WIR SIND DAS VOLK ! – DIE DDR REICHSBAHN GEHÖRTE DEM VOLK - DER DEUTSCHEN BAHN AG GEHÖRT DAS VOLK – WIE ELITEN IN DER BUNDESREPUBLIK UNTERMENSCHENTUM SCHAFFEN
08-11-2014
08:44 MEZ begonnen
Die
Propagandisten der bundlerepublikanischen Hofstaatmedien begreifen
immer noch nicht, dass die Deutsche Reichsbahn von 1945-1993 als
Staatsbahn in der Deutschen Demokratischen Republik ( DDR ) fuhr und
diese urdeutsche Eisenbahn gehörte dem Volk. Sie gehörte jenem Volk
das ehedem richtig skandierte: Wir sind das Volk! Damals wollte
dieses Volk Reformen und wurde kurzerhand wegreformiert von seiner
Eisenbahn. Von wem wohl? Dieses Volk ist zum „Hans im Glück“
geworden und findet sich nun mit anderen Hänschen im Glück auf den,
oft verkommenen Bahnsteigen, als Pendler und Reisende, als der
Eisenbahn entgegenfiebernde Untermenschen, wieder.
Die
Deutsche Bahn AG ist, anders
wie die Deutsche Reichsbahn (von 1945-1993) , 2014 ein
kapitalistisches Unternehmen und trägt ihre
Streitigkeiten,volksfeindlich, auf dem Rücken des Volkes mit
Prozessen aus. So wie derzeit beim GDL Streik. Die Hofstaatmedien,
ganz mit dabei, deuten mit dem Finger auf die Streikenden und sagen
scheinheilig, dass sie dem Volk schaden.
Im
Dritten Reich waren Lokführer Beamte, was sonst denn auch, bei einer
Firma, die im Nazistaat den Volksgenossen gehörte.
Auch
in der Deutschen Demokratischen Republik ( DDR ) waren es Genossen
denen die Deutsche Reichsbahn gehörte.
Spätestens
hier sollte der Untermensch vom Bahnsteig seine Ohren spitzen und
Errektion zeigen.
Zum Thema:
Damit dieser Artikel vom 08-11-2014 08:44 MEZ, Zuschnitt für die Denkrichtigkeit des Verfassers bekommt, wird nachstehend ein Spiegel Online Artikel vom Samstag, 08.11.2014 – 07:58 Uhr wiedergegeben den der Verfasser am 10-11-2014 um 5:05 als Newsletter auf dem Computer hat:
Hamburg - Gereckte Daumen, freundliches Lächeln - und das trotz Verspätung. Wenn die wenigen Züge des ausgedünnten Streik-Sonderfahrplans in die Bahnhöfe einfahren, schlägt den Lokführern derzeit überwiegend eine Emotion entgegen: Dankbarkeit.
Gerade für die Beamten unter ihnen dürfte das ein eher seltenes Erlebnis sein. Standen sie doch lange vor allem für jene alte Behörden-Ära, in denen man sich in zugigen Bahnhöfen geduldig in eine der berüchtigten Schlangen vor den Schaltern einreihte. Kurz: Mit Bahnbeamten verbinden viele die Zeiten, in denen man sich eher als Bittsteller denn als Kunde fühlte.
Mehr als 20 Jahre ist das inzwischen her. Seitdem hat sich das trübe Image der ehemaligen Bundesbahn-Beamten deutlich verbessert - nicht zuletzt wegen der ihnen verordneten Zuverlässigkeit. Schließlich dürfen sie auch in der privatisierten Deutschen Bahn AG nicht streiken. Und es gibt sie auch unter den Lokführern immer noch in großer Zahl: Etwa 5000 der aktiven 20.000 Lokführer sind Unternehmensangaben zufolge Beamte. Gemeinsam mit den bei der GDL-Konkurrenzgewerkschaft EVG organisierten ebenfalls rund 5000 Lokführern sorgen sie dafür, dass trotz Streik überhaupt noch etwas rollt auf Deutschlands Schienen.
