PEGIDA DRESDEN - SCHNAUZE PRESSE !!!!!!!!!

07-01-2015 10:09 MEZ begonnen - 5 Grad Celsius , Schneegezucker 0-2 cm, trüb

Für Einen aus dem Zweiten Weltkrieg ist das Leben in diesen Morgenstunden nicht anfeuernd, wenn er hinausschaut auf die Natur: kein Vogel, kein Tier, kaum ein bischen Schnee, allenfalls von Vorgestern, alles nicht mehr so, wie es in den Jugendjahren war. Das erinnert lebendig an die Klimakatastrophe, welche von den Verantwortlichen Tag für Tag billigend in Kauf genommen wurde und wird. Da wird einem auch klar was Verantwortung, andauernd, bedeutet : keine Haftung nämlich.
Deshalb geht der Spruch um: du trägst den Koffer und ich die Verantwortung.

Bei Fukushima wird deutlich, dass es Verantwortliche gibt aber keine Haftenden, keine Solchen, wie etwa die im Hof der Fürtherstrasse 110 , in 1946, in Nürnberg, 11 aufgehenkten Deutschen .

Sie sind zu Märtyrern des INTERNATIONAL LAW geworden.

Schnell wird klar, warum es Pegida gibt: an einem Land das seine Vergangenheit am schlecht bedienten Galgen ausweist, pfeift mancher Einwanderer sich festzumachen. Der junge Russe am Bahnsteig in Sulzbach-Rosenberg trägt zur Nachtzeit symbolhaft einen Totenschädel unterm Arm, wo die doch sonst im Beinhaus in Greding gottgefällig ruhen.







2 Rechtschreibungen, wo gibt es sowas auf der Welt? Da spricht der Einwanderer lieber seine Geburtssprache in der S-Bahn aufs Handy. Überhaupt wird man grundsätzlich gewahr, dass viele Einwanderer gut deutsch können, aber schlecht schreiben. Das liest man dann in den Kommentaren bei Spiegel Online, hält aber lieber sein Maul, weil man selbst nicht weiss ist es neue deutsche Rechtschreibung, fast gemacht , um den Einwanderer nicht der Kritik auszuliefern.

Am Mittwoch, dann, gestern, sieht man in Paris die modernen Al Capone, seelenruhug aus schwarzer Limousine steigen, das Feuer eröffnen und auf einen Streich fallen Zwölfe. Der historische Ku-Klux-Clan ist wieder da, wie einstmals bei der Begründung der Prohibition, die Mafia geschaffen wurde: Sage mir, mit wem du umgehst und ich sage dir, wer du bist. Frag die Franzosen, ob es sowas in Paris unter der Nazibesetzung gab?


Obama hat den Friendensnobelpreis bekommen und mordet mit seinen Drohnen und kann bis in alle Ewigkeit warten bis er Märtyrer wird.
Liest man in den Kommentaren des Volkes auf der Blätterwiese, liest man auch, wie Manche unken: Die Amerikaner und ihre Landsknechtshaufen könnten keinen Krieg gewinnen, nicht einmal in Afghanistan konnten sie einmarschieren.
Das Volk das oft in katastrophalem Deutsch schreibt, kapiert nicht, dass Amerikaner nicht Kriege gewinnen wollen und nicht einmarschieren wollen, sondern simpel und einfach Krieg führen wollen. Oberste Priorität: keine Landnahmen,

Das Lesen der Hofstaatpresse an diesem Morgen ist dagegen anfeuernd, wenn es bei Pegida in Dresden, zum millionsten Mal um die Verdammnis als rechtspopulistisch und als rechtsextrem, geht.
Kein Hochjubeln mehr von: Wir sind das Volk , das einst so sehr von diesen Wrestlern gelobt wurde von Jenen, die zur Stunde  in ihrem engen Seilviereck, der DDR Führung nicht das Wasser reichen können, denn die hat das Volk mit sich sein lassen, auch wenn dieses nur Reformen wollte, aber dabei abkassiert wurde.
Heute steht wieder : Wir sind das Volk, auf der Strasse und es wird deutlich, dass es diesmal nicht einer Volkspolizei gegenübersteht.
Da schreibt jene Presse, die am Klimaverbrechen mitbeteiligt ist. Wo ist ihr täglicher Ruf nach Bestrafung der Umwelt- und Klimaverbrecher?

