KRIEGSGESCHREI
09-12-2014
08:22 MEZ begonnen
Jeder
Aufruf zum Frieden vermehrt das Kriegsgeschrei, das auch archaische
Stämme erheben.
Da
ist auch in der Bundesrepublik so.
Wir
erinnern uns noch des Holzspielzeugs und heute will Herr SPD-Gabriel
eine schnelle Eingreiftruppe.Versalzen kann ihm Marine le Pen die
Suppe, wenn sie 2017 französische Präsidentin wird. Die Front
National wurde von westlichen Banken boykottiert und Marine le Pen
ist zu Putin gefahren.
Kurz,
sie will aus dem Brüsseler Brutkasten raus. Bis 2017 dürfte
Frankreich an die Wand gefahren sein, damit sie Präsidentin werden
kann.
Das
endlose Gelddrucken hat den Mehrwert verdrängt. Die Menge Kartoffeln
kann nicht vermehrt werden indem man mehr Geld druckt, sondern indem
man mehr fruchtbaren Boden hat. Wo aber hernehmen und nicht stehlen?
Stehlen
möchten die W(r)estler Russland Gas und Öl, das wär dann so ein
Mehrwert, der sich für einige Zeit aufrecht erhalten liesse. Bei
Chodorkowsky hat das nicht geklappt.
Bleibt
am Schluss der Krieg, der den Mehrwert rationiert, wo`s dann die
Kartoffeln auf Lebensmittelmarken gibt- zum Teufel mit dem Mehrwert.
Der
W(r)estler Gesellschaft ist das Leben gelungen, aber eben unter
Verlust der Moral, indem sie sich von Gott befreit hat und sich dem
Antichristen zugewandt hat. Ihre 10 Gebote hängen im Rauchfang zur
Vermehrung des Darrgewichtes. Der Soziologe Ortega y Gasset hat
einst den Aufstand der Massen geschrieben. Diese glauben nun, dass sie
mächtig sind.
Beim
Versuch den Russen Gas und Öl zu stehlen entsteht erneut ein
Aufstand der Massen, diesmal in Asien. Diese nehmen dankend an, was die
Europäische Union den Russen verweigert. China hat den Aufstand der
Massen schon angenommen. Die Europaunion ist nicht schon deshalb
Europa ,weil sie in Brüssel einen Brutkasten gebaut hat, Oh nein,
Frankreich kann da flugs wieder raus, denn fehlgebaute Flugzeugträger
und milliardenteure Pariba Strafen wären zu Hitlers Zeiten auch
nicht das Ding der Resistance gewesen.
Wenn
der Ochse vor dem Pflug gescheiter wird , wie der Bauer hinter dem
Pflug, dann wird erkennbar, dass heute am 9.Dezember 2014 immer noch
keine Schneeflocke vom Himmel gefallen ist, das kommt aber nicht vom
Erzengel Gabriel. Lassen wir es also beim Erzbengel Gabriel.
Zum Thema:
Es gab eine Zeit, als Deutschlands Platzierung im Klimaschutz-Index seinem Selbstbild entsprach: In den Ausgaben für die Jahre 2005 bis 2013 belegte es stets einen Platz unter den Top 10. Doch in der Rangliste für 2014 war Deutschland auf Rang 22 abgestürzt - und dort liegt es auch im Klimaschutz-Index 2015, der am Montag am Rande der Uno-Klimakonferenz in Lima vorgestellt wurde.
In seinem weltweit beachteten Ranking macht die Umweltorganisation Germanwatch dafür ausgerechnet die Energiewende verantwortlich. "Das sogenannte Energiewende-Dilemma - also der starke Anstieg der Kohleverstromung bei gleichzeitigem Ausbau der erneuerbaren Energien - zerstört bislang Deutschlands Klimabilanz", erklärt Germanwatch-Mitarbeiter Jan Burck, Autor des Berichts. Zwar habe sich die Klimapolitik der neuen Bundesregierung leicht verbessert, heißt es in dem Report. "Aber der Anteil erneuerbarer Energien ist nicht so stark gestiegen wie in den Jahren zuvor, als Deutschland in dieser Kategorie noch eine Spitzenposition belegte."
Die Bewertung der Staaten im Klimaschutz-Index (KSI) setzt sich aus fünf Kriterien zusammen:
Kein Land tut genug für den ersten Platz
Die ersten drei Plätze lässt Germanwatch auch in diesem Jahr unbesetzt - da kein Land genug tue, um die Erderwärmung auf zwei Grad gegenüber vorindustriellen Zeiten zu begrenzen. Rang vier unter den 58 bewerteten Ländern belegt wie im Vorjahr Dänemark, gefolgt von Schweden, Großbritannien, Portugal und Zypern. Allerdings belegen die EU-Länder nicht nur die oberen Plätze. So landen Polen und Bulgarien vor allem wegen ihres rigiden Festhaltens an der Kohle auf den Rängen 40 und 41.