"Wir arbeiten 41 Stunden, die Kollegen 39"
Wirklich wohl fühlen sich die meisten von ihnen in dieser Rolle allerdings nicht. Das macht Johannes Delhaes klar, Sprecher der Mobilisierungverereinigung beamteter Lokführer (Mobiv), in der rund tausend Lokführer-Beamte zusammengeschlossen sind. Die meisten beamteten Lokführer sind laut Delhaes auch Mitglieder der GDL, die wiederum zum Deutschen Beamtenbund gehört.
Unmut über die Gewerkschaftsspitze wegen des aktuellen Tarifstreits kann Delhaes nicht feststellen. Im Gegenteil: "Im Geiste stehen die meisten von uns den GDL-Kollegen bei", sagt er SPIEGEL ONLINE.
Die Argumente, mit denen sich die Bahn-Spitze gegen mehrere Tarifverträge für gleiche Berufsgruppen - und damit gegen den Vertretungsanspruch der GDL auch für das Zugpersonal - wehrt, kann der Mobiv-Sprecher nicht nachvollziehen. Beamte bei der Deutschen Bahn würden 2036 Stunden im Jahr arbeiten, also durchschnittlich 39 Stunden die Woche - und damit genauso lange wie angestellte Tarifmitarbeiter, sagt die Bahn. Doch in der Praxis wird von dieser Regel wohl auch abgewichen. "Wir Beamte müssen ja 41 Stunden in der Woche arbeiten, die tarifgebundenen Kollegen nur 39 Stunden." Die Bahn betreibe also schon jetzt problemlos verschiedene Planungssysteme für gleiche Berufsgruppen.
Mit den eigenen Arbeitsbedingungen seien die beamteten Lokführer trotz der längeren Arbeitszeit im Übrigen zufrieden, sagt Delhaes - gerade im Vergleich zu den angestellten Kollegen. "Die haben in der höchsten Einkommensstufe locker tausend Euro weniger als wir. Da geht es uns schon besser." Daher könne man auch die Gehaltsforderungen der GDL gut nachvollziehen.
Bahn bekommt Beamte zugewiesen
Der Bahn AG selbst kommen die Beamten im Übrigen in der Regel nicht teurer zu stehen als deren angestellte Kollegen. Denn sie muss die Besoldung und Pensionen ihrer Beamten nicht selbst tragen - anders als die anderen aus den in den Neunzigerjahren privatisierten Behörden hervorgegangenen Konzerne, was für diese eine enorme Belastung darstellt. Die Deutsche Post etwa gibt die Zahl ihrer Beamten aktuell mit rund 40.000 an, bei der Telekom sind es etwas mehr als 36.000.
Mit rund 35.000 sind auch die ehemaligen Bundesbahn-Beamten noch in ähnlicher Größenordnung aktiv. Allerdings sind sie eben nicht bei der Bahn selbst, sondern bei einer im Zuge der Privatisierung gegründeten Sonderbehörde mit Namen Bundeseisenbahnvermögen (BEV) angesiedelt. Von dort werden sie der Bahn zugewiesen, die dafür zumeist so viel zahlt, wie sie angestellte Mitarbeiter kosten.
Zu den Besonderheiten dieser Berufsgruppe gehört auch, dass Westdeutsche nahezu unter sich sind. Denn bei der Privatisierung Anfang 1994 behielt meist nur den Beamtenstatus, wer zuvor bei der Deutschen Bundesbahn arbeitete, also der Bahnbehörde der Bundesrepublik. Für die Beschäftigten der ostdeutschen Deutschen Reichsbahn galt das nicht. Auch deshalb sind die Sonderfahrpläne im Osten wesentlich ausgedünnter als im Westen Deutschlands.
Hoher Altersschnitt
Der Bund verleiht seine Beamten also ziemlich günstig an den eigenen Staatskonzern - allzu lange wird die Bahn AG allerdings nicht mehr von dieser für sie ebenso preiswerten wie zuverlässigen Personalgruppe profitieren können. Spätestens in 20 Jahren dürften sie lediglich noch Exotenstatus bei der Bahn besitzen. Denn mit 51,7 Jahren liegt ihr Altersschnitt noch einmal deutlich über dem ohnehin hohen konzernweiten Wert bei Lokführern von 45,6 Jahren.
