CHARLY HEBDO WANDELT AUF DEM WEG DER NEUEN WELTORDNUNG
11-01-2015 01:29 MEZ begonnen
Am Samstag, 10.01.2015 – 14:02 Uhr schreibt die Spiegel Autorin Sibylle Berg zu:
Attentat auf "Charlie Hebdo": Terror, Schmerz, Wahnsinn - es wird nie enden
Zitat:
"Im Gegensatz zu vielen gestehe ich meine Dummheit. Ich habe keine Antwort. "
Zitat Ende
Quelle:http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/charlie-hebdo-sibylle-berg-ueber-das-attentat-von-paris-a-1011873.html
Die Antwort ist:
Die Neue Weltordnung, in die sie Ihre Dummheit einbringt, wird von Unmenschen aus Fleisch und Blut gemacht und durchgeführt. Ihre Namen sind nachverfolgbar, weil sie wie ein Mene Tekel an die Wand geschrieben werden können. Sie fahren in gepanzerten Limousinen, weil sie Angst vor der von ihnen verordneten Weltordnung haben. Nur einmal hat einer gewagt ohne Dach zu fahren und schon war er weg. Zu Zeiten des Verfassers ist Adolf Hitler stets im offenen Wagen gefahren. Millionen haben ihm zugejubelt, kein einziger hat ihn herausgeschossen. Die Todesschützen von Paris standen gegen Jene, die systematisch die bestehende Weltordnung zerstören, um auf ihren Trümmern eine Neue Weltordnung aufzubauen. So wird zum Beispiel durch die unkontrollierte Vermehrung des Geldes Masse statt Klasse gedruckt, um durch Vermassung, die Masse zum Sturz zu bringen, um gleich darauf mit dem Gold Jene zu Habenichtsen zu machen, deren Arbeitslohn mit der wertlosen Masse entlohnt wurde. Manche haben ein Leben lang gespart, damit sie am Schluss nach Gold gefragt werden, welches das wertlose Geld ersetzt hat. Noch in der Kriegszeit kam der Meister mit der Lohntüte auf die Baustelle und überreichte dem Arbeiter den Lohn in Geld. Geld war dazu da, den Lohn zu zahlen und nicht dazu ihn zu Fall zu bringen. Die Autorin soll nun die Namen lesen, derer die Geld drucken und damit den Irakkrieg bezahlt haben, aus dem mittelbar die Todesschützen herauswachsen.
zum Thema Hitler im offenen Wagen:
Die Autorin hat ein zutreffend Bild der Neuen Weltordnung geschrieben:
Die Morde in Paris liegen heute bereits drei Tage und vermutlich 6000 Kommentare und Kolumnen zurück. Eventuell ist das Interesse der Mediennutzer, der sogenannten Weltöffentlichkeit, schon wieder bei einer neuen Katastrophe. Vielleicht ist ein Orkan über Deutschland gezogen, eine Überschwemmung in der Schweiz, ein vermisstes Flugzeug, eine untergegangene Fähre.
Für die Familien der Ermordeten in Paris ist nichts wie vorher, und wer gehofft hatte, das letzte Katastrophenjahr hätte alles an möglichem Irrsinn in der Welt verbraucht, merkt: Es wird alles genauso weitergehen, es wird dichter werden, das Wetter furchtbarer, die Menschen verrückter, es wird sich nichts in Frieden auflösen, warum auch. Viele Kommentatoren suchen immer noch nach Gründen. Einer der Mörder wurde nach Betrachten der Abu-Ghuraib-Fotos radikalisiert. Ein anderer durch den Nahostkonflikt, der nächste durch soziale Ungerechtigkeiten.
Aber alles auf der Welt ist ungerecht verteilt, denn Gerechtigkeit stand in keinem Vertrag, den wir per Geburt unterzeichnet haben. Nichts unterscheidet den Terror in Paris vom Terror in Israel. Nichts unterscheidet die Morde in Syrien von Neonazis, die Ausländer umbringen. Wenn gerade eine Religion verfügbar ist, in deren Schutz ein Mörder seine Wut auf das Leben ausleben kann: welcome.