Nie zuvor, nach 1945, konnte ein Weltkriegs-II Bürger so deutlich über das Leben im Dritten Reich in der Öffentlichkeit reden wie heute. Das Geschwafel ums Rechtspopulistische und ums Rechtsextreme kommt nicht mehr an.

Dazu ein Gleichnis aus der Eisenbahn:
Am Freitag in der Nacht, war die Disco-Dame mit ihrem Nabel-Pullover auf nackter Haut, im Regiolexpress unterwegs. Wohlmeinend sagte ich, sie solle den Woll-Pullover besser nicht bei 90 Grad waschen.
Da zischte das Blonde Gift mich an: Schnauze Alter!!!

Und zwischendrin der Sinn-Professor : 37 Millionen Migranten brauchen wir, aber Eva Herman gefeuert - jetzt kommen ihre Grüsse aus Moskau!

Sachsen und Bayern haben Gemeinsames. München war die Haupstadt der Bewegung. In Dresden bewegt sich was. Die Frauenkirche hätte zerstört bleiben können, da hat das DDR-Volk gewusst mit wem es ihre Altvorderen zu tun hatten.
Schnauze Presse!!!!

06.01.2015, 18:28 Uhr
http://www.spiegel.de/#ai=1011490&aitype=newsletter&ref=nl-dertag

Massenprotest in Sachsen

Fünf Gründe für Pegidas Erfolg in Dresden

Deutschland lehnt sich gegen Pegida auf - überall gibt es Gegendemos. Nur in Dresden kommen immer mehr Menschen zu den Anti-Islam-Märschen. Warum gerade die Stadt in Sachsen? Fünf Theorien. Von Christina Hebel und Ferdinand Otto, Dresden mehr...Video ]

Gleich darauf, dann in Paris mal Zwölfe massakriert, zum Entsetzen selbsverständlich aller Welt :
http://www.lieder-archiv.de/bolle_reiste_juengst_zu_pfingsten-notenblatt_300682.html

1.  Bolle reiste jüngst zu Pfingsten,
nach Pankow war sein Ziel.
Da verlor er seinen Jüngsten
janz plötzlich im Jewühl.
'ne volle halbe Stunde
hat er nach ihm jespürt.
Aber dennoch hat sich Bolle
janz köstlich amüsiert.
2.  In Pankow gabs kein Essen,
in Pankow gabs kein Bier,
war alles aufjefressen
von fremden Gästen hier.
Nich mal ne Butterstulle
hat man ihm reserviert!
Aber dennoch hat sich Bolle
janz köstlich amüsiert.
3.  Auf der Schönholzer Heide,
da gabs ne Keilerei,
und Bolle, gar nicht feige,
war feste mang dabei,
hat's Messer rausgezogen,
und fünfe massakriert,
aber dennoch hat sich Bolle
janz köstlich amüsiert.
4.  Schon fing es an zu tagen,
als er sein Heim erblickt.
Das Hemd war ohne Kragen,
das Nasenbein zerknickt,
das rechte Auge fehlte,
das linke marmoriert,
aber dennoch hat sich Bolle
janz köstlich amüsiert.
5.  Als er nach Haus gekommen,
da gings ihm aber schlecht;
da hat ihn seine Olle
janz mörderlich verdrescht!
Ne volle halbe Stunde
hat sie auf ihm poliert,
aber dennoch hat sich Bolle
janz köstlich amüsiert.
6.  Bolle wollte sterben,
er hat sich's überlegt.
Er hat sich auf die Schienen
der Kleinbahn hingelegt.
Die Kleinbahn hatt' Verspätung,
und vierzehn Tage drauf,
da fand man unsern Bolle
als Dörrgemüse auf!
 