Der Bericht zeigt zudem, wie wenig Erfolge die internationale Klimapolitik trotz mehr als 20-jähriger Bemühungen vorzuweisen hat. Der Klimaschutz-Index 2015 zeige erneut einen Rekord bei den globalen energiebedingten CO2-Emissionen, erklärte Germanwatch. "Dieser Trend setzt sich nahezu ungebrochen seit der ersten Veröffentlichung des Index vor zehn Jahren fort."
Allerdings sieht die Umweltorganisation auch positive Tendenzen:
Der Aktionsplan, der über das Klimagesetz umgesetzt werden soll, konnte laut Germanwatch für den aktuellen Klimaschutz-Index nicht mehr berücksichtigt werden. "Bei Verabschiedung des Gesetzes und konsequenter Umsetzung des Gesamtprogramms hat Deutschland gute Chancen, im nächsten Klimaschutz-Index wieder einige Plätze zu klettern", so Burck. "Schon jetzt hat die Bundesregierung mit diesem Programm ein Zeichen gesetzt, das in Lima auf ein sehr positives Echo gestoßen ist."
mbe
Zum Thema:
08. Dezember 2014, 16:40 Uhr
Internationale Rangliste
Beim Klimaschutz bleibt Deutschland Mittelmaß
Deutschland betrachtet sich gern als globalen Öko-Vorreiter - landet aber im neuen Klimaschutz-Index der Umweltorganisation Germanwatch erneut nur im Mittelfeld. Der Grund ist paradoxerweise die Energiewende.Es gab eine Zeit, als Deutschlands Platzierung im Klimaschutz-Index seinem Selbstbild entsprach: In den Ausgaben für die Jahre 2005 bis 2013 belegte es stets einen Platz unter den Top 10. Doch in der Rangliste für 2014 war Deutschland auf Rang 22 abgestürzt - und dort liegt es auch im Klimaschutz-Index 2015, der am Montag am Rande der Uno-Klimakonferenz in Lima vorgestellt wurde.
In seinem weltweit beachteten Ranking macht die Umweltorganisation Germanwatch dafür ausgerechnet die Energiewende verantwortlich. "Das sogenannte Energiewende-Dilemma - also der starke Anstieg der Kohleverstromung bei gleichzeitigem Ausbau der erneuerbaren Energien - zerstört bislang Deutschlands Klimabilanz", erklärt Germanwatch-Mitarbeiter Jan Burck, Autor des Berichts. Zwar habe sich die Klimapolitik der neuen Bundesregierung leicht verbessert, heißt es in dem Report. "Aber der Anteil erneuerbarer Energien ist nicht so stark gestiegen wie in den Jahren zuvor, als Deutschland in dieser Kategorie noch eine Spitzenposition belegte."
Die Bewertung der Staaten im Klimaschutz-Index (KSI) setzt sich aus fünf Kriterien zusammen:
- Emissionsniveau (30 Prozent)
- Entwicklung der Emissionen (30 Prozent)
- Ausbau der erneuerbaren Energien (10 Prozent)
- Energieeffizienz (10 Prozent)
- Klimapolitik (20 Prozent)
Kein Land tut genug für den ersten Platz
Die ersten drei Plätze lässt Germanwatch auch in diesem Jahr unbesetzt - da kein Land genug tue, um die Erderwärmung auf zwei Grad gegenüber vorindustriellen Zeiten zu begrenzen. Rang vier unter den 58 bewerteten Ländern belegt wie im Vorjahr Dänemark, gefolgt von Schweden, Großbritannien, Portugal und Zypern. Allerdings belegen die EU-Länder nicht nur die oberen Plätze. So landen Polen und Bulgarien vor allem wegen ihres rigiden Festhaltens an der Kohle auf den Rängen 40 und 41.
Der Bericht zeigt zudem, wie wenig Erfolge die internationale Klimapolitik trotz mehr als 20-jähriger Bemühungen vorzuweisen hat. Der Klimaschutz-Index 2015 zeige erneut einen Rekord bei den globalen energiebedingten CO2-Emissionen, erklärte Germanwatch. "Dieser Trend setzt sich nahezu ungebrochen seit der ersten Veröffentlichung des Index vor zehn Jahren fort."
Allerdings sieht die Umweltorganisation auch positive Tendenzen:
- Die CO2-Emissionen wachsen zwar weiterhin, allerdings langsamer als zuvor.