Jedes Gefühl von Gruppenzugehörigkeit stärkt das Macht- und Rechtsgefühl einzelner Idioten, die, warum auch immer, in ihrem Leben nach einem Kick suchen, nach etwas, das größer ist als sie, nach dem Verbotenen, dem Brutalen, dem Ausnahmezustand der Hormone. Oft werden Nazis, Terroristen, Mörder von Frauen unterstützt. Mitunter sprengt sich eine in die Luft, ansonsten verhindert meist vermutlich der weibliche Hormonstatus das komplette Ausrasten, oder es fällt aus, weil vielerorts Frauen nichts zu sagen haben.
Vielleicht werden wir alle in Feigheit enden
Was, wenn mehr Bildung gar keine Lösung wäre, sondern einzig den Prozentsatz potenzieller Mörder auf der Welt ein wenig verringern würde. Was, wenn es nicht um gedemütigte Menschen ginge, die hinter all dem wachsenden Irrsinn der Welt stünden, sondern einfach um eine Zunahme von durch entfesselte Neurotransmitter befeuerten Mordvergnügen auf der Welt. Das Netz, die Medien zeigen täglich großartige Möglichkeiten, wie man seine dunkle Seite ausleben kann. Es scheint so einfach. Das Opfer entmenschlichen - und los geht's.
Die Eigenverantwortung des Individuums. Ein lustiger Gedanke. Zu jeder Zeit war es Führern gelungen, Menschen für den größten Schwachsinn zu begeistern. Klare Feindbilder, einfache Zusammenhänge, der Zuhörende des Führers wird immer zum Opfer erklärt. Zum Opfer der Juden, des Islam, zum Opfer der Regierung, oben, unten, rechts, links. Und die Massen, die sich nie durch große gemeinsame Intelligenz auszeichnen, folgen, glücklich darüber, endlich zu wissen, warum sich ihr Leben so enttäuschend klein anfühlt.
Im Moment ist uns also der Islam der Feind Nummer eins. Schauen wir uns an, wer das predigt und welches persönliche Manko dahintersteht. Morgen können es Christen sein, Rothaarige, Männer oder Frauen, Homosexuelle oder Buddhisten. Es wird sich mit geschickter Taktik und Hemmungslosigkeit, mit ein wenig Rhetorik und dem Willen zur Macht immer eine Gefolgschaft für die wirrsten Thesen finden lassen.
Eine Hoffnung gibt es nicht. Keiner hat uns Gerechtigkeit versprochen. Die Menschen werden weitermachen wie immer, sie werden sich hassen und töten. Vielleicht werden alle Länder irgendwann Mauern um sich errichten. Vielleicht werden wir alle in Feigheit enden. Oder in einer Welt, in der jedem Säugling beruhigende Hormondosen verabreicht werden. Im Gegensatz zu vielen gestehe ich meine Dummheit. Ich habe keine Antwort. Oder jeden Tag eine andere. Ich versuche, kein Arschloch zu werden. Nicht an einfache Lösungen zu glauben. Nicht feige zu werden. Mehr ist nicht drin.
Es gibt sie längst die Antwort:
Dieser begegnet man auf dem ausgetretenen Weg zur neuen Weltordnung.Dieser Weg ist eben steinig, weil er über die totalitäre Auflösung jeglicher Ordnung führt. Die heutigen Kondolenzen sind diensttuend unterwegs. Das Attentat trägt Züge analog Al Capone und fügt sich nahtlos ins Pflaster auf dem Weg zur Neuen Weltordnung ein.
Gestern Mittag hat das Thermometer 15 Grad Celsius angezeigt.
Eine sarkastische Bemerkung zur Klimakatastrophe ist fällig:
Es wird Frühling allerorten
es riecht aus den Aborten
die Eier werden billiger
die Mädchen trotzdem nicht williger
Zum Thema:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2015/01/die-wahl-zwischen-zinsknechtsschaft-und.html
Die präsentierten Anlitze der Attentäter schauen nicht aus, wei wenn sie aus Harvard kommen. Wo sollen sie denn herkommen?
