ALS DEUTSCHES BÜBCHEN IM ZWEITEN WELTKRIEG IN DER TSCHECHOSLAWAKEI – NUN MIT DEN TSCHECHEN GEGEN DIE AMERIKANISCHE SOLDATESKA
27-03-2015
21:40 MEZ begonnen
Während
des Zweiten Weltkrieges fuhr ich , ein Bübchen noch, öfter einmal
mit meiner Mutter mit der Dampfeisenbahn von Marktredwitz nach Asch
und Eger.
Ich
denke, dass es in Asch war, wo es so gutes schwarzes Bier am Bahnhof
gab, wo wir in Grossdeutschland schon Dünnbier tranken, das es
allerdings den ganzen Krieg über in den Bahnhöfen gab und eine
Suppe auch- ohne Lebensmittelmarken, manchmal gabs auch mehr.
Es
war im Krieg nicht so, wie heutzutage wo die Fenster der
Kleinbahnhöfe mit Brettern vernagelt sind und „ Scheisse“ an die
Wand gesprüht steht.
Wenn am Amberger Bahnhof der letzte Zug so gegen 22:24
ausfällt, kannst du im Freien erfrieren, denn der Bahnhof ist so,
wie die Cockpittür vorgestern bei Germanwings: zu.
Lederhandschuhe
gabs in Asch und Eger und Schuhe und beim Konditor Torten – keine
Lebensmittelmarken, viel anders wie in Grossdeutschland.
Ich
bin nie schlau geworden, woher der Hass 1945 kam.
Denn
Reinhard Heidrich soll alleweil von seinen Tschechen geredet haben
und in Karlsbad ist in einem kleinen Bierstübchen der Kachelofen,
von dem mir meine , einige Zeit vorbei, tschechische Begleiterin ,
sagte , dass er, Heidrich, abends da beim gemütlichen Kachelofen
sass.
Ich
hab mir wegen der Grausamkeiten meine eigenen Gedanken gemacht:
könnte es vielleicht die deutsche Bourgoesie gegen die tschechischen
Slawen gewesen sein?
Egal,
mir ist die Bourgoesie unheilig, aber das was 1945 „ Zupfer „
war , am Wenzelsplatz , das passt ganz und gar ins slawische.
Ich
bin mittlerweile alt geworden und kann den Cocktail nur mehr saufen,
statt ihn zu werfen.
Tschechische Kriegsgegner planen Protestaktion gegen US-Armee in Europa
Die Protestler wollten ihre Position bekräftigen, wonach alle internationalen Probleme mit friedlichen Mitteln zu lösen seien.
Auf die Frage, warum Einwohner der Baltischen Republiken den US-Konvoi frohlockend begrüßt haben, sagt die Aktivistin: „Sicherlich gab es auch dort Proteste, nicht nur in Tschechien. Aber Medien berichten uns nicht darüber. Meldungen, insbesondere über den Ukraine-Konflikt, werden dauernd manipuliert. Das ist auch in Tschechien der Fall. Unsere Minister behaupten, dass wir als NATO-Mitglied verpflichtet sind, unser Territorium für die Durchfahrt des Konvois zur Verfügung zu stellen. Das stimmt aber nicht! Die Mitgliedschaft in der Allianz zwingt uns ganz und gar nicht dazu, Aktionen zu begünstigen, die an Kriegspropaganda grenzen. Das ist gerade das, was das Völkerrecht verbietet.“ Sie könne sich nur schwerlich vorstellen, dass Truppen einer fremden Armee, geschweige denn der amerikanischen, durch ein westeuropäisches Land marschieren würden. Als Beispiel nennt Feminova Italien, dessen Bevölkerung gegen den Bau eines US-Stützpunktes massiv protestiert. „Man traktiert uns mit Unterstützung und Schutz durch die nordatlantische Allianz. Aber in Wirklichkeit wollen sie uns in einen Krieg verwickeln und uns um die Möglichkeit einer friedlichen Beilegung der Ukraine-Krise bringen.“
Die
Samstag-Aktion auf dem Wenzelsplatz sei von mehreren gesellschaftlichen
Organisationen unterstützt worden, darunter „Nein für Basen“ (Ne
zakladnam), die Partei des Demokratischen Sozialismus und Kommunisten,
sagt Feminova.
