WIR SIND DAS VOLK ! – DIE DDR REICHSBAHN GEHÖRTE DEM VOLK - DER DEUTSCHEN BAHN AG GEHÖRT DAS VOLK – WIE ELITEN IN DER BUNDESREPUBLIK UNTERMENSCHENTUM SCHAFFEN



08-11-2014 08:44 MEZ begonnen

Die Propagandisten der bundlerepublikanischen Hofstaatmedien begreifen immer noch nicht, dass die Deutsche Reichsbahn von 1945-1993 als Staatsbahn in der Deutschen Demokratischen Republik ( DDR ) fuhr und diese urdeutsche Eisenbahn gehörte dem Volk. Sie gehörte jenem Volk das ehedem richtig skandierte: Wir sind das Volk! Damals wollte dieses Volk Reformen und wurde kurzerhand wegreformiert von seiner Eisenbahn. Von wem wohl? Dieses Volk ist zum „Hans im Glück“ geworden und findet sich nun mit anderen Hänschen im Glück auf den, oft verkommenen Bahnsteigen, als Pendler und Reisende, als der Eisenbahn entgegenfiebernde Untermenschen, wieder.

Die Deutsche Bahn AG ist, anders wie die Deutsche Reichsbahn (von 1945-1993) , 2014 ein kapitalistisches Unternehmen und trägt ihre Streitigkeiten,volksfeindlich, auf dem Rücken des Volkes mit Prozessen aus. So wie derzeit beim GDL Streik. Die Hofstaatmedien, ganz mit dabei, deuten mit dem Finger auf die Streikenden und sagen scheinheilig, dass sie dem Volk schaden.

Im Dritten Reich waren Lokführer Beamte, was sonst denn auch, bei einer Firma, die im Nazistaat den Volksgenossen gehörte.
Auch in der Deutschen Demokratischen Republik ( DDR ) waren es Genossen denen die Deutsche Reichsbahn gehörte.
Spätestens hier sollte der Untermensch vom Bahnsteig seine Ohren spitzen und Errektion zeigen.

Zum Thema:
Damit dieser Artikel vom 08-11-2014 08:44 MEZ, Zuschnitt für die Denkrichtigkeit des Verfassers bekommt, wird nachstehend ein Spiegel Online Artikel vom Samstag, 08.11.2014 – 07:58 Uhr wiedergegeben den der Verfasser am 10-11-2014 um 5:05 als Newsletter auf dem Computer hat:



SPIEGEL ONLINE

08. November 2014, 07:58 Uhr

Beamtete Lokführer

"Im Geiste stehen wir zu den GDL-Kollegen"