Das hohe Alter erklärt indes ein Phänomen nur unzureichend: "Die DB kann einen erhöhten Krankenstand in einigen Regionen während des Streiks bestätigen", teilt eine Sprecherin des Konzerns knapp mit. EVG-Chef Alexander Kirchner zufolge sind in einigen Bereichen derzeit bis zu 35 Prozent der Beschäftigten krankgemeldet. Einige Mitglieder der GDL-Konkurrenzgewerkschaft würden sich so dem Tarifkonflikt entziehen.
Gut möglich, dass sich auch einige Beamte auf diese Weise mit ihren GDL-Kollegen solidarisieren. Trotz Streikverbot.
mit Material von dpa
Zum Thema:
Damit dieser Artikel vom 08-11-2014 08:44 MEZ, Zuschnitt für die Denkrichtigkeit des Verfassers bekommt, wird nachstehend ein Spiegel Online Artikel vom Samstag, 08.11.2014 – 07:58 Uhr wiedergegeben den der Verfasser am 10-11-2014 um 5:05 als Newsletter auf dem Computer hat:
08. November 2014, 07:58 Uhr
Beamtete Lokführer
"Im Geiste stehen wir zu den GDL-Kollegen"
Eine weithin vergessene Berufsgruppe sorgt dafür, dass bei der Bahn überhaupt noch was geht: Die rund 5000 Lokführer mit Beamtenstatus. Sie sind meist in der GDL - doch streiken dürfen sie nicht.Hamburg - Gereckte Daumen, freundliches Lächeln - und das trotz Verspätung. Wenn die wenigen Züge des ausgedünnten Streik-Sonderfahrplans in die Bahnhöfe einfahren, schlägt den Lokführern derzeit überwiegend eine Emotion entgegen: Dankbarkeit.
Gerade für die Beamten unter ihnen dürfte das ein eher seltenes Erlebnis sein. Standen sie doch lange vor allem für jene alte Behörden-Ära, in denen man sich in zugigen Bahnhöfen geduldig in eine der berüchtigten Schlangen vor den Schaltern einreihte. Kurz: Mit Bahnbeamten verbinden viele die Zeiten, in denen man sich eher als Bittsteller denn als Kunde fühlte.
Mehr als 20 Jahre ist das inzwischen her. Seitdem hat sich das trübe Image der ehemaligen Bundesbahn-Beamten deutlich verbessert - nicht zuletzt wegen der ihnen verordneten Zuverlässigkeit. Schließlich dürfen sie auch in der privatisierten Deutschen Bahn AG nicht streiken. Und es gibt sie auch unter den Lokführern immer noch in großer Zahl: Etwa 5000 der aktiven 20.000 Lokführer sind Unternehmensangaben zufolge Beamte. Gemeinsam mit den bei der GDL-Konkurrenzgewerkschaft EVG organisierten ebenfalls rund 5000 Lokführern sorgen sie dafür, dass trotz Streik überhaupt noch etwas rollt auf Deutschlands Schienen.
"Wir arbeiten 41 Stunden, die Kollegen 39"
Wirklich wohl fühlen sich die meisten von ihnen in dieser Rolle allerdings nicht. Das macht Johannes Delhaes klar, Sprecher der Mobilisierungverereinigung beamteter Lokführer (Mobiv), in der rund tausend Lokführer-Beamte zusammengeschlossen sind. Die meisten beamteten Lokführer sind laut Delhaes auch Mitglieder der GDL, die wiederum zum Deutschen Beamtenbund gehört.
Unmut über die Gewerkschaftsspitze wegen des aktuellen Tarifstreits kann Delhaes nicht feststellen. Im Gegenteil: "Im Geiste stehen die meisten von uns den GDL-Kollegen bei", sagt er SPIEGEL ONLINE.