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Am Samstag, 10.01.2015 – 14:02 Uhr schreibt die Spiegel Autorin Sibylle Berg zu:
Attentat auf "Charlie Hebdo": Terror, Schmerz, Wahnsinn - es wird nie enden
Zitat:
"Im Gegensatz zu vielen gestehe ich meine Dummheit. Ich habe keine Antwort. "
Zitat Ende
Quelle:http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/charlie-hebdo-sibylle-berg-ueber-das-attentat-von-paris-a-1011873.html
Die Antwort ist:
Die Neue Weltordnung, in die sie Ihre Dummheit einbringt, wird von Unmenschen aus Fleisch und Blut gemacht und durchgeführt. Ihre Namen sind nachverfolgbar, weil sie wie ein Mene Tekel an die Wand geschrieben werden können. Sie fahren in gepanzerten Limousinen, weil sie Angst vor der von ihnen verordneten Weltordnung haben. Nur einmal hat einer gewagt ohne Dach zu fahren und schon war er weg. Zu Zeiten des Verfassers ist Adolf Hitler stets im offenen Wagen gefahren. Millionen haben ihm zugejubelt, kein einziger hat ihn herausgeschossen. Die Todesschützen von Paris standen gegen Jene, die systematisch die bestehende Weltordnung zerstören, um auf ihren Trümmern eine Neue Weltordnung aufzubauen. So wird zum Beispiel durch die unkontrollierte Vermehrung des Geldes Masse statt Klasse gedruckt, um durch Vermassung, die Masse zum Sturz zu bringen, um gleich darauf mit dem Gold Jene zu Habenichtsen zu machen, deren Arbeitslohn mit der wertlosen Masse entlohnt wurde. Manche haben ein Leben lang gespart, damit sie am Schluss nach Gold gefragt werden, welches das wertlose Geld ersetzt hat. Noch in der Kriegszeit kam der Meister mit der Lohntüte auf die Baustelle und überreichte dem Arbeiter den Lohn in Geld. Geld war dazu da, den Lohn zu zahlen und nicht dazu ihn zu Fall zu bringen. Die Autorin soll nun die Namen lesen, derer die Geld drucken und damit den Irakkrieg bezahlt haben, aus dem mittelbar die Todesschützen herauswachsen.
zum Thema Hitler im offenen Wagen:
Trauermarsch in Paris
Montag, 12.01.2015 – 23:17 Uhr
Fotos von Spitzenpolitikern in abgesperrter Straße aufgenommen
Dutzende Staats- und
Regierungschefs sollen den Trauermarsch in Paris angeführt haben. Aber
stimmt das wirklich? Nun sind Fotos aufgetaucht, die eine ganz andere
Geschichte erzählen. mehr...
[ Video | Forum ]
Die Autorin hat ein zutreffend Bild der Neuen Weltordnung geschrieben:
10. Januar 2015, 14:02 Uhr
Attentat auf "Charlie Hebdo"
Terror, Schmerz, Wahnsinn - es wird nie enden
Wir leben unter Mördern, jeder hat eine dunkle Seite. Hilft es da, wenn schon Säuglingen beruhigende Hormondosen verabreicht werden?Die Morde in Paris liegen heute bereits drei Tage und vermutlich 6000 Kommentare und Kolumnen zurück. Eventuell ist das Interesse der Mediennutzer, der sogenannten Weltöffentlichkeit, schon wieder bei einer neuen Katastrophe. Vielleicht ist ein Orkan über Deutschland gezogen, eine Überschwemmung in der Schweiz, ein vermisstes Flugzeug, eine untergegangene Fähre.
Für die Familien der Ermordeten in Paris ist nichts wie vorher, und wer gehofft hatte, das letzte Katastrophenjahr hätte alles an möglichem Irrsinn in der Welt verbraucht, merkt: Es wird alles genauso weitergehen, es wird dichter werden, das Wetter furchtbarer, die Menschen verrückter, es wird sich nichts in Frieden auflösen, warum auch. Viele Kommentatoren suchen immer noch nach Gründen. Einer der Mörder wurde nach Betrachten der Abu-Ghuraib-Fotos radikalisiert. Ein anderer durch den Nahostkonflikt, der nächste durch soziale Ungerechtigkeiten.
Aber alles auf der Welt ist ungerecht verteilt, denn Gerechtigkeit stand in keinem Vertrag, den wir per Geburt unterzeichnet haben. Nichts unterscheidet den Terror in Paris vom Terror in Israel. Nichts unterscheidet die Morde in Syrien von Neonazis, die Ausländer umbringen. Wenn gerade eine Religion verfügbar ist, in deren Schutz ein Mörder seine Wut auf das Leben ausleben kann: welcome.
