GELD IST EIN PRODUKT DES MENSCHLICHEN GEISTES UND DIESER HERRSCHT ÜBER DAS HIRN
05-02-2015
12:33 MEZ begonnen – in Fortschreibung befindlich
Am
Donnerstag, 05.02.2015 – 09:43 Uhr schreibt Spiegel Online
Weltweit steigende Schulden
Griechenland ist überall
Die Welt macht immer mehr Schulden. Das zeigt eine McKinsey-Studie, die SPIEGEL ONLINE exklusiv vorliegt. Die globale Kreditlast beläuft sich inzwischen auf fast 200 Billionen Dollar. Vor allem die Entwicklung in China gibt Grund zur Sorge. Von Florian Diekmann und Guido Grigat.Wer die Kreditgeber sind, auf dass man ihnen den Kredit wegnähme, schreibt der Spiegel nicht. Vielleicht ist es da wie mit dem Fotografieren, wo das Private nicht verletzt werden darf. Also her mit der weltweiten Liste.
Es
steht dazwischen geschrieben :
...
seit dem Zweiten Weltkrieg war erwartet worden, dass die
Volkswirtschaften der Welt ihre Schulden abbauen würden. Es ist
nicht passiert."
Das
ist sinnig, denn durch den Krach von 1929 wurde der Zweite Weltkrieg
mittelbar ausgelöst. Und der Dritte Weltkrieg geschieht wegen
nichts Anderem.
am Donnerstag, 05.02.2015 – 18:13 Uhr
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-wolfgang-schaeuble-und-varoufakis-nicht-zu-kompromiss-bereit-a-1016950.html
Im Gegensatz zu Schäuble glauben Varoufakis und andere Syriza-Ökonomen sehr wohl, dass Deutschland für die heimische Krise eine Rolle spielt. Die jetzige EU-Politik führt aus ihrer Sicht nahezu zwangsläufig dazu, dass kleinere Länder enorme Schulden anhäufen und schließlich wie Griechenland vor der Staatspleite stehen.
am Donnerstag, 05.02.2015 – 18:13 Uhr
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-wolfgang-schaeuble-und-varoufakis-nicht-zu-kompromiss-bereit-a-1016950.html
Im Gegensatz zu Schäuble glauben Varoufakis und andere Syriza-Ökonomen sehr wohl, dass Deutschland für die heimische Krise eine Rolle spielt. Die jetzige EU-Politik führt aus ihrer Sicht nahezu zwangsläufig dazu, dass kleinere Länder enorme Schulden anhäufen und schließlich wie Griechenland vor der Staatspleite stehen.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis der Dritte Weltkrieg eskaliert.
Geld
ist ein Produkt des menschlichen Geistes und dieser herrscht über
das Hirn. Demnach sind die Menschen nicht Geschöpfe ihres Gehirns,
sondern ihres Denkens.
Mit
dem Fall des Nationalsozialismus und des Kommunismus sind alle
Barrieren gegen das durch den Geist des Verschuldens mit Geld,
gefallen.
Die
Nationalsozialisten haben gleich am 1.Januar 1933
Konzentrationslager errichtet, um die Plutokratie abzuschaffen und
die Kommunisten haben liquidiert und nach Sibirien in den GULAG
gebracht.
Folge war, dass es nach Hitler`s Machtantritt keine Arbeitslosen mehr gab- das Gleiche war es bei Stalin.
Folge war, dass es nach Hitler`s Machtantritt keine Arbeitslosen mehr gab- das Gleiche war es bei Stalin.
Zum
Thema Hitler:
Setzt man sich heutzutage in den Friseurstuhl, dann wird einem die jugendliche Friseuse sagen welch abscheuliches Pack jene HartzIV-Empfänger, arbeitsscheu, sind, was allerdings beweist, dass es unter Hitler und Stalin dieses Pack nicht gegeben hat. Und Krieg ist allemal überall.
Russland
und China sind nicht länger Kommunismus. Sie sind Zwitter.
Waren
das Konzentrationslager und der Gulag Repressionssysteme, so ist an
ihre Stelle das Geld für Repressalien getreten:
Globale Statistiken von UNHCR
Die sieben größten Herkunftsländer von Flüchtlingen
Afghanistan - 2,5 MillionenSyrien - 2,4 Millionen
Somalia - 1,1 Millionen
Sudan - 649.300
Demokratische Republik Kongo - 499.500
Myanmar - 479.600
Irak – 401.400
Quelle:http://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zahlen-fakten.html
Zum Thema Gelddrucker: http://german.irib.ir/nachrichten/panorama/welt-chronik/item/276708-fao-805-millionen-menschen-auf-der-welt-erleiden-hungersnot
Freitag, 06 Februar 2015 06:21
FAO: Weltweit hungern 805 Millionen Menschen
Rom (IRIB) – Wie die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der
Vereinten Nationen (FAO) berichtet, hungern weltweit 805 Millionen
Menschen.
