OBAMA IM JAHRHUNDERT DER RECHTSANWÄLTE UND DES MILITÄRS

05-11-2014  20:37 MEZ begonnen

Was bei Obama jetzt sichtbar wird, ist das was Heinrich Heine im 19.Jahrhundert so beschrieb:

Aus 20.brief an die parteien:

Das römische Recht trieb Heinrich Heine beinahe zur Verzweiflung. Heine studierte von 1819 bis 1825 Jura und promovierte in Göttingen, war aber nie als Jurist tätig. Heinrich heine war Jude und hat über sein Studium notiert:

Zitat :

 "Von den sieben Jahren, die ich auf deutschen Universitäten zubrachte, vergeudete ich drey schöne blühende Lebensjahre durch das Studium der römischen Casuistik. Welch ein fürchterliches Buch ist das Corpus Juris, die Bibel des Egoismus. Wie die Römer selbst blieb mir immer verhaßt ihr Rechtskodex. Diese Räuber wollten ihren Raub sicherstellen und was sie mit dem Schwert erbeutet, suchten sie durch Gesetze zu schützen; deshalb war der Römer zu gleicher Zeit Soldat und Advokat."
Zitat Ende


Es sind 2 Jahrhunderte vergangen ehe Obama an der Aussage Heinrich Heines gemessen wird. Obama tut einem leid, wenn er im Fall Ukraine auf das Völkerrecht verweisst. Und da sind noch all die Anderen, die mit dem Menschenrechtskoffer unterwegs sind. Sie führen stets das Recht im Mund und  nehmen sich selbst nicht in die Pflicht.
Besonders die Bundesdesdeutschen sind damit gemeint, die vor lauter manischer Culpathie nicht auf das gewaltigste Potential, das je ein Volk besass, vollständig zugreifen.

Um das Heinesche Mass voll zu machen sitzen in den demokratischen Regierungen überproportional viele Juristen. Sie sind der Untergang des Regierens, den ein Credo ihres Verhaltens ist stets: Unter der Bedingung dass.....

Die FED ist seit 35 Jahren in Inzucht erstarrt.
Grosse Teile der Welt arbeiten bereits an der Eindämmung der Ersatzwährung.

Kopp
05.11.2014

Zwischenwahl: Obama kaltgestellt, USA droht Lähmung

Markus Gärtner

Barack Obamas Demokraten kamen bei der Zwischenwahl in den USA in der vergangenen Nacht heftig unter die Räder. Die Republikaner bauen ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus aus und sichern sich mit 51 Sitzen auch im Senat die Mehrheit. Das Ergebnis ist eine schallende Ohrfeige für Präsident Barack Obama, dem die Schuld an diesem Wahldebakel gegeben wird. Obama war das Ziel der wütenden Wähler, von denen viele sich fragen, wo die versprochene wirtschaftliche Erholung bleibt und wo der 2008 versprochene Aufbruch geblieben ist. Obamas Umfragewerte sind auf einem Allzeit-Tief.



Dem Präsidenten stehen jetzt zwei äußerst schwierige letzte Jahre im Weißen Haus bevor. Aus dem früheren »Yes we can«-Hoffnungsträger wurde während seiner bisherigen sechs Jahre ein zaudernder, schlecht verhandelnder, reformunfähiger Präsident, der sehr schnell in seiner Amtszeit zum Werkzeug großer Firmen, des Militär-Apparates und der Finanz-Industrie wurde.

In einem seiner ersten Treffen mit Top-Vertretern der Wall Street hatte Obama die Banker als »Fat Cats« bezeichnet und ihnen die Stirn geboten. In den nächsten sechs Jahren wurde kein einziger Top-Banker für die kriminellen Machenschaften, die zur Finanzkrise 2008 geführt hatten, ins Gefängnis geworfen.

Die Banken haben sich nach und nach von ihrer Schuld freigekauft, für Summen, die auf den ersten Blick zwar hoch erscheinen, aber ihre Gewinne dauerhaft kaum belasten. Außerdem half die Notenbank den Geldhäusern mit Minizinsen und der künstlich erzeugten Rallye an der Wall Street kräftig bei der Rückkehr in die Gewinnzone.