Jedes Gefühl von Gruppenzugehörigkeit stärkt das Macht- und Rechtsgefühl einzelner Idioten, die, warum auch immer, in ihrem Leben nach einem Kick suchen, nach etwas, das größer ist als sie, nach dem Verbotenen, dem Brutalen, dem Ausnahmezustand der Hormone. Oft werden Nazis, Terroristen, Mörder von Frauen unterstützt. Mitunter sprengt sich eine in die Luft, ansonsten verhindert meist vermutlich der weibliche Hormonstatus das komplette Ausrasten, oder es fällt aus, weil vielerorts Frauen nichts zu sagen haben.
Vielleicht werden wir alle in Feigheit enden
Was, wenn mehr Bildung gar keine Lösung wäre, sondern einzig den Prozentsatz potenzieller Mörder auf der Welt ein wenig verringern würde. Was, wenn es nicht um gedemütigte Menschen ginge, die hinter all dem wachsenden Irrsinn der Welt stünden, sondern einfach um eine Zunahme von durch entfesselte Neurotransmitter befeuerten Mordvergnügen auf der Welt. Das Netz, die Medien zeigen täglich großartige Möglichkeiten, wie man seine dunkle Seite ausleben kann. Es scheint so einfach. Das Opfer entmenschlichen - und los geht's.
Die Eigenverantwortung des Individuums. Ein lustiger Gedanke. Zu jeder Zeit war es Führern gelungen, Menschen für den größten Schwachsinn zu begeistern. Klare Feindbilder, einfache Zusammenhänge, der Zuhörende des Führers wird immer zum Opfer erklärt. Zum Opfer der Juden, des Islam, zum Opfer der Regierung, oben, unten, rechts, links. Und die Massen, die sich nie durch große gemeinsame Intelligenz auszeichnen, folgen, glücklich darüber, endlich zu wissen, warum sich ihr Leben so enttäuschend klein anfühlt.
Im Moment ist uns also der Islam der Feind Nummer eins. Schauen wir uns an, wer das predigt und welches persönliche Manko dahintersteht. Morgen können es Christen sein, Rothaarige, Männer oder Frauen, Homosexuelle oder Buddhisten. Es wird sich mit geschickter Taktik und Hemmungslosigkeit, mit ein wenig Rhetorik und dem Willen zur Macht immer eine Gefolgschaft für die wirrsten Thesen finden lassen.
Eine Hoffnung gibt es nicht. Keiner hat uns Gerechtigkeit versprochen. Die Menschen werden weitermachen wie immer, sie werden sich hassen und töten. Vielleicht werden alle Länder irgendwann Mauern um sich errichten. Vielleicht werden wir alle in Feigheit enden. Oder in einer Welt, in der jedem Säugling beruhigende Hormondosen verabreicht werden. Im Gegensatz zu vielen gestehe ich meine Dummheit. Ich habe keine Antwort. Oder jeden Tag eine andere. Ich versuche, kein Arschloch zu werden. Nicht an einfache Lösungen zu glauben. Nicht feige zu werden. Mehr ist nicht drin.
Es gibt sie längst die Antwort:
Dieser begegnet man auf dem ausgetretenen Weg zur neuen Weltordnung.Dieser Weg ist eben steinig, weil er über die totalitäre Auflösung jeglicher Ordnung führt. Die heutigen Kondolenzen sind diensttuend unterwegs. Das Attentat trägt Züge analog Al Capone und fügt sich nahtlos ins Pflaster auf dem Weg zur Neuen Weltordnung ein.
Gestern Mittag hat das Thermometer 15 Grad Celsius angezeigt.
Eine sarkastische Bemerkung zur Klimakatastrophe ist fällig:
Es wird Frühling allerorten
es riecht aus den Aborten
die Eier werden billiger
die Mädchen trotzdem nicht williger
Zum Thema:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2015/01/die-wahl-zwischen-zinsknechtsschaft-und.html
Die präsentierten Anlitze der Attentäter schauen nicht aus, wei wenn sie aus Harvard kommen. Wo sollen sie denn herkommen?
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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