Die Argumente, mit denen sich die Bahn-Spitze gegen mehrere Tarifverträge für gleiche Berufsgruppen - und damit gegen den Vertretungsanspruch der GDL auch für das Zugpersonal - wehrt, kann der Mobiv-Sprecher nicht nachvollziehen. Beamte bei der Deutschen Bahn würden 2036 Stunden im Jahr arbeiten, also durchschnittlich 39 Stunden die Woche - und damit genauso lange wie angestellte Tarifmitarbeiter, sagt die Bahn. Doch in der Praxis wird von dieser Regel wohl auch abgewichen. "Wir Beamte müssen ja 41 Stunden in der Woche arbeiten, die tarifgebundenen Kollegen nur 39 Stunden." Die Bahn betreibe also schon jetzt problemlos verschiedene Planungssysteme für gleiche Berufsgruppen.
Mit den eigenen Arbeitsbedingungen seien die beamteten Lokführer trotz der längeren Arbeitszeit im Übrigen zufrieden, sagt Delhaes - gerade im Vergleich zu den angestellten Kollegen. "Die haben in der höchsten Einkommensstufe locker tausend Euro weniger als wir. Da geht es uns schon besser." Daher könne man auch die Gehaltsforderungen der GDL gut nachvollziehen.
Bahn bekommt Beamte zugewiesen
Der Bahn AG selbst kommen die Beamten im Übrigen in der Regel nicht teurer zu stehen als deren angestellte Kollegen. Denn sie muss die Besoldung und Pensionen ihrer Beamten nicht selbst tragen - anders als die anderen aus den in den Neunzigerjahren privatisierten Behörden hervorgegangenen Konzerne, was für diese eine enorme Belastung darstellt. Die Deutsche Post etwa gibt die Zahl ihrer Beamten aktuell mit rund 40.000 an, bei der Telekom sind es etwas mehr als 36.000.
Mit rund 35.000 sind auch die ehemaligen Bundesbahn-Beamten noch in ähnlicher Größenordnung aktiv. Allerdings sind sie eben nicht bei der Bahn selbst, sondern bei einer im Zuge der Privatisierung gegründeten Sonderbehörde mit Namen Bundeseisenbahnvermögen (BEV) angesiedelt. Von dort werden sie der Bahn zugewiesen, die dafür zumeist so viel zahlt, wie sie angestellte Mitarbeiter kosten.
Zu den Besonderheiten dieser Berufsgruppe gehört auch, dass Westdeutsche nahezu unter sich sind. Denn bei der Privatisierung Anfang 1994 behielt meist nur den Beamtenstatus, wer zuvor bei der Deutschen Bundesbahn arbeitete, also der Bahnbehörde der Bundesrepublik. Für die Beschäftigten der ostdeutschen Deutschen Reichsbahn galt das nicht. Auch deshalb sind die Sonderfahrpläne im Osten wesentlich ausgedünnter als im Westen Deutschlands.
Hoher Altersschnitt
Der Bund verleiht seine Beamten also ziemlich günstig an den eigenen Staatskonzern - allzu lange wird die Bahn AG allerdings nicht mehr von dieser für sie ebenso preiswerten wie zuverlässigen Personalgruppe profitieren können. Spätestens in 20 Jahren dürften sie lediglich noch Exotenstatus bei der Bahn besitzen. Denn mit 51,7 Jahren liegt ihr Altersschnitt noch einmal deutlich über dem ohnehin hohen konzernweiten Wert bei Lokführern von 45,6 Jahren.
Das hohe Alter erklärt indes ein Phänomen nur unzureichend: "Die DB kann einen erhöhten Krankenstand in einigen Regionen während des Streiks bestätigen", teilt eine Sprecherin des Konzerns knapp mit. EVG-Chef Alexander Kirchner zufolge sind in einigen Bereichen derzeit bis zu 35 Prozent der Beschäftigten krankgemeldet. Einige Mitglieder der GDL-Konkurrenzgewerkschaft würden sich so dem Tarifkonflikt entziehen.
Gut möglich, dass sich auch einige Beamte auf diese Weise mit ihren GDL-Kollegen solidarisieren. Trotz Streikverbot.
mit Material von dpa
War
nicht ein Herr Mehdorn Manager der Deutschen Bahn AG?