Obama erwies sich bei dieser Wahl sogar als schwere Belastung für seine Partei. Jetzt kann er sich politisch gegen den durchweg von Republikanern beherrschten Kongress nur noch mit zahlreichen Vetos zur Wehr setzen, wenn ihm nach und nach Gesetze der beiden republikanischen Kammern im Kongress auf den Tisch flattern. Die absehbare Folge: Obama wird als Mr. »Njet« enden, der höchstens noch über Lähmung, erbitterten Parteienstreit und Stillstand in Washington residiert, aber nicht mehr wirklich regiert und das Land führt.

Der künftige Chef der republikanischen Mehrheitsfraktion im Senat, Mitch McConnell, reichte Obama in der Nacht zwar die Hand und sagte für die Zeit bis zur nächsten Präsidentenwahl 2016 kooperative Politik zu. Doch das ist reine Rhetorik und Augenwischerei. Obama muss sich jetzt sehr warm anziehen.

Was die Republikaner mit dem erfolglosen und unbeliebten Präsidenten vorhaben, das verriet die frühere Schweinebäuerin Joni Ernst, die für die Republikaner aus Iowa in den Senat einzieht und damit in der vergangenen Nacht einen viel beachteten Sieg in einem Schlüsselstaat erzielte: »Wir werden jetzt nach Washington gehen, und wir werden sie (die Demokraten und Obama) zum Quieken bringen.« Deutlicher kann eine Kampfansage nicht klingen.

Die Republikaner haben bis 2016 jetzt die Chance, entweder durch Kompromisse mit Obama der US-Politik eine vorsichtige Richtungsänderung zu geben, oder den Präsidenten durch totale Konfrontation noch schwächer aussehen zu lassen, als er schon ist, ihn völlig kalt zu stellen und Obamas Demokraten rechtzeitig zur nächsten Präsidentenwahl in ein noch größeres Tief zu reißen. Es ist nicht schwer zu ahnen, für welche Richtung sie sich entscheiden, wenn Obama ihre politischen Initiativen sowieso mit Vetos weitgehend ausbremsen kann – und vermutlich wird.

Obama weiß, dass er schnell handeln muss, um die Initiative zu behalten und den Republikanern keinen Grund zu bieten, ihn umgehend als Blockierer abzustempeln. Obama will nicht als Clown enden, den die Republikaner geschickt in eine Ecke stellen, um ihn zu neutralisieren.

Für diesen Freitag hat der Präsident deshalb die Top-Repräsentanten beider Parteien im Senat und im Repräsentantenhaus ins Weiße Haus eingeladen. Er will Kompromisse für wichtige Vorhaben wie eine Steuerreform und den Schuldenabbau suchen. Was er ernten wird, sind kernige Sprüche der Republikaner, die ihn selbstbewusst auffordern werden, eine bessere Richtung für das Land einzuschlagen.

Dazu gehört nach der Überzeugung der Konservativen eine Steuersenkung für Unternehmen, eine strengere Einwanderungspolitik, ein drastisches Sparprogramm, das die Axt am Gesundheitswesen und am Sozialsystem anlegt sowie eine Ausdehnung des Kampfes gegen den »Islamischen Staat« und eine härtere Haltung gegenüber dem Iran. Das sind Positionen, die sich überwiegend kaum den eigenen Demokraten Obamas verkaufen lassen, wenn die Präsidentenwahl 2016 nicht jetzt schon verloren gegeben werden soll.

Mit welchem Nachdruck die Republikaner einen politischen Schwenk in Washington verlangen können – und werden – das zeigt ein Blick auf die Ergebnisse in einzelnen Bundesstaaten in der vergangenen Nacht. Im Repräsentantenhaus erweitern die Republikaner ihre Mehrheit auf den höchsten Stand seit fast 60 Jahren. Man muss zurückgehen bis zu Harry Truman, um diesen Triumph zu begreifen.

Die Republikaner besiegten die letzten weißen Demokraten im Süden der USA und nahmen ihnen zahlreiche Bundesstaaten ab, die Obama während seiner Wahl erobert hatte. Die Republikaner eroberten für den Senat West Virginia, Arkansas, South Dakota, Montana, Colorado und Iowa. In den beiden letzten Staaten hatte Obama 2012 gewonnen.