Ján Čarnogurský, ehemaliger Ministerpräsident der Slowakei, ist der
Ansicht, dass die Amerikaner mit der Durchfahrt des Konvois ihre Stärke
demonstrieren wollen. In den früheren Jahren sei US-Kampftechnik immer
per Eisenbahn transportiert worden.
„Wir sind der Ansicht, dass NATO-Militärmanöver
in Osteuropa, die Durchfahrt schwerer Kampftechnik durch unsere Straßen
nicht zur Entspannung beitragen werden. Mit der Demonstration ihrer
militärischen Stärke lassen die Amerikaner die Tschechen an das Jahr
1939 erinnern, als die Hitlerarmee auf das Territorium der
Tschechoslowakei einmarschiert war. Oder an 1968, als Truppen des
Warschauer Vertrages uns ‚Freundschaftshilfe‘ erwiesen hatten. Das Volk
empfand das alles eindeutig als eine Okkupation.“
Feminova zufolge wäre eine ähnliche Wiederholung in Tschechien
äußerst unvernünftig und für die Tschechen beleidigend. Denn es gehe im
Grunde genommen um eine viertägige Präsenz der US-Truppen auf dem
tschechischen Boden. „Die Regierung hatte kein Recht, der Durchfahrt
zuzustimmen, ohne wenigstens das Parlament zu konsultieren. Das ist ein
Fehler, der schlimmer ist als ein Verbrechen.“Auf die Frage, warum Einwohner der Baltischen Republiken den US-Konvoi frohlockend begrüßt haben, sagt die Aktivistin: „Sicherlich gab es auch dort Proteste, nicht nur in Tschechien. Aber Medien berichten uns nicht darüber. Meldungen, insbesondere über den Ukraine-Konflikt, werden dauernd manipuliert. Das ist auch in Tschechien der Fall. Unsere Minister behaupten, dass wir als NATO-Mitglied verpflichtet sind, unser Territorium für die Durchfahrt des Konvois zur Verfügung zu stellen. Das stimmt aber nicht! Die Mitgliedschaft in der Allianz zwingt uns ganz und gar nicht dazu, Aktionen zu begünstigen, die an Kriegspropaganda grenzen. Das ist gerade das, was das Völkerrecht verbietet.“ Sie könne sich nur schwerlich vorstellen, dass Truppen einer fremden Armee, geschweige denn der amerikanischen, durch ein westeuropäisches Land marschieren würden. Als Beispiel nennt Feminova Italien, dessen Bevölkerung gegen den Bau eines US-Stützpunktes massiv protestiert. „Man traktiert uns mit Unterstützung und Schutz durch die nordatlantische Allianz. Aber in Wirklichkeit wollen sie uns in einen Krieg verwickeln und uns um die Möglichkeit einer friedlichen Beilegung der Ukraine-Krise bringen.“
„Der Konvoi hätte aus dem Baltikum über Polen
gleich nach Deutschland durchfahren können. Aber der Besuch Tschechiens
ist gewissermaßen symbolisch: ‚Fürchtet Euch nicht, wir sind mit Euch‘.
Das ist auch ein eindeutiges Signal an Russland.“
Dass der Konvoi nicht durch die Slowakei fährt, erklärt Čarnogurský
damit, dass in der Hauptstadt Bratislava und anderen Großstädten ohnehin
schon alle zwei Wochen gegen die NATO protestiert wird. „Diese
Demonstrationen werden fortgesetzt, daran nehmen viele Menschen teil.
Hätte ein solcher Konvoi die Slowakei aufgesucht, wäre das eine dreiste
Provokation gewesen, was die Menschen noch stärker gegen die NATO
gestimmt hätte.“
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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