UNTERMENSCHEN IN DER EINZIG VERBLIEBENEN SUPERMACHT

26-11-2014  13:00 MEZ begonnen


Die Proteste weiten sich aufs ganze Land aus: Weil ein weißer Polizist nicht für die tödlichen Schüsse auf einen jungen Schwarzen angeklagt wird, gehen in den USA Tausende auf die Straßen. In 170 Städten in mehr als 30 Bundesstaaten wird demonstriert. 

So steht`s in Spiegel online am26. November 2014, 04:46 Uhr unter der URL.:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/tod-von-michael-brown-in-ferguson-proteste-nun-in-30-us-bundesstaaten-a-1005036.html

Nazikriegsdeutsche haben gut in Erinnerung, dass :
Europa unter der Ägide der Nazis stand
Das Dritte Reich von Untermenschen sprach

Das Dritte Reich kam schliesslich nicht zur Vollendung.
Der amerikanische Weltherrschaftsanspruch gebärdet sich nun in Vollendung.


SPIEGEL ONLINE

26. November 2014, 04:46 Uhr

Jury-Entscheid im Fall Michael Brown

Demonstranten blockieren Verkehr in 170 US-Städten

Die Proteste weiten sich aufs ganze Land aus: Weil ein weißer Polizist nicht für die tödlichen Schüsse auf einen jungen Schwarzen angeklagt wird, gehen in den USA Tausende auf die Straßen. In 170 Städten in mehr als 30 Bundesstaaten wird demonstriert.
Ferguson - In den USA gehen immer mehr Menschen auf die Straßen, um gegen die Entscheidung der Geschworenenjury im Fall Michael Brown zu protestieren. Mehr als hundert Protestmärsche in mehr als 30 US-Bundesstaaten zählte der US-Fernsehsender CNN am Dienstag. In 170 amerikanischen Städten sei der Verkehr blockiert oder ganz lahmgelegt worden.
Auslöser der Proteste war die Entscheidung einer Geschworenenjury, den weißen Polizisten Darren Wilson nicht anzuklagen. Dieser hatte im August in der Kleinstadt Ferguson den unbewaffneten schwarzen Jugendlichen Michael Brown erschossen. In Ferguson kam es nach der Entscheidung in der Nacht zu Dienstag zu Krawallen, 61 Menschen wurden festgenommen.
"Das ist ein amerikanisches Problem"
US-Präsident Barack Obama sagte am Dienstag in Chicago, er habe Verständnis für das Gefühl vieler Menschen, dass Gesetze "nicht immer einheitlich oder gerecht" angewandt würden: "Dieses Problem ist nicht ein Ferguson-Problem, das ist ein amerikanisches Problem."
Diese Auffassung teilen anscheinend Tausende Menschen im ganzen Land. Ob in New York, Los Angeles, Boston, Chicago oder Atlanta - Demonstranten blockierten Brücken oder Autobahnen, marschierten vor Rathäusern oder Polizeistationen.
In New York legten Demonstranten kurzzeitig die Brooklyn Bridge lahm und blockierten eine Zufahrt zum Lincoln-Tunnel. Hunderte protestierten mehrere Stunden lang auf dem Times Square: "Schickt den rassistischen Polizisten ins Gefängnis!"
In St. Louis war der Verkehr für mehrere Stunden unterbrochen. Demonstranten blockierten dort eine Autobahn und eine Brücke über dem Mississippi. In Los Angeles marschierten rund 200 Demonstranten auf einem Highway und Hunderte in der Innenstadt. "Sie haben uns keine Gerechtigkeit gegeben! Wir werden ihnen keine Ruhe geben!", riefen Demonstranten in Atlanta. In der US-Hauptstadt Washington legten sich Hunderte vor dem Polizeihauptquartier auf die Straße.
In Minneapolis kam es zu einem kurzen Schockmoment, als eine Demonstrantin von einem Auto angefahren wurde. Die Zeitung "Star Tribune" berichtet, der Autofahrer habe gehupt und sei dann in die Gruppe der Demonstranten gefahren. Die Frau habe aber nur leichte Verletzungen davongetragen.
In Ferguson blieb es am Dienstagabend zunächst ruhig. Der Gouverneur von Missouri, Jay Nixon, hatte aus Angst vor Randalen und Plünderungen 1400 Mitglieder der Nationalgarde in die Kleinstadt beordert - zusätzlich zu den 700 Gardisten, die ohnehin schon in der Stadt sind. Trotzdem gelang es Randalierern, einen Polizeiwagen in Brand zu stecken.
Am Dienstagabend (Ortszeit) hatte sich der Todesschütze Darren Wilson erstmals zu Wort gemeldet. In einem Fernsehinterview sagte er, er bedauere den Tod des schwarzen Teenagers, würde heute aber nicht anders handeln. Er habe um sein Leben gefürchtet und nur seinen Job getan. Er habe ein reines Gewissen. (Die Protokolle seiner Befragung vor der Grand Jury finden Sie hier)
Zu seiner beruflichen Zukunft sei noch keine Entscheidung gefällt worden, sagte der Bürgermeister von Ferguson, James Knowles. Wilson ist seit August beurlaubt, bekommt aber weiterhin sein Gehalt.
vet/dpa/Reuters/AFP/AP

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zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:

Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

Der verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in seiner Jugend gelehrt wurde.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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