Eine weithin vergessene Berufsgruppe sorgt dafür, dass bei der Bahn überhaupt noch was geht: Die rund 5000 Lokführer mit Beamtenstatus. Sie sind meist in der GDL - doch streiken dürfen sie nicht.
Hamburg - Gereckte Daumen, freundliches Lächeln - und das trotz Verspätung. Wenn die wenigen Züge des ausgedünnten Streik-Sonderfahrplans in die Bahnhöfe einfahren, schlägt den Lokführern derzeit überwiegend eine Emotion entgegen: Dankbarkeit.
Gerade für die Beamten unter ihnen dürfte das ein eher seltenes Erlebnis sein. Standen sie doch lange vor allem für jene alte Behörden-Ära, in denen man sich in zugigen Bahnhöfen geduldig in eine der berüchtigten Schlangen vor den Schaltern einreihte. Kurz: Mit Bahnbeamten verbinden viele die Zeiten, in denen man sich eher als Bittsteller denn als Kunde fühlte.
Mehr als 20 Jahre ist das inzwischen her. Seitdem hat sich das trübe Image der ehemaligen Bundesbahn-Beamten deutlich verbessert - nicht zuletzt wegen der ihnen verordneten Zuverlässigkeit. Schließlich dürfen sie auch in der privatisierten Deutschen Bahn AG nicht streiken. Und es gibt sie auch unter den Lokführern immer noch in großer Zahl: Etwa 5000 der aktiven 20.000 Lokführer sind Unternehmensangaben zufolge Beamte. Gemeinsam mit den bei der GDL-Konkurrenzgewerkschaft EVG organisierten ebenfalls rund 5000 Lokführern sorgen sie dafür, dass trotz Streik überhaupt noch etwas rollt auf Deutschlands Schienen.
"Wir arbeiten 41 Stunden, die Kollegen 39"
Wirklich wohl fühlen sich die meisten von ihnen in dieser Rolle allerdings nicht. Das macht Johannes Delhaes klar, Sprecher der Mobilisierungverereinigung beamteter Lokführer (Mobiv), in der rund tausend Lokführer-Beamte zusammengeschlossen sind. Die meisten beamteten Lokführer sind laut Delhaes auch Mitglieder der GDL, die wiederum zum Deutschen Beamtenbund gehört.
Unmut über die Gewerkschaftsspitze wegen des aktuellen Tarifstreits kann Delhaes nicht feststellen. Im Gegenteil: "Im Geiste stehen die meisten von uns den GDL-Kollegen bei", sagt er SPIEGEL ONLINE.
Die Argumente, mit denen sich die Bahn-Spitze gegen mehrere Tarifverträge für gleiche Berufsgruppen - und damit gegen den Vertretungsanspruch der GDL auch für das Zugpersonal - wehrt, kann der Mobiv-Sprecher nicht nachvollziehen. Beamte bei der Deutschen Bahn würden 2036 Stunden im Jahr arbeiten, also durchschnittlich 39 Stunden die Woche - und damit genauso lange wie angestellte Tarifmitarbeiter, sagt die Bahn. Doch in der Praxis wird von dieser Regel wohl auch abgewichen. "Wir Beamte müssen ja 41 Stunden in der Woche arbeiten, die tarifgebundenen Kollegen nur 39 Stunden." Die Bahn betreibe also schon jetzt problemlos verschiedene Planungssysteme für gleiche Berufsgruppen.
Mit den eigenen Arbeitsbedingungen seien die beamteten Lokführer trotz der längeren Arbeitszeit im Übrigen zufrieden, sagt Delhaes - gerade im Vergleich zu den angestellten Kollegen. "Die haben in der höchsten Einkommensstufe locker tausend Euro weniger als wir. Da geht es uns schon besser." Daher könne man auch die Gehaltsforderungen der GDL gut nachvollziehen.
Bahn bekommt Beamte zugewiesen
Der Bahn AG selbst kommen die Beamten im Übrigen in der Regel nicht teurer zu stehen als deren angestellte Kollegen. Denn sie muss die Besoldung und Pensionen ihrer Beamten nicht selbst tragen - anders als die anderen aus den in den Neunzigerjahren privatisierten Behörden hervorgegangenen Konzerne, was für diese eine enorme Belastung darstellt. Die Deutsche Post etwa gibt die Zahl ihrer Beamten aktuell mit rund 40.000 an, bei der Telekom sind es etwas mehr als 36.000.
Mit rund 35.000 sind auch die ehemaligen Bundesbahn-Beamten noch in ähnlicher Größenordnung aktiv. Allerdings sind sie eben nicht bei der Bahn selbst, sondern bei einer im Zuge der Privatisierung gegründeten Sonderbehörde mit Namen Bundeseisenbahnvermögen (BEV) angesiedelt. Von dort werden sie der Bahn zugewiesen, die dafür zumeist so viel zahlt, wie sie angestellte Mitarbeiter kosten.
Zu den Besonderheiten dieser Berufsgruppe gehört auch, dass Westdeutsche nahezu unter sich sind. Denn bei der Privatisierung Anfang 1994 behielt meist nur den Beamtenstatus, wer zuvor bei der Deutschen Bundesbahn arbeitete, also der Bahnbehörde der Bundesrepublik. Für die Beschäftigten der ostdeutschen Deutschen Reichsbahn galt das nicht. Auch deshalb sind die Sonderfahrpläne im Osten wesentlich ausgedünnter als im Westen Deutschlands.
Hoher Altersschnitt
Der Bund verleiht seine Beamten also ziemlich günstig an den eigenen Staatskonzern - allzu lange wird die Bahn AG allerdings nicht mehr von dieser für sie ebenso preiswerten wie zuverlässigen Personalgruppe profitieren können. Spätestens in 20 Jahren dürften sie lediglich noch Exotenstatus bei der Bahn besitzen. Denn mit 51,7 Jahren liegt ihr Altersschnitt noch einmal deutlich über dem ohnehin hohen konzernweiten Wert bei Lokführern von 45,6 Jahren.
Das hohe Alter erklärt indes ein Phänomen nur unzureichend: "Die DB kann einen erhöhten Krankenstand in einigen Regionen während des Streiks bestätigen", teilt eine Sprecherin des Konzerns knapp mit. EVG-Chef Alexander Kirchner zufolge sind in einigen Bereichen derzeit bis zu 35 Prozent der Beschäftigten krankgemeldet. Einige Mitglieder der GDL-Konkurrenzgewerkschaft würden sich so dem Tarifkonflikt entziehen.
Gut möglich, dass sich auch einige Beamte auf diese Weise mit ihren GDL-Kollegen solidarisieren. Trotz Streikverbot.
mit Material von dpa

War nicht ein Herr Mehdorn Manager der Deutschen Bahn AG?

