JANIS VAROUFAKIS HÖRT MÄRCHEN SCHÄUBLES AUS DREINHUNDERTVIERUNDSECHZIG UND EINEM TAG ZU

19-02-2015  19:58 MEZ begonnen

19-02-2015 20:18 MEZ begonnen


DAS BILD DES GRIECHISCHEN FINANZMINISTERS JANIS VAROUFAKIS SPRICHT DEUTLICHE WORTE


Quelle:http://img.welt.de/img/wirtschaft/crop137636633/8189408960-ci16x9-w780/Greek-Finance-Minister-Varoufakis-and-German-Finance-Minister-Schaeuble-address.jpg

Geduldiges Zuhören wie bei der Salmfrau. Fehlt noch der schwarze Rabe auf der " Märchentante " Schulter. Die Griechen haben längst anderes im Sinn.

Ein Gesicht braucht nicht schön zu sein, aber hässlich ist, wenn es verschlagen aussieht und das Verschlagensein nicht mehr aufhört.  
Aus: http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2015/02/putin-tsipras-bald-auch-marine-le-pen.html

Zum Thema:  Die Griechen haben längst anderes im Sinn

Donnerstag, 19.02.2015 – 20:15 Uhr -hierseits erhalten von Spiegel Online am 20-02-2015 5 Uhr MEZ

Varoufakis' Taktik

Griechenland will Eurozone spalten

Griechenland präsentiert eine Lösung im Schuldenstreit, die Bundesregierung wittert eine Falle. Beide Seiten verfolgen ihre ganz eigenen Strategien, nun geht es in die entscheidende Runde. Von Gregor Peter Schmitz, Brüssel mehr...Forum ]

Varoufakis' Taktik: Griechenland will Eurozone spalten

Von , Brüssel
Griechenlands Finanzminister Varoufakis und Premier Tsipras am 18. Februar: "Kein substanzieller Lösungsvorschlag" Zur Großansicht
DPA
Griechenlands Finanzminister Varoufakis und Premier Tsipras am 18. Februar: "Kein substanzieller Lösungsvorschlag"
Griechenland präsentiert eine Lösung im Schuldenstreit, die Bundesregierung wittert eine Falle. Beide Seiten verfolgen ihre ganz eigenen Strategien, nun geht es in die entscheidende Runde.