Aus
81.Brief an die Parteien :
Kapitalismus-debatte
Wer als Manager tätig wird, kann,
grundsätzlich nicht über Geld debattieren, weil sein Denken mit
dem Geld verbunden ist. Dieses Denken ist wie das Denken in den
Talkshows, dort nämlich herrscht " Zirkeldenken ". Ein
Zirkel ist ein Gerät mit dem man einen Kreis macht, der stets etwas
einschließt und zu gleicher Zeit etwas ausschließt. Ausgeschlossen
sind also die ausserhalb des Kreises, denn ein Manager stellt das
Geld nie und nimmer in frage, er gehört also schon von vornherein
nicht in einen Debattenkreis übers Geld.
Pestalozzi: manager als idioten begriffen
Pestalozzi(selig) hat in seinem Buch
1989 " auf die Bäume ihr affen" den managern jegliche
deputation abgesprochen.
vita
Hans A. Pestalozzi, geb. 1929 in
Zürich. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften war er als
Assistent am Institut für Aussenwirtschaft der Hochschule St. Gallen
tätig. 1955 wurde er persönlicher Mitarbeiter von Gottlieb
Duttweiler, dem Gründer des Schweizer Migros-Konzerns. Nach
Duttweilers Tod 1962 wurde er Vizedirektor des
Migros-Genossenschaftsbundes. Daneben begann Pestalozzi mit dem
Aufbau des Duttweiler-Instituts für wirtschaftliche und soziale
Forschung — damals eine der bekanntesten Denkfabriken Europas —,
das er ab 1964 leitete. Seine in dem Buch "Nach uns die Zukunft
— Von der positiven Subversion" veröffentlichten Vorträge
führten 1979 zu seiner Entlassung. Seither arbeitet Hans A.
Pestalozzi als freier Publizist.
Publikationen: Nach uns die Zukunft,
Zytglogge 1979. M-Frühling — Vom Migrosaurier zum menschlichen
Mass (Hrsg.), Zytglogge 1980. Frieden in Deutschland (Hrsg.),
Goldmann 1982. Rettet die Schweiz — Schafft die Armee ab! (Hrsg.),
Zytglogge 1982 (überarbeitet 1987). Die sanfte Verblödung, Hermes
1985.
Tatsächlich stellen wir bei Pisa , die sanfte verblödung fest
Wenn
Thumann Manager meint , wie etwa Ron Sommer, der sich mit 20
millionen in die Diaspora zurückzog und die Volksaktionäre
abtropfen lies , dann meint er sie richtig, die Manager.
Das gebet der manager ist :
Kapital
unser, das du bist im Westen
Amortisiert werde
deine Investition
Dein Profit komme,
deine Kurse
steigen wie in Wallstreet
also auch in
Europa
unser täglich
Umsatz gib uns heute
verlänger unsere
Kredite,
die wir schulden
unseren Gläubigern
und führe uns
nicht in Konkurs
sondern erlöse
uns von den Gewerkschaften;
denn Dein ist die
halbe Welt
und die Macht und
der Reichtum
seit
zweihundert Jahren
Untermenschen
aufgepasst:
......sondern
erlöse uns von den Gewerkschaften
.
Darum geht es der GDL. Und weil es keinen Führer-Stellvertreter gibt braucht sie auch nicht damit rechnen, dass sie auf lange Zeit überlebt.
Wer mehr über die GDL im Dritten Reich wissen will gebe zum beispiel bei Goggle in die Suche ein: lokomotivführer waren im dritten reich beamte gdl. Dort gelangt er auf die Webseite:
.......sich
deshalb zu der außergewöhnlichen Maßnahme, in Bayem drei großeVersammlungen
abzuhalten, nämlich in Würzburg, Nürnberg und München".
würde der GDL nicht helfen. Wäre sie dem Volk zugehörig, bedürfte es keines Streiks oder hat jemand jemals gehört, dass während des Dritten Reiches oder in der DDR ein Lokführerstreik stattgefunden hat?