Was der drohende Stillstand in Washington für die US-Wirtschaft bedeutet, lässt sich leicht absehen. Das Land wird bis 2016 wieder auf ein fiskalisches Kliff zusteuern, an dem eine Zahlungsunfähigkeit droht. Die Republikaner werden sie provozieren – und sich dann abwenden – das Ganze aber Obama in die Schuhe schieben.

Der Schuldenberg wird weiter wachsen, weil ein Kompromiss im Streit um die beste Sparpolitik nicht in Sicht ist. Unter Obama wuchsen die Schulden der USA auf über 17 Billionen Dollar an. Rechnet man die ungedeckten Versprechen des Landes – zum Beispiel für künftige Zahlungen an Pensionäre und das Gesundheitswesen – mit ein, stehen 250 Billionen Dollar Forderungen in den Büchern. Kein Land der Welt, auch nicht die bröckelnde Führungsmacht USA, kann einen solchen Berg abtragen.

Die US-Wirtschaft, die vor wenigen Tagen über ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von 3,5 Prozent im jüngsten Quartal jubelte, spielt ohnehin nur auf Zeit, bis sie sich unmittelbar mit einem wirtschaftlichen Kollaps konfrontiert sieht. Die Wirtschaft wird derzeit vom Fracking-Boom und von einem milliardenschweren Auftragsschub für die Rüstungsindustrie in Folge des Krieges gegen den IS angetrieben. Beides sind keine Faktoren, die dauerhaft Wachstum – und mehr Wohlstand für die breite Bevölkerung – versprechen.

Zum Thema über die Person Obama:
http://kai-derdeutschebeobachter.blogspot.de/2014/11/es-ist-so-weit-mit-obama.html

Zum Thema über die Alternativperson Putin :
http://de.ria.ru/society/20131112/267266511.html

Panorama

Putin besorgt über seine höchste Position auf Forbes-Liste einflussreichster Personen

19:02 12/11/2013
MOSKAU, 12. November (RIA Novosti).
Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich besorgt gezeigt über seine höchste Position auf der jüngsten Forbes-Liste der einflussreichsten Personen der Welt.
„Ich bedanke mich bei den Forbes-Experten, stehe aber folgendermaßen dazu: Das macht mir Sorgen, weil das den Spielraum bei der Annahme von Beschlüssen einengt bzw. einengen könnte“, sagte der Staatschef am Dienstag in einem Interview für die südkoreanische TV- und Rundfunkanstalt KBS. „Heute wird ein führender Repräsentant gekürt, morgen ein anderer und übermorgen ein dritter. Das ist normal. Die Experten tun ihre Arbeit… Aber ich ziehe es vor, das lieber nicht zu beachten, sonst wird das womöglich die Beschlussfassung beeinflussen. Das wäre aber äußerst bedauerlich“, sagte Putin.
Das Magazin Forbes hatte seine Liste der einflussreichsten Personen Ende Oktober veröffentlicht. Putin verwies seinen US-Amtskollegen Barack Obama auf Platz zwei. An dritter Stelle liegt der chinesische Staatschef Xi Jinping. Forbes-Chefredakteur Michael Noer erklärte die Wahl Putins zum mächtigsten Mann mit dessen Rolle bei der Beilegung des Syrien-Konflikts.

zur person des verfassers:
Heute beschloss ich arm zu sein

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein

In einer Zeit des Universalbetruges ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre Tat (George Orwell)

wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein, er vermeidet das Vorbeiantworten auf ein fache Fragen:

Psychologie 05.04.2008..................... Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im „Vorbeiantworten“ auf einfache Fragen. Unter Berücksichtigung sowohl der psychiatrischen als auch der neuropsychologischen Aspekte wird diskutiert, in welchem Zusammenhang das psychopathologische Symptom des „Vorbeiantwortens“ mit spezifischen frontal-exekutiven Hirnfunktionsstörungen stehen könnte..................

seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben ( TÄTERVOLK )
-: zwischenzeitlich vom Net genommen )
, dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.
der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.

Der verfasser bedient sich einer einfachen sprache, so wie er es in seiner Jugend gelehrt wurde.

alles dies schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''. aus:die reden zarathustra's von den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustra. friedrich- wilhelm nietzsche

zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.

hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

DEUTSCH SEIN IN DIESEN TAGEN IST ELITÄR ABER NICHT POPULÄR

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