Kürzer hat eine Brieffreundschaft selten gedauert. Um 10.30 Uhr ging am Donnerstag das Schreiben ein, mit dem Griechenlands Finanzminister Giannis Varoufakis bei der Euro-Gruppe für sein Land eine Verlängerung der Finanzhilfen um sechs Monate beantragte.
Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem bestätigte den Eingang - und rief prompt ein Treffen der Eurofinanzminister für Freitagnachmittag ein. Ein gutes Zeichen, waren sich Beobachter einig. Denn zu einer neuen Verhandlungsrunde mit Griechenland sollte es nur nach erheblichen griechischen Zugeständnissen kommen. Dann aber versandte das Bundesfinanzministerium ein knappes Schreiben, lediglich fünf Zeilen lang. Darin erklärte der Sprecher von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU): "Der Brief aus Athen ist kein substanzieller Lösungsvorschlag. In Wahrheit zielt er auf eine Brückenfinanzierung, ohne die Anforderungen des Programms zu erfüllen. Das Schreiben entspricht nicht den am Montag in der Euro-Gruppe vereinbarten Kriterien."
Ein neuer Eklat im Schulden-Showdown - und jetzt? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
Worin liegen die Differenzen?
Griechenland sieht mit seinem Antrag so gut wie alle Forderungen der Euro-Gruppe erfüllt. "Der Antrag wird so geschrieben sein, dass er sowohl die griechische Seite als auch den Präsidenten der Euro-Gruppe zufriedenstellt", hatte Varoufakis im Vorfeld formuliert.
Doch die Deutschen sehen das ganz anders. Der Brief sei sehr schlau formuliert, sagen Beamte in Berlin, und adressiere scheinbar alle strittigen Punkte. Doch er weiche der Frage aus, ob Athen nicht nur Finanzhilfen weiter in Anspruch nehmen, sondern auch Reform- und Sparauflagen beachten wolle. "Je länger sich unsere Experten über die Zeilen beugten, desto unglücklicher wurden sie", sagt ein Beamter SPIEGEL ONLINE.
Nach wie vor sei unklar, welche Reformen die Griechen akzeptierten und welche nicht. Gleichzeitig würden noch in dieser Woche im griechischen Parlament Reformen beschlossen, die das Paket konterkarierten, etwa neue Sozialprogramme. "Eigentlich spiegelt der Brief weiterhin die griechische Maximalposition wider, nur besser verpackt", heißt es in Berlin.
Aus vertraulichen Unterlagen der Athener Regierung geht hervor, dass der griechische Antrag von deutscher Seite als "Trojanisches Pferd" bezeichnet wurde. Athen beabsichtige demnach nach deutscher Einschätzung, eine Brückenfinanzierung zu bekommen und das aktuelle Schuldenprogramm zu beenden.
Wie geht es weiter?
Am Freitag werden die Eurofinanzminister ab 15 Uhr in Brüssel tagen. Noch ist eine Einigung möglich, allerdings drängt die Zeit. Denn einem neuen Hilfspaket müssen verschiedene nationale Parlamente in der EU zustimmen, darunter der Bundestag. Das könnte noch in der kommenden Woche geschehen. Aber: "Am 28. Februar, 24.00, is over", wie Finanzminister Schäuble erklärte. Dann läuft das bestehende Hilfsprogramm aus, und Griechenland drohte in Kürze der Staatsbankrott sowie ein Massenansturm auf seine Banken.
Zwar gewährte die Europäische Zentralbank (EZB) am Mittwochabend griechischen Banken eine Verlängerung des Notkreditprogramms (ELA). Die EZB darf aber ELA-Kredite nur länger zulassen, wenn die Zahlungsfähigkeit eines Staates gegeben ist.
Steht die Euro-Gruppe geschlossen gegen Griechenland?
"Wir stehen 18 zu 1 gegen Athen", hieß es bislang aus der Runde. Am Freitag werden die Diskussionen vielschichtiger sein, erkennt man in Berlin an. Staaten wie Frankreich und Italien werden für mehr Flexibilität gegenüber Griechenland werben, Tsipras hat ihre Regierungschefs bereits kontaktiert.
Doch fühlt man in Berlin weiter eine Mehrheit hinter sich. "Deutschland musste mit seinem Widerstand voranpreschen, weil kleinere Staaten sich alleine nicht vortrauen", sagt ein EU-Diplomat SPIEGEL ONLINE. Tatsächlich zeigen sich Länder wie Slowenien - wo das Durchschnittseinkommen niedriger liegt als in Griechenland - und Spanien und Portugal, die harte Reformen durchgesetzt haben, besonders unnachgiebig gegenüber Athen.
Wie reagiert Brüssel?
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker begrüßte den Brief aus Athen als ein "positives Signal" auf dem Weg zu einem "vernünftigen Kompromiss". Juncker ist ehemaliger Euro-Gruppen-Chef, er hat sich mehrfach als Vermittler betätigt, wenn auch nicht immer glücklich. Sein Währungskommissar Pierre Moscovici erregte Aufsehen, als er beim letzten Euro-Gruppen-Treffen ein moderates Vorschlagspapier kursieren ließ, dem die Griechen wohl zugestimmt hätten. Das nahmen ihm die Eurozonen-Mitglieder aber übel, da der Vorstoß nicht abgestimmt war. Und auch am Donnerstag registrierte Berlin verärgert, dass in Kommissionskreisen schon kursierte, die Deutschen stimmten dem Brief aus Athen zu. Auch dieser Frust erklärt den scharfen Konter aus Berlin.
Was sagt Athen?
Mit offiziellen Stellungnahmen hält sich die griechische Regierung zurück. Doch inoffiziell ist zu vernehmen, man setze auf eine wachsende Isolation Berlins. Außerdem habe die Euro-Gruppe am Freitag nur zwei Optionen: den griechischen Vorschlag abzulehnen oder anzunehmen. Danach sei ja allen klar, wer eine Lösung finden wolle und wer nicht.
Aus vertraulichen Unterlagen geht hervor, dass Athen Schäuble dafür verantwortlich macht, dass sich Teile der deutschen Regierung gegen Griechenland stellen. In Frankreich, Italien und von hochrangigen EU-Offiziellen werde der griechische Antrag positiver gesehen, heißt es in dem Papier. Bleibt ein Kompromiss möglich?
Ja. "In den letzten Wochen war das Problem, was Griechenlands Regierung gesagt hat. Jetzt ist nur noch das Problem, was sie in diesem Brief nicht sagt. Das ist ein Fortschritt", sagt der SPD-Europaabgeordnete Jakob von Weizsäcker. Sprich: Es geht nicht mehr um Grundsätzliches, sondern um konkrete Verhandlungen über Zugeständnisse der griechischen Regierung bei Wahlversprechen, Reformplänen und Privatisierungen.
Bewegt sich Athen, könnte die Euro-Gruppe im Gegenzug die Verpflichtung eines hohen griechischen Primärüberschusses zurückschrauben und weitere Erleichterungen beim Schuldendienst gewähren. "Über all das lässt sich reden", heißt es auch aus Berlin.

Mitarbeit: Georgios Christidis
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-varoufakis-brief-sorgt-fuer-neuen-eklat-a-1019388.html 

Zum Thema:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2015/02/putin-tsipras-bald-auch-marine-le-pen.html

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:

Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

Der verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in seiner Jugend gelehrt wurde.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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