Streik ist nun der Sündenbock für die hinter zugezogenen Gardinen zur Errichtung anstehenden Freihandelszone, ohne die, schon heute jene Blumen im Sinai mit dem Wasser der Palästinenser künstlich gezüchtet werden, die dann nächsttäglich mit Flugzeugen nach Europa auf die Wohlstandstische geflogen werden, ohne dass sie je den Duft vaterländischer Wiesen hätten.
Man muss schon solche Verkommenheit auch so verstehen, wie dass Pendler und Reisende benützt werden.
würde der GDL nicht helfen. Wäre sie dem Volk zugehörig, bedürfte es keines Streiks oder hat jemand jemals gehört, dass während des Dritten Reiches oder in der DDR ein Lokführerstreik stattgefunden hat?
Streik ist nun der Sündenbock für die hinter zugezogenen Gardinen zur Errichtung anstehenden Freihandelszone, ohne die, schon heute jene Blumen im Sinai mit dem Wasser der Palästinenser künstlich gezüchtet werden, die dann nächsttäglich mit Flugzeugen nach Europa auf die Wohlstandstische geflogen werden, ohne dass sie je den Duft vaterländischer Wiesen hätten.
Man muss schon solche Verkommenheit auch so verstehen, wie dass Pendler und Reisende benützt werden.
Wer mehr über die GDL im Dritten Reich wissen will gebe zum beispiel bei Goggle in die Suche ein: lokomotivführer waren im dritten reich beamte gdl. Dort gelangt er auf die Webseite:
und
liest ab Seite 140:
Zitat:
Seite
140
Der
GDL-Vorstand informierte sogleich den Vorsitzenden des „Reichs-
bundes
Deutscher Technik", Feder, über die Versuche des DBB, die GDL
aufzulösen.
und legte ihm die Notwendigkeit des Weiterbestehens der
GDL
dar. Feder erklärte in seiner Antwort, dass nach Rücksprache mit
dem
stellvertretenden Parteiführer der NSDAP, Rudolf Hess, keinerlei
Veranlassung
für eine zwangsweise Eingliederung der GDL in den Beam-
tenbund
bestehe. Frick hatte dem Reichsbeamtenführer, Neef, aufgetra-
gen.
die GDL in keinem Fall mit Gewalt aufzulösen.
Der
Kampf um die Selbständigkeit wurde nun auch in die Bezirke und
Ortsgruppen
getragen. Deren Vorstände wurden von den Nationalsozialis-
ten
zunehmend schikaniert und denunziert. Etliche Vorstandsmitglieder
wurden
dienstlich versetzt und die Ortsgruppen teilweise unter Zwang zu
Fachgruppen
der „Beamtenabteilung“ gemacht“. In dieser Situation
glaubte
der GDL-Vorstand in Berlin, gegen dieses Vorgehen könne nur
eine
Unterredung mit Hitler selbst helfen. So kam es im Juni 1933 zu einer
Besprechung
mit dem Stellvertreter Hitlers, Hess, der daraufhin die Ver-
setzung
von GDL-Amtsinhabem wieder aufhob und anordnete, die Befeh-
dung
der GDL künftig zu unterlassen.
Wenn
auch dieses Eingreifen von Hess der GDL in Berlin etwas Ruhe
brachte,
so kam es doch vor allem in Bayern und im Ruhrgebiet zu weite-
ren
Aktionen der Nazis. Besonders in Bayern zeichneten sich die Gau-
amtsleiter
fiir die Beamten durch Angriffe auf die GDL-Organe aus. lm
Juli
1933 wurde die Geschäftsstelle der GDL ın Bayern besetzt und ge-
schlossen.
Dennoch wehrte sich die GDL weiterhin hartnäckig gegen jeg-
liche
Überrumpelungsversuche. Der Hauptvorstand der GDL entschloss
sich
deshalb zu der außergewöhnlichen Maßnahme, in Bayem drei große
Versammlungen
abzuhalten, nämlich in Würzburg, Nürnberg und Mün-
chens".
Die GDL argumentierte insbesondere damit. dass einer Auflosung
auch
die Sorge für die Weiterführung ihrer „außerordentlich großen
und
umfangreichen
Sozialeinrichtungen" entgegenstanden.Doch auch dieser
Einsatz
vermochte nicht viel.