http://www.wsws.org/de/articles/2014/09/23/nolt-s23

Ein Versuch, Hitler zu rehabilitieren

Von Peter Schwarz
23. September 2014
Das Magazin The European hat Adolf Hitler zum Titelthema seiner jüngsten Ausgabe erkoren. Auf dem Deckblatt prangt das poppig geschminkte Gesicht des Nazi-Führers mit der Schlagzeile: „Hitlertainment. Deutschland führender Popstar“. Im Innern des Hefts kommt – eingebettet in Interviews mit bekannten Politikern und Kulturschaffenden, Lifestyle-Themen sowie viel Belangloses und Geschmackloses – Ernst Nolte mit einem leidenschaftlichen Plädoyer für Hitler zu Wort.
Unter der Überschrift „Das Tabu brechen“ beklagt der 91-jährige Historiker, dass Hitler nach der Niederlage Deutschlands „vom Befreier zum ‚absolut Bösen‘“ geworden sei. Nach der deutschen Niederlage habe sich eine „Masse des Hasses und der Verdammung“ entwickelt, „die den einstigen ‚Befreier‘ zum Repräsentanten des ‚absoluten Bösen‘ und zu einem ‚Tabu‘ machten, von dem ernsthaft und wissenschaftlich nicht gesprochen werden konnte“, schreibt Nolte. „Diese einseitige Sicht schadet uns noch heute.“
An anderer Stelle beschwert er sich, dass es nicht genügend Hitler in der heutigen deutschen Politik gebe. Hitler, so Nolte, könne „als der vergessene Repräsentant von Tendenzen der ‚Selbstbehauptung‘ erscheinen, die man in der offiziellen Politik der Bundesregierung vermisst“.
Selbst Hitlers Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg leugnet Nolte. Der Krieg von 1940 sei „nicht primär von Hitler, sondern durch die Verweigerung von Kompromissen ebenso sehr durch Polen und England hervorgerufen“ worden, schreibt er. Die „Verweigerung von Kompromissen“ bestand darin, dass Warschau und London Hitlers Erpressung nicht nachgaben, indem Polen Danzig und den Korridor freiwillig abtrat und sie sich mit ihm gegen die Sowjetunion verbündeten.
Lob spendet Nolte auch Hitlers Geburtenpolitik, die er als „pronatalistische Politik“ bezeichnet. Die Nazis hatten Wert darauf gelegt, dass deutsche Frauen dem „Führer“ in großer Zahl „arischen Nachwuchs“ schenken. Die SS-Organisation „Lebensborn“ zog dazu auch ledige Frauen heran. SS-Führer Himmler begründete dies damit, dass Deutschland ansonsten „bei der Fruchtbarkeit der Russen“ von diesen „einfach über den Haufen gerannt“ würde.
Nolte findet nun, Hitler habe die „Tendenz zum ‚Volkstod‘, wie er sie nannte, durch eine pronatalistische Politik nicht ohne Erfolg bekämpft“. Der „Führung der Bundesrepublik Deutschland“ wirft er dagegen mit kaum verhülltem Rassismus vor, sie habe an die Stelle der Förderung deutschen Nachwuchses „eine Politik der Tolerierung und sogar der Förderung einer ungeregelten Immigration“ gesetzt.
Ernst Nolte hatte 1986 mit einem Artikel, der den Nationalsozialismus verharmloste und als verständliche Reaktion auf den Bolschewismus darstellte, den Historikerstreit ausgelöst. Seither haben sich seine rechten Standpunkte radikalisiert. So schrieb er 1998 in einem Buch, Hitler habe „schwerwiegende Gründe“ gehabt, die Juden seit 1939 als feindlich gesinnt zu betrachten „und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen“.
Dass Nolte inzwischen Auffassungen vertritt, die man lange Zeit nur in Neonazi-Zirkeln fand, ist also keine Überraschung. Auffallend ist dagegen, dass ein angeblich seriöses Magazin, das nicht zum rechtsextremen Spektrum zählt, einen solchen Beitrag kommentarlos veröffentlicht und damit auf keinerlei Widerspruch stößt.
Das Debatten-Magazin The European erscheint seit 2009 online und seit 2012 auch viermal jährlich in gedruckter Form. Sein Herausgeber und Chefredakteur Alexander Görlach war vorher Ressortleiter beim Politmagazin Cicero. Der promovierte Theologe und Politikwissenschaftler ist politisch gut vernetzt. Unter anderem war er stellvertretender Pressesprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Pressesprecher der katholischen Studentenverbände. Er hat für zahlreiche Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehsender gearbeitet und ist Mitglied der Atlantik-Brücke.
In der aktuellen Ausgabe von The European finden sich neben dem Artikel von Nolte auch Gespräche mit Finanzminister Wolfgang Schäuble, dem SPD-Veteranen Egon Bahr, dem CDU-Politiker Wolfgang Bosbach, dem Philosophen Rüdiger Safranski, dem Filmemacher Alexander Kluge, dem Ökonomen Thomas Piketty und der Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International, Selmin Caliskan. Doch bisher scheint sich keiner von ihnen daran zu stören, dass ihr Interview Seite an Seite mit einer Streitschrift erscheint, die dazu aufruft, das Tabu Hitler zu brechen.