Aus 81.Brief an die Parteien :

Kapitalismus-debatte


Wer als Manager tätig wird, kann, grundsätzlich nicht über Geld debattieren, weil sein Denken mit dem Geld verbunden ist. Dieses Denken ist wie das Denken in den Talkshows, dort nämlich herrscht " Zirkeldenken ". Ein Zirkel ist ein Gerät mit dem man einen Kreis macht, der stets etwas einschließt und zu gleicher Zeit etwas ausschließt. Ausgeschlossen sind also die ausserhalb des Kreises, denn ein Manager stellt das Geld nie und nimmer in frage, er gehört also schon von vornherein nicht in einen Debattenkreis übers Geld.

Pestalozzi: manager als idioten begriffen

Pestalozzi(selig) hat in seinem Buch 1989 " auf die Bäume ihr affen" den managern jegliche deputation abgesprochen.

vita

Hans A. Pestalozzi, geb. 1929 in Zürich. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften war er als Assistent am Institut für Aussenwirtschaft der Hochschule St. Gallen tätig. 1955 wurde er persönlicher Mitarbeiter von Gottlieb Duttweiler, dem Gründer des Schweizer Migros-Konzerns. Nach Duttweilers Tod 1962 wurde er Vizedirektor des Migros-Genossen­schaftsbundes. Daneben begann Pestalozzi mit dem Aufbau des Duttweiler-Instituts für wirt­schaftliche und soziale Forschung — damals eine der bekanntesten Denkfabriken Europas —, das er ab 1964 leitete. Seine in dem Buch "Nach uns die Zukunft — Von der positiven Subversion" veröffentlichten Vorträge führten 1979 zu seiner Entlassung. Seither arbeitet Hans A. Pestalozzi als freier Publizist.

Publikationen: Nach uns die Zukunft, Zytglogge 1979. M-Frühling — Vom Migrosaurier zum menschlichen Mass (Hrsg.), Zytglogge 1980. Frieden in Deutschland (Hrsg.), Goldmann 1982. Rettet die Schweiz — Schafft die Armee ab! (Hrsg.), Zytglogge 1982 (überarbeitet 1987). Die sanfte Verblödung, Hermes 1985.

Tatsächlich stellen wir bei Pisa , die sanfte verblödung fest


Wenn Thumann Manager meint , wie etwa Ron Sommer, der sich mit 20 millionen in die Diaspora zurückzog und die Volksaktionäre abtropfen lies , dann meint er sie richtig, die Manager.

Das gebet der manager ist :

Kapital unser, das du bist im Westen
Amortisiert werde deine Investition
Dein Profit komme,
deine Kurse steigen wie in Wallstreet
also auch in Europa
unser täglich Umsatz gib uns heute
verlänger unsere Kredite,
die wir schulden unseren Gläubigern
und führe uns nicht in Konkurs
sondern erlöse uns von den Gewerkschaften;
denn Dein ist die halbe Welt
und die Macht und der Reichtum
seit zweihundert Jahren


Untermenschen aufgepasst:

......sondern erlöse uns von den Gewerkschaften
.
Darum geht es der GDL. Und weil es keinen Führer-Stellvertreter gibt braucht sie auch nicht damit rechnen, dass sie auf lange Zeit überlebt.

.......sich deshalb zu der außergewöhnlichen Maßnahme, in Bayem drei großeVersammlungen abzuhalten, nämlich in Würzburg, Nürnberg und München".
würde der GDL nicht helfen. Wäre sie dem Volk zugehörig, bedürfte es keines Streiks oder hat jemand jemals gehört, dass während des Dritten Reiches oder in der DDR ein Lokführerstreik stattgefunden hat?

Streik ist nun der Sündenbock für die hinter zugezogenen Gardinen zur Errichtung anstehenden Freihandelszone, ohne die, schon heute jene Blumen im Sinai mit dem Wasser der Palästinenser künstlich gezüchtet werden, die dann nächsttäglich mit Flugzeugen nach Europa auf die Wohlstandstische geflogen werden, ohne dass sie je den Duft vaterländischer Wiesen hätten.
Man muss schon solche Verkommenheit auch so verstehen, wie dass Pendler und Reisende benützt werden.  

Wer mehr über die GDL im Dritten Reich wissen will gebe zum beispiel bei Goggle in die Suche ein: lokomotivführer waren im dritten reich beamte gdl. Dort gelangt er auf die Webseite:


und liest ab Seite 140:
Zitat:

Seite 140
Der GDL-Vorstand informierte sogleich den Vorsitzenden des „Reichs-
bundes Deutscher Technik", Feder, über die Versuche des DBB, die GDL
aufzulösen. und legte ihm die Notwendigkeit des Weiterbestehens der
GDL dar. Feder erklärte in seiner Antwort, dass nach Rücksprache mit
dem stellvertretenden Parteiführer der NSDAP, Rudolf Hess, keinerlei
Veranlassung für eine zwangsweise Eingliederung der GDL in den Beam-
tenbund bestehe. Frick hatte dem Reichsbeamtenführer, Neef, aufgetra-
gen. die GDL in keinem Fall mit Gewalt aufzulösen.