FAO-Generaldirektor Jose Graziano da Silva sagte dazu bei einem
Gespräch mit der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“, dass
gegenwärtig ein Drittel aller verkauften Lebensmittel vergeudet werden.
Das bedeute nebenbei auch eine Verschwendung von Ressourcen und Energie,
die zur Herstellung dieser Nahrungsmittel benötigt worden waren.
Der FAO-Generaldirektor erinnerte an den Millenniumsplan zur vollständigen Überwindung der Hungersnot auf der Welt und fügte hinzu: Eine Welt ohne Hungersnot ist möglich; deshalb dürfen wir nicht erlauben, dass Nahrungsmittel verschwendet werden. Weiter wies er auf die alarmierende Lage in der der Welt hin, vor allem auf die Folgen des Klimawandels, wodurch uns die Versorgung mit Nahrungsmitteln mit ganz neuen Problemen konfrontiert. So folgt aus statistischen Berechnungen, dass die weltweite Landwirtschaft bis 2050 ihre Produktivitäte um 60% steigern muss, um die dann 9 Milliarden Bewohner der Erde zu versorgen.
Der FAO-Generaldirektor erinnerte an den Millenniumsplan zur vollständigen Überwindung der Hungersnot auf der Welt und fügte hinzu: Eine Welt ohne Hungersnot ist möglich; deshalb dürfen wir nicht erlauben, dass Nahrungsmittel verschwendet werden. Weiter wies er auf die alarmierende Lage in der der Welt hin, vor allem auf die Folgen des Klimawandels, wodurch uns die Versorgung mit Nahrungsmitteln mit ganz neuen Problemen konfrontiert. So folgt aus statistischen Berechnungen, dass die weltweite Landwirtschaft bis 2050 ihre Produktivitäte um 60% steigern muss, um die dann 9 Milliarden Bewohner der Erde zu versorgen.
Bei
Geld denkt man grundsätzlich an die amerikanische FED und die
Hirne, die sie leiten und leiteten, rückblickend dabei auf die
letzten dreieinhalb Jahrzehnte. McKinsey-Experten hin oder her. Auf
den ersten Blick gesehen kann man den Spiegelartikel als Verdammnis
für die Menschheit ansehen. Wir kennen längst aus den Talkshows,
dass dort immerzu Professoren hocken, die von ihren Institutionen
weggejagt würden, so sie denn Unerlaubtes sagten. Wer braucht danach schon einen Professor? Die Talkshows
sind Lieferanten für immer wieder aktives Lernen, wie die Figüren
verpackt sind und man schaut sie sich deshalb an, damit man nicht
vergisst sich ihrer zu erinnern, man spielt dabei mit dem jeweiligen
Teil seines Neocortex.
Aus
dem an Erfahrungen reichen Leben des Verfassers, hat dieser erfahren
wie Emporkömmlinge durch den Geist des Geldes ihr Hirn prägten.
Jeder Versuch sie vom Geist des Geldes abzubringen scheitert. Das
Konzentratioslager und der GULAG beweisen es. So gehen die Völker
den durch das Geld vorgezeichneten Weg.
05. Februar 2015, 00:05 Uhr
Studie zu globaler Kreditlast
Die Welt versinkt in Schulden
Von Florian DiekmannBürger, Unternehmen und Staaten machen immer mehr Schulden. Das zeigt eine McKinsey-Studie, die SPIEGEL ONLINE vorliegt. Die globale Kreditlast beläuft sich auf fast 200 Billionen Dollar, besonders problematisch ist die Lage in China.
Hamburg - Bereits in den ersten beiden Sätzen ihrer mehr als 120 Seiten starken Studie bringen die Experten des McKinsey Global Institute (MGI) die Misere auf den Punkt: "Nach der Finanzkrise von 2008 sowie der längsten und tiefsten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg war erwartet worden, dass die Volkswirtschaften der Welt ihre Schulden abbauen würden. Es ist nicht passiert."
Ob private Haushalte, Unternehmen oder Regierungen, ob in Europa, Asien oder Amerika, ob in Industrie- oder Entwicklungsländern - die Welt versinkt in Schulden. Nur in Ausnahmefällen zeigt der Trend in die richtige Richtung.
Wie rapide die Entwicklung in den vergangenen Jahren verlaufen ist, wird an der Summe aller Schulden dieser Welt deutlich: Im Jahr 2000 addierten sie sich zu 87 Billionen Dollar, 2007 betrugen sie bereits 142 Billionen Dollar - um bis zum zweiten Quartal 2014 auf nun 199 Billionen Dollar emporzuschnellen. Betrugen im Jahr 2007 die Schulden noch 269 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung, ist das Verhältnis nun auf 286 Prozent gestiegen, so die internationalen Experten des Forschungszweigs von McKinsey in ihrem Report, der SPIEGEL ONLINE exklusiv vorliegt.
