht auf Sachsen zu sein! Jetzt ist es schon jeden Montag.
Bevor
Hitler an die Macht kam, sind in der Weimarer Republik Menschen am
Hunger gestorben.
Es ist in guter Erinnerung,eines Zeitzeugen der noch lebenden Nazideutschen, wie Hitler auf dem Reichsparteitag hinausschrie, dass es Schluss ist mit den 36 Parteien und kein Deutscher mehr den Gashahn aufdrehen muss. Alsbald waren die Arbeitslosen verschwunden, keine Deutschen drehten den Gashahn auf und 36 Parteien waren verschwunden.
Es ist in guter Erinnerung,eines Zeitzeugen der noch lebenden Nazideutschen, wie Hitler auf dem Reichsparteitag hinausschrie, dass es Schluss ist mit den 36 Parteien und kein Deutscher mehr den Gashahn aufdrehen muss. Alsbald waren die Arbeitslosen verschwunden, keine Deutschen drehten den Gashahn auf und 36 Parteien waren verschwunden.
Zitat
aus:
der
daumen zeigt für die westliche zivilisation nach unten
kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../der-daumen-zeigt-fur-die-w...
11.11.2013 - Bevor
Hitler an die Macht kam, sind in der Weimarer Republik ...
wie Hitler auf dem Reichsparteitag hinausschrie,
dass es Schluss ist mit ... keine Deutschen drehten den Gashahn
auf und 36 Parteien waren verschwunden.
Der Bau vom Olympiastadien und Weltmeisterschaftsstadien muss unter Weltstrafe gestellt werden.
Es fehlt nun das Rezeptbuch wie man den Bandelgräbern das Wasser abgräbt:
Ein bekannter französischer Philosoph ging im feinen Gehpelz einher, nachdem der Gerichtsvollzieher das Zimmer verlassen hatte. Vor dem Fenster war ein Nagel, aussen in der Wand . Sobald der Gerichtsvollzieher kam, hängte der Schuldner den Gehpelz an den Nagel. War der Gerichtsvollzieher gegangen, nahm der Philosoph den Gehpelz wieder rein, dazwischen gab es dann keinen Gehpelz im Zimmer.
Vorerst stopfen die Eliten, um die Schlachtschüssel zu bereiten.
zum Thema:
Die Demonstranten protestieren laut Eberle vor allem gegen die Politik der Europäischen Zentralbank, aber nicht nur. „Wir haben auch eine grundlegende Kritik an dem wirtschaftlichen System, weil das wirtschaftliche System in letzter Konsequenz auf Menschenleben abzielt.“ Die Menschen bauten auf Solidarität und „eine gemeinsame soziale europäische Bewegung von unten“, sagte die Sprecherin. „Das ist, was man heute auf den Schildern lesen kann.“
Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150318/301547638.html
Der Bau vom Olympiastadien und Weltmeisterschaftsstadien muss unter Weltstrafe gestellt werden.
Es fehlt nun das Rezeptbuch wie man den Bandelgräbern das Wasser abgräbt:
Ein bekannter französischer Philosoph ging im feinen Gehpelz einher, nachdem der Gerichtsvollzieher das Zimmer verlassen hatte. Vor dem Fenster war ein Nagel, aussen in der Wand . Sobald der Gerichtsvollzieher kam, hängte der Schuldner den Gehpelz an den Nagel. War der Gerichtsvollzieher gegangen, nahm der Philosoph den Gehpelz wieder rein, dazwischen gab es dann keinen Gehpelz im Zimmer.
Vorerst stopfen die Eliten, um die Schlachtschüssel zu bereiten.
zum Thema:
Die Demonstranten protestieren laut Eberle vor allem gegen die Politik der Europäischen Zentralbank, aber nicht nur. „Wir haben auch eine grundlegende Kritik an dem wirtschaftlichen System, weil das wirtschaftliche System in letzter Konsequenz auf Menschenleben abzielt.“ Die Menschen bauten auf Solidarität und „eine gemeinsame soziale europäische Bewegung von unten“, sagte die Sprecherin. „Das ist, was man heute auf den Schildern lesen kann.“
Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150318/301547638.html
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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