Hatten Noltes wesentlich gemäßigtere Thesen 1986 noch heftigen Widerspruch provoziert, herrscht heute Schweigen. Man kann daraus nur den Schluss ziehen, dass Gedankengut, das lange Zeit als rechtsextrem und nicht hinnehmbar galt, wieder zum Mainstream gehört und als legitimer Debattenbeitrag gilt.
The European ist nicht das erste angeblich seriöse Magazin, das Nolte zu Wort kommen lässt. Seine Rehabilitierung hatte bereits im Jahr 2000 begonnen, als er mit dem Konrad-Adenauer-Preis der Deutschland-Stiftung geehrt wurde. Im Februar dieses Jahres bot ihm dann der Spiegel eine Bühne. Schon hier konnte er im Gespräch mit Dirk Kurbjuweit unwidersprochen behaupten, die Polen und Engländer trügen eine Mitverantwortung für den Zweiten Weltkrieg, weil sie sich nicht mit Hitler geeinigt hätten. Als Noltes Anwalt trat im Spiegel der Berliner Historiker Jörg Baberowski auf, der erklärte: „Nolte wurde Unrecht getan. Er hatte historisch recht.“
Wie sind diese Bemühungen um die Rehabilitierung Hitlers zu erklären? Offensichtlich handelt es sich dabei nicht um einzelne Entgleisungen. Noltes Beitrag sticht zwar durch seine offene Parteinahme für Hitler hervor, aber das ganze Heft des European ist so aufgebaut, dass es Noltes Auffassungen Glaubwürdigkeit verleiht.
Es ist eine sehr merkwürdige Debatte, die dieses „Debatten-Magazin“ führt. Es geht nicht darum zu klären, was damals tatsächlich geschah und welche Lehren sich daraus für heute ergeben. Fragen die Generationen ernsthafter Historiker beschäftigt haben – wer war Hitler, wessen Interessen vertrat er, wer verhalf ihm an die Macht, weshalb versagte die Arbeiterbewegung – kommen darin nicht vor. Ebenso wenig Begriffe wie Auschwitz, Gestapo, Vernichtungskrieg oder Kriegsverbrechen.
Stattdessen wird Hitler in eine subjektive Chiffre verwandelt. Die Behauptung, „ob es uns gefällt oder nicht, Hitler ist heute eine popkulturelle Karikatur“, zieht sich penetrant von der ersten bis zur letzten Seite des Hefts. Herausgeber Görlach verkündet: „Eine Ent-Dämonisierung tut unserem Umgang mit der NS-Zeit gut“. Es gibt Beiträge über „Das Monster von nebenan“ und „Der Hitler in uns“. Auf sieben Seiten findet sich ungefilterte Nazi-Propaganda: Hitler-Karikaturen aus den 20er Jahren mit den Originalkommentaren von NSDAP-Pressechef Ernst Hanfstaengl. In diesen eklektischen Wirrwarr passt Noltes Beitrag nahtlos hinein.
Das die Autoren und Macher des Hefts völlig subjektiv an das Thema Hitler herangehen, bedeutet allerdings nicht, dass sie keine objektiven Motive hätten. Das zweite Hauptthema des European ist in dieser Hinsicht bezeichnend. Es lautet: „Der gerechte Krieg. Wofür würden wir Deutschen noch töten?“ Der Versuch, Hitler zu rehabilitieren, ist untrennbar mit dem „Ende der militärischen Zurückhaltung“ verbunden, wie sie von Bundespräsident Gauck, Außenminister Steinmeier und zahlreichen anderen Vertretern von Politik und Medien seit Monaten propagiert und praktiziert wird.
Die Geschichte meldet sich mit Macht zurück. 1961 hatte Fritz Fischer in seinem Werk „Griff nach der Weltmacht“ die deutschen Kriegsziele im Ersten Weltkrieg aufgedeckt und nachgewiesen, dass die Nazis dieselben Ziele verfolgten. Heute tritt Außenminister Steinmeier – insbesondere in der Ukraine – in die Fußstapfen seiner Vorgänger Bethmann Hollweg und Ribbentrop. Die Krise des Weltkapitalismus und der EU stellt den deutschen Imperialismus wieder vor dieselben Aufgaben wie 1914 und 1939.
Zahlreiche Politiker, Journalisten und Akademiker bemühen sich, die Wiederbelebung des deutschen Militarismus ideologisch zu rechtfertigen. Jürgen Habermas, Wortführer der Nolte-Gegner im Historikerstreit, unterstützt seit dem Jugoslawienkrieg 1999 „humanitäre“ Militäreinsätze. Grüne „Antifaschisten“ arbeiten auf dem Maidan mit Leuten zusammen, die Nazi-Kollaborateure aus dem Zweiten Weltkrieg verehren. Sie verspüren den unwiderstehlichen Drang, auch Hitler zu rehabilitieren. „Natürlich müssen wir Hitler vermenschlichen“, schreibt der Schriftstellers Timur Vermes in The European.
Man sollte das als Warnung verstehen. Wer heute dazu aufruft, Hitler zu enttabuisieren, wird morgen keine Hemmungen haben, seine Verbrechen zu wiederholen – nach außen und nach innen.