Der Kampf um die Selbständigkeit wurde nun auch in die Bezirke und
Ortsgruppen getragen. Deren Vorstände wurden von den Nationalsozialis-
ten zunehmend schikaniert und denunziert. Etliche Vorstandsmitglieder
wurden dienstlich versetzt und die Ortsgruppen teilweise unter Zwang zu
Fachgruppen der „Beamtenabteilung“ gemacht“. In dieser Situation
glaubte der GDL-Vorstand in Berlin, gegen dieses Vorgehen könne nur
eine Unterredung mit Hitler selbst helfen. So kam es im Juni 1933 zu einer
Besprechung mit dem Stellvertreter Hitlers, Hess, der daraufhin die Ver-
setzung von GDL-Amtsinhabem wieder aufhob und anordnete, die Befeh-
dung der GDL künftig zu unterlassen.

Wenn auch dieses Eingreifen von Hess der GDL in Berlin etwas Ruhe
brachte, so kam es doch vor allem in Bayern und im Ruhrgebiet zu weite-
ren Aktionen der Nazis. Besonders in Bayern zeichneten sich die Gau-
amtsleiter fiir die Beamten durch Angriffe auf die GDL-Organe aus. lm
Juli 1933 wurde die Geschäftsstelle der GDL ın Bayern besetzt und ge-
schlossen. Dennoch wehrte sich die GDL weiterhin hartnäckig gegen jeg-
liche Überrumpelungsversuche. Der Hauptvorstand der GDL entschloss
sich deshalb zu der außergewöhnlichen Maßnahme, in Bayem drei große
Versammlungen abzuhalten, nämlich in Würzburg, Nürnberg und Mün-
chens". Die GDL argumentierte insbesondere damit. dass einer Auflosung
auch die Sorge für die Weiterführung ihrer „außerordentlich großen und
umfangreichen Sozialeinrichtungen" entgegenstanden.Doch auch dieser
Einsatz vermochte nicht viel.
Zitat Ende

Wohin die Reichsbahn im Dritten Reich rollte

www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,3625092
12.01.2008 - 11 Beiträge - ‎11 Autoren
Wohin die Reichsbahn im Dritten Reich rollte ... In der Regel waren allen Lokführer Beamte, viele in der Partei und zur Schweigepflicht ...


Dienstränge der Deutschen Reichsbahn – Wikipedia

de.wikipedia.org/wiki/Dienstränge_der_Deutschen_Reichsbahn
Der Dienstrang und die jeweilige Sparte waren an den Kragenspiegeln ... und Achselstücken als Rangabzeichen der Beamten und Arbeiter eingeführt. ... Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Dienstränge bei der Deutschen Reichsbahn in ... Reichsbahn-Obersekretär und Lokomotivführer, ROS und Lf, Lokf.jpg.


Beamtenverbände im Nationalsozialismus: Gleichschaltung ...

books.google.de/books?isbn=3831600708
3.2 Die Auflösung der Beamtenorganisationen im Dritten Reich 78 3.2.1 Die ... Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer e.V 131 3.2.3.1 Das Verhältnis zur ...



Was die pendelnden und reisenden Untermenschen charakerisiert, ist, dass sie erst den Ausgang eines oder mehrerer Prozesse abwarten müssen. Für die Untermenschen gilt:

es kommen zusammen : angeklagter , verteidiger, richter, staatsanwalt, sachverständiger. hält der staatsanwalt das plädoyer. der richter sagt darauf: da haben sie recht herr staatsanwalt. darauf: der sachverständige. da haben sie recht sachverständiger. hält der verteidiger seine ansprache an das gericht. darauf der richter: da haben sie eigentlich recht. jetzt springt der angeklagte auf:herr rat es können doch nicht alle recht haben. darauf der richter: da haben sie eigentlich auch recht.  


Daraufhin gehen die Untermenschen zufrieden nach Hause, weil doch am Samstag 8.11.2014 ab 18 Uhr die Eisenbahn wieder fährt. Doch die Bahn AG ist nicht in der Lage voraus die Internetfahrpläne zu redigieren. Stell dir vor die Eisenbahn fährt und keiner geht hin!
Tatsächlich fahren am späten Sonntag abend die meisten Züge nicht.




zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:

Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

Der verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in seiner Jugend gelehrt wurde.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR










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