Das besondere an dieser Untersuchung: Sie betrachtet nicht nur die Schulden des Staates, sondern auch die der Unternehmen und Privathaushalte. Erst diese Gesamtsicht ermöglicht nämlich einen realistischen Blick auf die Lage eines Landes. Niedrige Staatsschulden nützen wenig, wenn Haushalte oder Unternehmen kurz vor dem finanziellen Kollaps stehen. Und umgekehrt kann ein Land auch mit hohen Staatsschulden klarkommen, wenn die Bürger fleißig sparen und ihr Geld unverdrossen in Anleihen ihres Heimatlandes stecken.
Deutschland liegt dabei leicht unter dem globalen Durchschnitt - und schneidet damit im Vergleich zu anderen Industrieländern gut ab. Vor allem den Europartnern Niederlande und Irland hat die Schuldenkrise exorbitante Schuldenquoten beschert. Japans Schulden sind ohnehin fast schon sprichwörtlich. Überraschend ist dagegen die enorm hohe Schuldenquote in Dänemark.
Obwohl es immer noch zum fünften Platz auf der Rangliste reicht, ist Großbritannien in den vergangenen Jahren Erstaunliches gelungen. Das Vereinigte Königreich konnte seine Schulden von 507 auf 435 Prozent der Wirtschaftsleistung reduzieren. In Irland hingegen, jenem Land, das die Folgen der Finanzkrise nach landläufiger Ansicht vergleichsweise gut gemeistert hat, stieg die Quote von 663 auf 680 Prozent. Das bedeutet: Die Iren müssten fast sieben Jahre lang arbeiten, ohne einen Cent auszugeben, nur um ihre Schulden abzutragen.
Nicht immer sei Schuldenwachstum aber besorgniserregend, konstatieren die McKinsey-Experten. So entfalle fast die Hälfte der neuen Schulden auf die Schwellenländer und dort vor allem auf Unternehmen, die das Kapital für Investitionen verwendeten - eine zumeist gesunde Entwicklung:
In den Industrieländern allerdings habe sich die Staatsverschuldung deutlich verschärft - während der private Sektor seit dem Höhepunkt der Krise 2009 Schulden abgebaut habe. Konkret fiel die Schuldenquote der privaten Haushalte und Unternehmen leicht auf im Schnitt 156 Prozent der Wirtschaftsleistung. Die Staatsverschuldung schnellte jedoch von durchschnittlich 69 auf 104 Prozent hinauf. Insbesondere gilt das in den vier Staaten, die von der Finanz- und Hypothekenkrise besonders stark betroffen sind - Spanien, Irland, Großbritannien und die USA.
Besondere Sorgen bereitet den Experten von McKinsey die Entwicklung in China. In der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt haben sich die Schulden in den vergangenen sieben Jahren vervierfacht. Inzwischen liegt auch die Schuldenquote über der vieler etablierter Industrienationen:
Nicht nur ihr explosionsartiges Wachstum, sondern auch die Struktur der chinesischen Schulden sind laut McKinsey beunruhigend: Die Hälfte der Bestandsschulden gehe auf den Immobiliensektor zurück, neue Schulden würden zur Hälfte bei unregulierten Schattenbanken gemacht, und vor allem die Schuldenpolitik vieler Regionalregierungen sei nicht nachhaltig, schreiben die Experten.
Dafür geben inzwischen die Banken in Großbritannien, den USA oder Irland weit weniger Grund zur Sorge. Der besonders hart getroffene Finanzsektor in diesen Ländern habe inzwischen deutlich Schulden abgebaut, zudem seien die schädlichsten Auswüchse des Schattenbanksektors inzwischen beschnitten.
Auch in die Zukunft werfen die McKinsey-Experten einen Blick, genauer in das Jahr 2019. Der fällt eher besorgniserregend aus. Bis auf drei Ausnahmen wird die Staatsschuldenquote wohl in allen Staaten steigen. Nur in Deutschland, Irland und ausgerechnet Griechenland, das derzeit noch die zweithöchste Staatschuldenquote der Welt hat, gilt:
Um das zu verhindern, wären jedoch mitunter harte Einschnitte in den Haushalten notwendig:
Eine Lehre aus der Eurokrise gilt allerdings weiterhin: Auch ein Sparkurs hilft wenig, wenn das Wirtschaftswachstum zu schwach ausfällt. Voraussichtlich wird es für einen Abbau der Staatschulden in den meisten Staaten auch bis zum Jahr 2019 zu niedrig sein:
URL:
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu
haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser
keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH
SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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