Zitat
Ende
Wohin die Reichsbahn im Dritten Reich rollte
www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,3625092
12.01.2008 - 11 Beiträge - 11
Autoren
Wohin die Reichsbahn im Dritten
Reich rollte ... In der
Regel waren
allen Lokführer
Beamte,
viele in der Partei und zur Schweigepflicht ...
Dienstränge der Deutschen Reichsbahn – Wikipedia
de.wikipedia.org/wiki/Dienstränge_der_Deutschen_Reichsbahn
Der
Dienstrang und die jeweilige Sparte waren
an den Kragenspiegeln ... und Achselstücken als Rangabzeichen der
Beamten
und Arbeiter eingeführt. ... Nach Ende des Zweiten
Weltkrieges wurden die Dienstränge bei der Deutschen Reichsbahn
in ... Reichsbahn-Obersekretär und Lokomotivführer,
ROS und Lf, Lokf.jpg.
Beamtenverbände im Nationalsozialismus: Gleichschaltung ...
books.google.de/books?isbn=3831600708
Elisabeth
Volquardts - 2001
3.2 Die Auflösung der
Beamtenorganisationen im Dritten Reich 78 3.2.1 Die
... Die Gewerkschaft Deutscher
Lokomotivführer
e.V 131 3.2.3.1 Das Verhältnis zur ...
Was
die pendelnden und reisenden Untermenschen charakerisiert, ist, dass
sie erst den Ausgang eines oder mehrerer Prozesse abwarten müssen.
Für die Untermenschen gilt:
es
kommen
zusammen
: angeklagter , verteidiger, richter, staatsanwalt, sachverständiger.
hält der staatsanwalt das plädoyer. der richter sagt darauf: da
haben sie recht herr staatsanwalt. darauf: der sachverständige. da
haben sie recht sachverständiger. hält der verteidiger seine
ansprache an das gericht. darauf der richter: da haben sie eigentlich
recht. jetzt springt der angeklagte auf:herr rat es können doch
nicht alle recht haben. darauf der richter: da haben sie eigentlich
auch recht.
Daraufhin
gehen die Untermenschen zufrieden nach Hause, weil doch am Samstag 8.11.2014 ab
18 Uhr die Eisenbahn wieder fährt. Doch die Bahn AG ist nicht in der Lage voraus die Internetfahrpläne zu redigieren. Stell dir vor die Eisenbahn fährt und keiner geht hin!
Tatsächlich fahren am späten Sonntag abend die meisten Züge nicht.
Tatsächlich fahren am späten Sonntag abend die meisten Züge nicht.
zur
person des verfassers:
Heute
beschloss ich arm zu sein
Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein
In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:
Psychologie
05.04.2008.....................
Das
Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf
einfache Fragen.
Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der
neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang
das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit
spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen
könnte..................
seit
der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das
sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die
schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK
)
(Anmerkung
:Das
Unwort des Jahres 2003 >Tätervolk-im Net unter:
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf
-:
zwischenzeitlich vom Net genommen )
,
dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der
verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder
mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues.
der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23.
februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark
weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des
simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er
(gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte
gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen,
einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu:
" die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche
interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört,
die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu
beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu
übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2
gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die
demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf,
wenn es unrühmliche
berührungspunkte
gibt, weil man ihm
vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser
vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine
vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die
vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der
deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden
dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die
nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die
weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt
dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes
zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten
zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren
hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie
spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den
seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und
moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der
verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik
deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben
lassen. und sei sie auch noch so klein.
Der
verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in
seiner Jugend gelehrt wurde.
alles
dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich,
das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in
der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen
wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in
seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind
will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem
grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist
nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse
drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden
zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach
zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche
„zu
den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und
der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen
und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach
albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein
glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis
auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998
(312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch
das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu
verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man
sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links
und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen,
gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die
inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit
ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich
diese keinesfalls zu eigen.
DEUTSCH SEIN IN DIESEN
TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR
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