Zum THema Hitler:








  1. DER DEUTSCHE BEOBACHTER

    kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/
    31.12.2014 - 04.06.2009 - Schon hitler hat die deutschen als volk ohne raum ... einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
  2. DER DEUTSCHE BEOBACHTER: HITLERINFLATION

    kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/2014/05/hitlerinflation.html
    28.05.2014 - Indes ist das nicht systemgefährdent , denn einen kleinen Hitler gibt es nicht. ... Der Deutsche Beobachter hat darüber geschrieben: .
  3. lauter kleine hitler oder was? - der deutsche beobachter

    kai-derdeutschebeobachter.blogspot.com/.../lauter-kleine-hitler-oder-was...
    05.11.2012 - Es gehört zum guten Ton in der Bundesrepublik, Hitler als den ... Zeiten zu verkünden und seine Gefolgsleute, die Nazideutschen gleich mit in ...









  1. warum die deutschen hitler wählten - der deutsche beobachter

    kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/.../warum-die-deutsche...
    05.03.2009 - im jahre 2008 nun liest ein nazideutscher in hitlers „mein kampf“ ... wenn jetzt der kleine mann fähig wäre, darüber nachzudenken wie das hin- ...
  2. DER DEUTSCHE BEOBACHTER: DIE GELDDRUCKER ...

    kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/.../die-gelddrucker-mu...
    26.06.2009 - Seit Jahren schon diagnostizieren viele Polen, dass die Deutschen ... Die meisten wissen nicht wer adolf hitler wirklich war, hat er doch in mein kampf .... einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
  3. DER DEUTSCHE BEOBACHTER: KLASSENKAMPF UND ...

    kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/.../klassenkampf-und-r...
    17.05.2009 - Am 13.05.2009 veröffentlichte der deutsche Beobachter den Post: ... .blogspot.com/2009/05/klassenkampf-und-revolutionen-hitler.html ... daß vollendet würden tausend Jahre; und darnach muß er los werden eine kleine Zeit.
  4. DER DEUTSCHE BEOBACHTER: ADOLF HITLER UND DIE ...

    kai-cliquenimnamenderdemokratie.blogspot.com/.../adolf-hitler-und-die-...
    10.11.2009 - tatsächlich hat hitler auf der dolchstosslegende aufgebaut. .... die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:

Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

Der verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in seiner Jugend gelehrt wurde.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR






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