- Es gebe Anzeichen für eine Entkopplung des Treibhausgasausstoßes vom Wirtschaftswachstum und vom steigenden Primärenergieverbrauch. Das wäre enorm wichtig im Hinblick auf die großen Schwellenländer wie China oder Indien, deren Wirtschaft rasant wächst. Sollten die CO2-Emissionen weiterhin parallel dazu wachsen, wären wohl alle Klimaschutz-Anstrengungen zum Scheitern verdammt.
- Der Sektor der erneuerbaren Energien wächst rasant. 51 der 58 im KSI untersuchten Länder zeigen einen positiven Trend für den Ausbau erneuerbarer Energien auf, meist mit Wachstumsraten im zweistelligen Bereich. Zugleich würden die Kosten schnell sinken. In manchen Fällen seien regenerative Energieträger bereits billiger als fossile.
Der Aktionsplan, der über das Klimagesetz umgesetzt werden soll, konnte laut Germanwatch für den aktuellen Klimaschutz-Index nicht mehr berücksichtigt werden. "Bei Verabschiedung des Gesetzes und konsequenter Umsetzung des Gesamtprogramms hat Deutschland gute Chancen, im nächsten Klimaschutz-Index wieder einige Plätze zu klettern", so Burck. "Schon jetzt hat die Bundesregierung mit diesem Programm ein Zeichen gesetzt, das in Lima auf ein sehr positives Echo gestoßen ist."
mbe
Mehr auf SPIEGEL ONLINE:
-
Klima-Risiko-Index: Wo Extremwetter am härtesten zuschlägt (02.12.2014)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/extremwetter-germanwatch-veroeffentlicht-klima-risiko-index-2015-a-1006227.html -
Weniger CO2: Bundesregierung einigt sich auf Klimaschutzpaket (01.12.2014)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/vor-lima-klimagipfel-bundesregierung-einigt-sich-auf-klimaschutzpaket-a-1005946.html -
Prognose bis 2035: CO2-Ausstoß steigt jährlich um 1,1 Prozent (02.06.2014)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/energieerzeugung-co2-ausstoss-steigt-jaehrlich-um-1-1-prozent-a-972843.html -
Riskante Billig-Energie: Wahnwitziger Braunkohle-Boom (24.06.2014)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/braunkohle-boom-in-der-lausitz-warum-die-billig-energie-riskant-ist-a-970690.html -
Rekordsommer 2003: Die vergessene Jahrhundertkatastrophe (31.07.2013)
http://www.spiegel.de/einestages/jahrhundertsommer-2003-eine-der-groessten-naturkatastrophen-europas-a-951214.html -
Rangliste: Umweltschützer strafen Deutschlands Klimapolitik ab (18.11.2013)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimaschutz-index-rangliste-von-germanwatch-zu-energiepolitik-a-934149.html -
Folgen des Taifuns "Haiyan": Überlebende berichten von apokalyptischen Zuständen (11.11.2013)
http://www.spiegel.de/panorama/taifun-haiyan-augenzeugenberichte-aus-tacloban-a-932884.html -
Taifun-Statistik: Die gewaltigen Ausreißer des Klimas (09.11.2013)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/taifun-statistik-die-gewaltigen-ausreisser-des-klimas-a-932710.html -
Uno-Bericht: Klimawandel ändert unsere Welt grundlegend (27.09.2013)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klima-5-ipcc-report-des-uno-klimarats-in-stockholm-2013-a-924789.html -
Abgase: Menschheit bremst Hurrikane (24.06.2013)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/aerosole-und-wirbelstuerme-abgase-bremsen-hurrikane-a-907422.html -
Meeresspiegelkarte: Ozeanbeulen bedrohen Küstenstädte (27.09.2012)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ozeane-karte-zeigt-unterschiedlichen-meeresspiegel-a-857812.html
Einer Gesellschaft, der das Leben gelungen ist , ist die Umwelt sauwurscht.
Braune Hänge zum Start der Skisaison
Wo bleibt der Schnee?
Tristesse auf den
Bergen: In den bayerischen Skigebieten sind die Hänge immer noch nicht
weiß. Zum Start der Wintersaison hatte auf der Zugspitze nur ein
einziger Lift geöffnet. Andernorts versucht man es mit Schneekanonen. Ob
das Spaß bringt? mehr...
[ Forum ]
Forscher-Prognose
Europa erlebt mehr Hitzewellen
Der extrem heiße Sommer
2003 forderte Zehntausende Tote in Europa. In Zukunft muss der Kontinent
mit deutlich mehr solcher Hitzewellen rechnen, besagt eine Studie. mehr...
[ Forum ]
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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